marasso hat geschrieben:Naja, Watfischen ist halt kein Ponyhof, ich wollte morgen eigentlich auch raus, aber nach nem letzten Blick auf Wetter / Wasserstand ( morgen Mittag fast nen Meter tiefer ) wirds wohl eher ein Bastelsonntag...umso schneller ist die neue Peitsche fertig, die kriegt morgen nen Griff!
Sehr vernümpftich das.
Viel Bastelerfolg.
Tight Lines, :)
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelheinzchen stieß.
Sind alle wohlauf?
Abgesehen von den Gefahren durch Welle und Strömung finde ich es echt grenzwertig, wenn der Wind mit der Rute arbeitet und ich nur reagieren kann. Lieber fische ich aktiv, indem ich die Rute führe ;-)
Mehr als 6bft sind für mich ein echter Grund, die Rute nicht aus dem Auto zu holen.
Aber da ich ja immer 500km bis zur Küste fahren muss, versuche ich dann immer irgendwie doch ne Stelle zu finden, an der man so geschützt steht, dass man zumindest angeln kann, auch wenn ich bei solchen Bedingungen bisher nicht wirklich gute Erfahrungen gemacht habe.
Allen, die es versuchen: Viel Glück und immer einen sicheren Stand. Petri und TL
***************
PLANET EARTH FIRST!
LET'S MAKE NATURE GREAT AGAIN!
#RESIST
MeFoCarsten hat geschrieben:Also in OH bei Rückenwind,3 Grad, glasklarem Niedrigwasser und Hagel gehen wenigsten Grönländerchen an den Haken.
Moin,
war in PLÖ an der Grenze zu OH bei Rückenwind von oben und manchmal auch von vorne
unterwegs.
Ein Gröni und ein ca. 45cm leicht brauner und dünner Absteiger. Schwimmen alle wieder.
Haben ca. 10m draussen gestanden. Weiter kam ich eh nicht raus . Der Bann ist für dieses Jahr gebrochen :grin:
Gruß greatwhitebuffalo
Lieber 'ne Trutte die an der Fliege leckt, als umsonst geweckt...
Ich hab mir heute die angesagten 6 Bft in Böen 9 mal auflandig gegeben, schließlich wollte ich meinen neuen Starkwind-Köder testen. Nur die Schauerböen hab ich abgewettert da der Graupel so in den Augen weh tut. Ausserdem hatte ich meine Handschuhe vergessen...
Der 30gr Durchläufpilker flog trotz absolut grenzwertiger Bedingungen wie ein Geschoss duch den Wind. Sein Gewicht brachte ihn weit hinter der Trübungskante ins Wasser und hielt ihn auch dort. Trotzdem kam der Spinnstop gut durch. Ein paar andere Verrückte standen schon im Wasser als ich kam. Einer hatte mit "normalen" Spinnködern und deutlich kürzeren Würfen mehrere Grönländer erwischt, was mich zunächst ein wenig verunsicherte. Ich bin dann aber etwas weiter das Riff raus wo ich dank Niedrigwasser bis in die Fahrrinne ballern konnte und hab dort ziemlich weit draussen beim ersten Spinnstop diesen netten Fisch drauf gekriegt. Der hat den Pilker so tief verhaftet dass ich die anderen nach einer Löseschere fragen musste. Hatte ich nicht mit...
61cm, 2,13 Kg, Endlich mal wieder was zum Räuchern!
Gruß
Frank
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater
Petri allen Beteiligten! Da war doch vor kurzem auch ein Thema,da
ging es auch um Ruten und Wurfweite.
Sehr schön beschreibt hier Herr Buch
holz, wie er in max.Wurfweite seinen
Fisch an's Band bekommt. Ok,die anderen haben ein Grönlander gekriegt.Anm.:An seinem spot