Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Broder, ich verstehe jetzt nicht so ganz, was "Stellen sind, die außerhalb von Wathosen sind," aber glaube mir, die Idee mit dem Fahrrad ist jetzt nicht so unendlich originell. Da sind durchaus schon mehr Leute drauf gekommen. Übrigens kann man sogar in Watbüx allerbest Fahrrad fahren, oder man tut sie in die Fahrradtasche vom "Bergfahrrad" oder in den Rucksack.
Damit es beim Gehen oder Biken nicht zu heiß wird, hat uns der liebe Gott das Gore Tex gebracht.
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The beach is a place where a man can feel
he's the only soul in the world that's real. (P.T.)
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Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
der liebe gott hat es gebracht? ich dachte bisher, robert&bill gore hätten's erfunden, das gore tex.
so verschieden können weltbilder sein...
gruß, stephen
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" the last white christmas was in '79 ..."
(basement 5)
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Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Broder, ich verstehe jetzt nicht so ganz, was "Stellen sind, die außerhalb von Wathosen sind," ?????
Ganz einfach!!!!
Tauchausrüstung an, auf den Drahtesel schwingen und direkt vom Strand ins Meer fahren. Je nach Strand ist Mann dann schnell an einer Stelle außerhalb von Wathosen. Spätestens dann aber, wenn der lungenautomat benötig wird!!!
Weissste Bescheid wa!!!!
Ganz einfach!!!!
Tauchausrüstung an, auf den Drahtesel schwingen und direkt vom Strand ins Meer fahren. Je nach Strand ist Mann dann schnell an einer Stelle außerhalb von Wathosen. Spätestens dann aber, wenn der lungenautomat benötig wird!!!
Weissste Bescheid wa!!!!
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Tatsächlich.Stephen hat geschrieben:der liebe gott hat es gebracht? ich dachte bisher, robert&bill gore hätten's erfunden, das gore tex.
so verschieden können weltbilder sein...
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So hat der Herr uns wohl durch Robert & Bill seinen Willen gezeigt.
Muss man jetzt an alles einen Ironiesmilie machen oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?
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- ostseelicht
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Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Ich dachte, das käme alles von Yin und Yang. So kann ne Welt zusammenbrechen.
Und ich dachte echt, dass die Wurmangelei auf Mefo die meisten Fische bringt.
TL
werner
Und ich dachte echt, dass die Wurmangelei auf Mefo die meisten Fische bringt.
TL
werner
Glück kann man nicht kaufen, aber man kann drin waten.
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
@ sundvogel
nø, du mußt nicht an alles einen "ironie-smilie" machen, deine posts sind ja deutlich genug.
aber vielleicht hätte ich einen dranpappen sollen...
gruß, stephen
nø, du mußt nicht an alles einen "ironie-smilie" machen, deine posts sind ja deutlich genug.
aber vielleicht hätte ich einen dranpappen sollen...
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Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
na ganz einfach Angelplätze, dieSundvogel hat geschrieben:Broder, ich verstehe jetzt nicht so ganz, was "Stellen sind, die außerhalb von Wathosen sind," aber glaube mir, die Idee mit dem Fah.
außer "Wathosen+Autoreichweite" liegen, sind Stellen, die wenn man sich den Arsch aufreißt mit Auto und Wathose erreichbar sind.
Ich gebe allerdings zu, dass die Idee noch nicht ganz ausgereift ist.
Nein. Ich zerschleisse nicht meine Wathosen auf dem Fahrrad.
Ich denke an "ohne Wathose, Kescher, Kajak, Fliegenrute ( läßt man eh aus Freudschenreflex am Parkplatz stehen und ab nach Hause.. ) etc."
Nur Rute und Rolle und Rucksack und Bergsteigmehrgangfahrrad. Getränk und Reservesocken.
Diese Weltidee ist noch in Arbeit.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Moin,Sundvogel hat geschrieben:aber glaube mir, die Idee mit dem Fahrrad ist jetzt nicht so unendlich originell. Da sind durchaus schon mehr Leute drauf gekommen. Übrigens kann man sogar in Watbüx allerbest Fahrrad fahren, oder man tut sie in die Fahrradtasche vom "Bergfahrrad" oder in den Rucksack.
Damit es beim Gehen oder Biken nicht zu heiß wird, hat uns der liebe Gott das Gore Tex gebracht.
kann ich bestätigen.Mein 5kg Fisch war hart mit dem Bike erradelt.Besonders spaßig war die Rückfahrt und auch sonst ist das echt gutes Training und leicht anstrengend vorallem bei starkem Gegenwind mit diesem blöden riesen Rucksack auf :grin: .Keine Ahnung wie viel hunderte Kilometer ich die letzte Zeit mit dem Bike zum angeln gefahren bin.Auto muss in die Werkstatt lieber mit Bike als nicht angeln.Wathose habe ich aber nie an bei der Fahrt das geht mir zu sehr auf das Material und ist auch sehr ungemütlich.
Großer Karpfenrucksack alles rein da und los geht´s.Wiegt bepackt 15kg das Teil der Rücken freut sich aber was tut man nicht alles für die Mefos :grin: .
Gruß Olli
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Ist ja der Wahnsinn! Riesenrucksack, das erinnert ein wenig an Marschgepäck. Ich hatte eigentlich eher sowas wie Sturmgepäck im Sinn.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
- fischerblut
- Beiträge: 28
- Registriert: 24.06.2012, 08:33
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Hallo,
@ Robby
Aber nun zum eigentlich (für mich) sehr interessanten Thema, das doch ziemlich geofftopict wurde
Interessant auch, daß sich doch grade viele Fliegenfischer dazu zu Wort melden
Man könnte fast meinen, manche suchen nach einer gewissen Selbstbestätigung :grin:
Daß die Fliegenfischerei sehr effektiv ist und in einigen Situationen der Spinnfischerei überlegen, steht doch außer Frage
Ich denke das Weitwurfgeballere macht nur in einigen Situationen Sinn
- um eine Gewässerstruktur zu erreichen
- um die Trübungskante zu erreichen
- um eine Strömung (-skante) zu erreichen (wurde noch nicht erwähnt - ist für mich aber ein großer Faktor)
Ich denke mit einer gewissen Gewässerkenntnis kann man die Situation einschätzen, entscheiden welche Entfernung aussichtsreicher ist und sich dann fischereilich anpassen
Das ist natürlich schwierig, vor allem als "NurUrlaubsMeerforellenfischer"
Auf Langeland zB. ging an einem Spot in 2 Jahren nur auf Wurfdistanz etwas
Wenn ich dort nochmal angeln sollte ist ja wohl klar, was als erstes versucht wird
Auch auf Als habe ich in den letzten beiden Jahren einen Dorschspot befischt, der nur Fisch in maximaler Wurfdistanz bringt
Generell ist es so, daß ich die meisten meiner Fische im Nahbereich gefangen habe - die größeren aber fast alle weiter draußen
Deswegen tendiere ich wohl automatisch dazu generell weit zu werfen, vor allem wenn im Nahbereich nur kleinere beißen
Das ist in vielen Fällen wahrscheinlich falsch, da man wirklich viel nutzlose Kurbelei im fischleeren Raum verbringt und um Nahbereich sich doch auch größere rumtreiben können
Hier lohnt für den Spinnangler ein genauerer Blick auf Fliegenschmeißer, um etwas dazuzulernen
Welche Strukturen werden mit welchen Ködern befischt und vor allem - Was wird gefangen?
Hier gilt es sich weitwurftechnisch und vor allem ködermäßig anzupassen
Gerade die Weitwurfgeschosse fangen im Nahbereich schlechter
Leichter Sbiro mit Fliege - klar ; aber auch leichtere Blinker oder Alternativköder kann man versuchen
Zu Erkennen wann man welche Taktik einschlägt ist wieder ein Stein im Meerforellen-Puzzle
Ich wünsche Uns viel Glück dabei !
Grüße, Stefan
@ Robby
...mit meiner "wirklichen" Weitwurfpeitsche hättest Du die Rechnung nochmal mit Faktor 2 multiplizieren könnenMit 5 Würfen mit der Spinrute wurde also eine Wasserfläche von 1200m x 80m = 96.000 qm abgefischt
Aber nun zum eigentlich (für mich) sehr interessanten Thema, das doch ziemlich geofftopict wurde
Interessant auch, daß sich doch grade viele Fliegenfischer dazu zu Wort melden
Man könnte fast meinen, manche suchen nach einer gewissen Selbstbestätigung :grin:
Daß die Fliegenfischerei sehr effektiv ist und in einigen Situationen der Spinnfischerei überlegen, steht doch außer Frage
Ich denke das Weitwurfgeballere macht nur in einigen Situationen Sinn
- um eine Gewässerstruktur zu erreichen
- um die Trübungskante zu erreichen
- um eine Strömung (-skante) zu erreichen (wurde noch nicht erwähnt - ist für mich aber ein großer Faktor)
Ich denke mit einer gewissen Gewässerkenntnis kann man die Situation einschätzen, entscheiden welche Entfernung aussichtsreicher ist und sich dann fischereilich anpassen
Das ist natürlich schwierig, vor allem als "NurUrlaubsMeerforellenfischer"
Auf Langeland zB. ging an einem Spot in 2 Jahren nur auf Wurfdistanz etwas
Wenn ich dort nochmal angeln sollte ist ja wohl klar, was als erstes versucht wird
Auch auf Als habe ich in den letzten beiden Jahren einen Dorschspot befischt, der nur Fisch in maximaler Wurfdistanz bringt
Generell ist es so, daß ich die meisten meiner Fische im Nahbereich gefangen habe - die größeren aber fast alle weiter draußen
Deswegen tendiere ich wohl automatisch dazu generell weit zu werfen, vor allem wenn im Nahbereich nur kleinere beißen
Das ist in vielen Fällen wahrscheinlich falsch, da man wirklich viel nutzlose Kurbelei im fischleeren Raum verbringt und um Nahbereich sich doch auch größere rumtreiben können
Hier lohnt für den Spinnangler ein genauerer Blick auf Fliegenschmeißer, um etwas dazuzulernen
Welche Strukturen werden mit welchen Ködern befischt und vor allem - Was wird gefangen?
Hier gilt es sich weitwurftechnisch und vor allem ködermäßig anzupassen
Gerade die Weitwurfgeschosse fangen im Nahbereich schlechter
Leichter Sbiro mit Fliege - klar ; aber auch leichtere Blinker oder Alternativköder kann man versuchen
Zu Erkennen wann man welche Taktik einschlägt ist wieder ein Stein im Meerforellen-Puzzle
Ich wünsche Uns viel Glück dabei !
Grüße, Stefan
Wasserkraftwerke liefern keinen Ökostrom
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Das ist ganz klar. Die Fliege und die Meerforelle sind füreinander geschaffen aber ist das Fliegenfischen auch für die Küste geschaffen. Ich hab zum Beispiel hier unten eine Stelle die zu 90 Prozent ( hohe Steilküste )
mit der Fliege zu befischen geht. Außer bei sehr ungünstigem Wind { Windrichtung }
Es gibt dort auch Meeräschen zu bestimmter Jahreszeit.
Hier lohnt sich Fliegenfischen und ein paar Meter weiter aufgrund einer Sandbank, welche es zubüberwerfen gilt diecSpinn, trozdem blockieren Spinnfischer diesen Fliegplatz gerne, warum auch immer.
Eigentlich ideal für die Fliege. Leider ist Fliegenfischen nicht so einfach.
Zur Zeit gibt es auch wenig Kleingetier wie Garnelen und Fischlein da unten, leider.
Also nur mit der Fliege ohne Hilfe des Kleingetieres eine Meerforelle anzulocken wird dort schwierig.
Sobald sich da unten was tut, werde ich also auf Fliege wechseln.
Besonders fieß sind Wurmfliegen, da muß eigentlich die Drift der Schnur schon reichen aber bischen langweilig ist die Fischerei mit Wurm schon, man könnte auch Wurmaroma draufmachen oder gleich ....
Ne Wurmfliegen sind nicht mein Ding auch nicht Fischepoxidfliegen. Neee...
Wenn Hornies und Meeräschen da sind und Meerforellen und abends Dorsche, dann jetzt mit Fiege.
Am besten Fussel wie Fussel. Es ist doch prima ein besonderes Hobby zu haben ich haben HSV, Laufen usw. dass hat ja jeder als Hobby.
mit der Fliege zu befischen geht. Außer bei sehr ungünstigem Wind { Windrichtung }
Es gibt dort auch Meeräschen zu bestimmter Jahreszeit.
Hier lohnt sich Fliegenfischen und ein paar Meter weiter aufgrund einer Sandbank, welche es zubüberwerfen gilt diecSpinn, trozdem blockieren Spinnfischer diesen Fliegplatz gerne, warum auch immer.
Eigentlich ideal für die Fliege. Leider ist Fliegenfischen nicht so einfach.
Zur Zeit gibt es auch wenig Kleingetier wie Garnelen und Fischlein da unten, leider.
Also nur mit der Fliege ohne Hilfe des Kleingetieres eine Meerforelle anzulocken wird dort schwierig.
Sobald sich da unten was tut, werde ich also auf Fliege wechseln.
Besonders fieß sind Wurmfliegen, da muß eigentlich die Drift der Schnur schon reichen aber bischen langweilig ist die Fischerei mit Wurm schon, man könnte auch Wurmaroma draufmachen oder gleich ....
Ne Wurmfliegen sind nicht mein Ding auch nicht Fischepoxidfliegen. Neee...
Wenn Hornies und Meeräschen da sind und Meerforellen und abends Dorsche, dann jetzt mit Fiege.
Am besten Fussel wie Fussel. Es ist doch prima ein besonderes Hobby zu haben ich haben HSV, Laufen usw. dass hat ja jeder als Hobby.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Noch ein Link zum Flyfisching in DK und Plattdeutschem StrandBroder hat geschrieben:Das ist ganz klar. Die Fliege und die Meerforelle sind füreinander geschaffen aber ist das Fliegenfischen auch für die Küste geschaffen. Ich hab zum Beispiel hier unten eine Stelle die zu 90 Prozent ( hohe Steilküste )
mit der Fliege zu befischen geht. Außer bei sehr ungünstigem Wind { Windrichtung }
Es gibt dort auch Meeräschen zu bestimmter Jahreszeit.
Hier lohnt sich Fliegenfischen und ein paar Meter weiter aufgrund einer Sandbank, welche es zubüberwerfen gilt diecSpinn, trozdem blockieren Spinnfischer diesen Fliegplatz gerne, warum auch immer.
Eigentlich ideal für die Fliege. Leider ist Fliegenfischen nicht so einfach.
Zur Zeit gibt es auch wenig Kleingetier wie Garnelen und Fischlein da unten, leider.
Also nur mit der Fliege ohne Hilfe des Kleingetieres eine Meerforelle anzulocken wird dort schwierig.
Sobald sich da unten was tut, werde ich also auf Fliege wechseln.
Besonders fieß sind Wurmfliegen, da muß eigentlich die Drift der Schnur schon reichen aber bischen langweilig ist die Fischerei mit Wurm schon, man könnte auch Wurmaroma draufmachen oder gleich ....
Ne Wurmfliegen sind nicht mein Ding auch nicht Fischepoxidfliegen. Neee...
Wenn Hornies und Meeräschen da sind und Meerforellen und abends Dorsche, dann jetzt mit Fiege.
Am besten Fussel wie Fussel. Es ist doch prima ein besonderes Hobby zu haben ich haben HSV, Laufen usw. dass hat ja jeder als Hobby.
http://www.royal-flyfishing.com/cms/fro ... ?idcat=181
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Würde die M. viel Strecke machen, bei der Futtersuche, dann verhungert sie, daher denke ich, dass sie sich ganz oft auch auf relativ kleine Bereiche lauernd konzentriert. Extreme Sinne die es ihr ermöglichen die Lage sofort zu erfassen und um dann gleich weiterzuziehen und zwar dahin wo Futter ist, wäre schön aber ist das auch wirklich so?
Oft ist das Futter weder für sie noch für uns zu sehen, wenn wir nix sehen, heißt das noch lange nicht, dass dort kein Futter vorkommt!
Es wirkt der Untergrund immer oder meistens tot und abgefressen auf mich und ich denke das ist der Normalzustand ( Ostseemarlin in Massen usw.)
M. muß sich konzentrieren und lauert, macht nicht so viel Strecke.
Oft in 40 bis 50 Metern vom Ufer entfernt bei Stränden die nicht so einsam sind, hier im Bereich der Kieler Förde.
M. ist auch auf Grund von schlechten Erfahrungen Blinkerresistent geworden und Mittlerweile verschärft auch auf häufige Fliegenmuster.
Bis sie gut ausgewachsen ist und die Förde verlassen hat, ist sie schon ein paarmal released worden.
Wenn ich mir manchmal die Fliegen so anschaue. Pink Shrimp und son Flöhnkram.
Ich vergesse oft eine Pause zu machen. Bin dabei mir das anzugewöhnen. Aus dem Wasser raus und 5 Min auf s Wasser kucken, raus und weg mit der Anspannug und Werfpause machen. Gut für den Rücken !
Merke ich Nachts vor dem Einschlafen, wenn ich Pausen gemacht habe, wenn nicht merke ich das auch.
Das bringt echt was.
Oft ist das Futter weder für sie noch für uns zu sehen, wenn wir nix sehen, heißt das noch lange nicht, dass dort kein Futter vorkommt!
Es wirkt der Untergrund immer oder meistens tot und abgefressen auf mich und ich denke das ist der Normalzustand ( Ostseemarlin in Massen usw.)
M. muß sich konzentrieren und lauert, macht nicht so viel Strecke.
Oft in 40 bis 50 Metern vom Ufer entfernt bei Stränden die nicht so einsam sind, hier im Bereich der Kieler Förde.
M. ist auch auf Grund von schlechten Erfahrungen Blinkerresistent geworden und Mittlerweile verschärft auch auf häufige Fliegenmuster.
Bis sie gut ausgewachsen ist und die Förde verlassen hat, ist sie schon ein paarmal released worden.
Wenn ich mir manchmal die Fliegen so anschaue. Pink Shrimp und son Flöhnkram.
Ich vergesse oft eine Pause zu machen. Bin dabei mir das anzugewöhnen. Aus dem Wasser raus und 5 Min auf s Wasser kucken, raus und weg mit der Anspannug und Werfpause machen. Gut für den Rücken !
Merke ich Nachts vor dem Einschlafen, wenn ich Pausen gemacht habe, wenn nicht merke ich das auch.
Das bringt echt was.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Ist klar Broder Immer wieder gern gelesen!
Dann wäre eine M? ja eigentlich schon verhungert wenn sie zur Laichwanderung aus der Nordsee in den Mündungsbereich der Elbe,dieselbe dann hochzieht um sich in den kleinen Nebenflüssen zu verteilen :-q?Zumal die M im Süßwasser gar nicht frisst oder es ihr zumindest nachgesagt wird.
Ist sie aber nicht.......
Aber Wahnsinn und Genie liegen warscheinlich auch bei der M.dicht beieinander
Dann wäre eine M? ja eigentlich schon verhungert wenn sie zur Laichwanderung aus der Nordsee in den Mündungsbereich der Elbe,dieselbe dann hochzieht um sich in den kleinen Nebenflüssen zu verteilen :-q?Zumal die M im Süßwasser gar nicht frisst oder es ihr zumindest nachgesagt wird.
Ist sie aber nicht.......
Aber Wahnsinn und Genie liegen warscheinlich auch bei der M.dicht beieinander
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
Re: Eine Methode ohne den großen Effekt, den sie verspricht
Leidenschaft die Leiden schafft !!! Unsere gut M .