Meerforelle der Sportfisch?

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Spinnfischen ausdiskutiert werden.
Benutzeravatar
Broder
aussichtsreiche Plätze
...
Beiträge: 2377
Registriert: 12.10.2004, 14:48
Wohnort: Kiel

Meerforelle der Sportfisch?

Beitrag von Broder »

Hallo, Autodidakten und andere Genies, bitte nicht sauer sein ich habe mal wieder in einem meiner Büchlein etwas geschmökert - nicht war..


neulich habe ich gelesen in "Thomas Hasenkrug/Frank Weissert"

"Meerforellen und Lachse"Verlag Müller Rüschlikon-
in 98 Prozent der Fälle schwimmt die Meerforelle auf Dich zu und steht dann plötzlich als Kraftpacket vor dem Kescher, in diesem Sommer ist mir das passert und ich habe gleich gekeschert- was sollte ich sonst tun?, sie hatte 53 cm und ca 2 kg da hätte es doch auch schon spannender werden können oder ?
mich würden mal eure Erfahrungen dazu interessieren, ist die Meerforelle überhaupt eine so große sportliche Herrausvorderung, was den Drill angeht oder ist das nicht ein bischen übertieben?
Sind braune oder gefärbte Meerforellen überhaupt kämpferisch oder wie man so hört ziemlich schwach?
Oft kommt es ja garnicht zum Drill - wegen dem weichen Maul - wodurch der Haken ausschlitzt oder spätestens beim Sprung ist es vorbei.
Kann so aussehen - ich angelte schon ein paar Tage und Stunden bei Assens und plötzlich zack - etwas nimmt wie verückt Schnur -ssssssrrrrrr und zack nach 3 Sekunden ein Sprung (sieht groß aus ist aber auch in großer Entfernung ) und ein fetter Platscher und weg ..das wars schon, dann wieder Stunden und Tage weitergeangeln.
Wenn ich so überlege haben immer die Meerforellen brav gehorcht, wenn ich etwas gedrillt habe waren sie auch bereitwillig in die Richtung geschwommen ( in meine Richtung eben)

Lieben Gruß
Broder

:wink:
Zuletzt geändert von Broder am 17.11.2004, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Benutzeravatar
lars
Meerforellenfischer
...
Beiträge: 504
Registriert: 29.10.2004, 05:52
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag von lars »

Hi Broder,

beim Drill von Meerforellen habe ich ganz unterschiedliche Fische erlebt. Da waren teilweise welche dabei die sich recht schlapp ran ziehen ließen, aber auch solche die richtig gekämpft und manchmal auch gewonnen haben.
Ich vermute das hängt mit der Kondition der Fische zusammen. Dabei sind Absteiger im Frühjahr die noch nicht lange wieder im Meer sind einfach kraftloser. Die besten Drills hatte ich meistens an der Fliegenrute. An leichtem Gerät ist die Sache einfach aufregender.

Allerdings der größte Kämpfer den ich bisher am Haken hatte ist mit Abstand die Makrele. Man muss das natürlich in Relation zu ihrer Größe setzen. Aber für einen Fisch um die 30 cm kämpft sie ohne Ende und das auch mit sehr viel Kraft. Meistens wird sie ja mit einem System mit mehreren Haken gefangen und ins Boot gezogen Aber wenn man mal eine Makrele an einer leichten Spinnrute oder einer Fliegenrute drillt wundert man sich wie viel Kraft in so einem „kleinen“ Fisch steckt.

Grüße, Lars
Gruß, Lars
Benutzeravatar
Kystefisker
Fish hard, Rest easy....
...
Beiträge: 11427
Registriert: 21.09.2004, 17:09
Wohnort: Holtenau

Wie bei anderen auch...

Beitrag von Kystefisker »

Moin !

Ich denke auch, das ist wie bei anderen Fischarten auch, da gibt's "die
Luschen" die sich ohne große Gegenwehr rankurbeln lassen u. die "Fighter", die bis in den Kescher ordentlich für'n Adrenalinschub sorgen

Für Meeresfisch ist für mich die Meeräsche im Verhältnis Größe > Drill
immer noch die Nr.1 :+++:

Ok., Makrelen sind schon recht Lebhaft (kl. Thune?!) aber an Meeräsche
kommen die bei weitem nicht ran, das ist'ne ganz andere Liga :o ;)

Hoffentlich gibt's nächstes Jahr wieder sowas wie'n Sommer u. man kann
"Me(h)r-Äschen" finden u. eventuell auch fangen....... :!:

Micha
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
Benutzeravatar
Alex
...
Beiträge: 12142
Registriert: 03.09.2004, 19:41
Wohnort: Nähe Kiel
Kontaktdaten:

Und dann gibts noch die ...

Beitrag von Alex »

Also Eure Ausführungen in allen Ehren, aber neben den"Luschen" und Den "fightern" gibts noch diese "Hinterlistigen-schlauen".

Haben bestimmt die meisten schon erlebt:
Nach einer ganzen Zeit Kurbelei endlich Kontakt! :D
Dann der Drill! :+++:
Irgendwie nicht so die kampflustige Gegenwehr! :c
Der Fisch läßt sich relativ einfach herankurbeln! :q:
Als sich der Fisch zeigt erste Verwunderung! :q:
"War das alles - bei der Größe"? :q:
Und beim Griff zum Kescher - :oops
ein paar feiste Sprünge :o
- oder der Abgang wie eine Rakete :o
- und kein Halten mehr. :o
Der Druck in der Rute läßt nach. :cry:
Blinker abgeschüttelt! :cry: :cry: :cry:

Habe dieses Jahr drei Fische auf diese Art und Weise verloren, aber was willste machen? Wenn sie Dir entgegenschwimmt mußt Du die Schnur aufnehmen und wenn sie auf so kurze Distanz richtig anfängt zu fighten, dann ist man oft machtlos.
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Benutzeravatar
Broder
aussichtsreiche Plätze
...
Beiträge: 2377
Registriert: 12.10.2004, 14:48
Wohnort: Kiel

Beitrag von Broder »

Tja da würde ich auf den Kescher total verzichten und die Mefo ins gaaanz gaaaanz flache Wasser führen und vorsichtig stranden :s+3: :grin:
da kann sie nicht springen weil zu flach und ist einfach eingeengt und vor dem Kescher kann sie sich auchnicht erschrecken, weil den gibts ja nicht und wenn sie nicht ins flache gehen will muß sie ja abhauen also Schnur von der Rolle nehmen...
was meint ihr - tolle Theorie oder?
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Benutzeravatar
Alex
...
Beiträge: 12142
Registriert: 03.09.2004, 19:41
Wohnort: Nähe Kiel
Kontaktdaten:

Hört sich gut an!

Beitrag von Alex »

Das hört sich sehr gut an, klappt meines Erachtens allerdings nur in der Theorie. O.K. - bei kleineren Exemplaren bestimmt sehr einfach durchführbar, aber ich hätte Magnus mal sehen wollen, wie er eine 75er an einem 22er Vorfach auf den Strand schleift. Wenn die Land untern Bauch bekommt dreht die total durch.
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Benutzeravatar
Broder
aussichtsreiche Plätze
...
Beiträge: 2377
Registriert: 12.10.2004, 14:48
Wohnort: Kiel

Beitrag von Broder »

Ok also vorher graben wir uns ein ;) jetzt kommts "Fangbecken" :x ein langer immer schmaler werdenes Kanalartiges Gebilde :+p
Da man das Teil sowieso verliert ..... :+q: kann man ja sowas probieren

oder

stärkeres Material nehmen -

nee ich weiß was besseres - bischen mit dem Kescher antäuschen -
sie zischt dann weg und die Rutenspitze voll ins Wasser, damit sie nicht springen kann

ich sehe schon den nächsten Fangbericht vor meinem geistigen Auge
"Dann habe ich mit dem Kescher leicht angetäuscht ...." :grin:
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Benutzeravatar
Linus
...
Beiträge: 5583
Registriert: 28.10.2004, 19:57
Wohnort: Hamburg

könnte klappen

Beitrag von Linus »

Alex hat geschrieben:Das hört sich sehr gut an, klappt meines Erachtens allerdings nur in der Theorie. O.K. - bei kleineren Exemplaren bestimmt sehr einfach durchführbar, aber ich hätte Magnus mal sehen wollen, wie er eine 75er an einem 22er Vorfach auf den Strand schleift. Wenn die Land untern Bauch bekommt dreht die total durch.
Hi Alex,

ich war gerade 3 Wochen in Kanada zum fischen ( und etwas Familienurlaub...) und hab die Einheimischen beobachtet wie die große Fische drillen und Landen.
Ok der Drill in schnellem Wasser mit max 100 Meter freier Fläche auf Chinok Lachse die 40 bis ich schätze den größten den ich mitelebt habe, auf so 70 Pfund Klasse ,war schon etwas HART!!!
(Man, echt, wenn man die Jungs auf Ihre "Standardfische" angeln sieht ...wird's einem Bange ..bieg ächz zerr, wat das Zeug hergibt..)

Aber die Landung wurde mangels Keschers in dieser Größenordnung wie von Broder beschrieben gemacht die Fische wurden so schnell es ging in seichtes Wasser geführt und waren dort im Gegensatz zum tieferem Wasser beherrschbar und haben fast keine Fluchten mehr gemacht.

Ich hab' die Jungs mal drauf angesprochen, die sagten mir, dass diese Methode fast immer funktioniert, wenn die Fische kaum noch Wasser unter'm Bauch haben, reagieren die fast immer so und man hat gewonnen.



Könnte also auch auf Mefos gehen ?!:o
Gruß Linus :wink:
Michael

Beitrag von Michael »

ich denke man kann die beiden Methoden auf Lachs und Mefo hier in der Ostsee nicht ganz vergleichen. Wenn man auf das Gerät schaut, versuchen wir hier in der Ostsee so fein wie möglich zu fischen, die Lachsfischer jenseits des Teichs schon mit sehr grobem Gerät für die grossen Fische dort.
Mit genügend Reserve im Gerät und Schnur würde ich auch jede Mefo 'ufern', dies wäre damit ja keine Gefahr. Bei unseren feinen Ruten und Vorfächern geht eine 80+ Mefo mit dir aber spazieren wenn du sie an das Ufer führen willst ...
Nicht falsch verstehen, ich benutze meinen Kescher nur ganz selten aber für eine 'richtige' Mefo bei meinem Gerät unverzichtbar.
Benutzeravatar
Broder
aussichtsreiche Plätze
...
Beiträge: 2377
Registriert: 12.10.2004, 14:48
Wohnort: Kiel

Beitrag von Broder »

@ Linus - :+++: sehr nett von Dir - doch zuviel der Ehre -
also ich habe mir das ja nicht aus meinen Fingern gesogen, sodern das von anderswoher etwas gelesen - bzw mir daraus einen Reim gemacht, nochwas hinzugedichtet und es für logisch erachtet - wohlgemerk habe ich nicht die Erfahrung wie Du und Erfahrung ist sicher ein ganz wesentlicher Teil neben dem Gerät -
Weil es ja gerade ein gerangel um Ausrüstung versus Erfahrung hier gibt,sehr schön aber ich ziehe dann doch die Erfahrung und das Können der Ausrüstung fort und denke das Linus mit jeder beliebigen Ausrüstung seine Mefo auf die Schuppen legt - hehehehe
Nochmals Kompliment an Alex, was Du hier für Leute zusammenbekommst für die "Mefohorde" - :grin: :+++: Hut ab vor Dir.
Erstmal der Hammer hier, das es jemanden gibt der vom Lachsangeln in Kanada oder USA berichten kann - prima
Lieben Gruß
Broder
:wink:
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Benutzeravatar
Linus
...
Beiträge: 5583
Registriert: 28.10.2004, 19:57
Wohnort: Hamburg

jo is klar

Beitrag von Linus »

@ Michael
Ja klar hast du recht, wenn du sagst das man das nicht vergleichen kann...sollte bei mir auch so rüberkommen :-)) Aber der theoretische Ansatz war schon dergleiche, ich war ja auch überrascht als ich das bei den großen Fischen gesehen habe> man ist der irre!! einen solchen Fisch der noch nicht annähernd ausgedrillt ist direkt in Richtung Ufer zu zerren<

Ich habe erwartet, dass der Fisch jetzt einmal Gas gibt und dem Kerl alles um die Ohren fliegt :o

Ich möchte bei 'ner grossen Mefo keinesfalls auf einen Kescher verzichten müssen ( ich gehe nie ohne los), zumal man die ja auch nicht alle fünf Minuten fängt ;) ( im Gegensatz zu dem Lachs-Run, den ich da miterlebt habe )
@ Broder

bloß nicht zuviel der Ehre :oops
Ich wollt hier nicht den "Dicken" machen, war das erste (aber nicht das letzte) Mal dort, war immer ein Traum von mir, den ich ohne A..chtritte meines Kumpels wohl allein nicht in die Reihe bekommen hätte. ( Ode an Klaus)

Viele Grüße Linus :wink:
Michael

Re: jo is klar

Beitrag von Michael »

Linus hat geschrieben:@ Michael
Ja klar hast du recht, wenn du sagst das man das nicht vergleichen kann...sollte bei mir auch so rüberkommen :-)) Aber der theoretische Ansatz war schon dergleiche, ich war ja auch überrascht als ich das bei den großen Fischen gesehen habe> man ist der irre!! einen solchen Fisch der noch nicht annähernd ausgedrillt ist direkt in Richtung Ufer zu zerren<
Ich muss dazu gestehen, dass ich beim Lachsangeln im Fluss nie einen Kescher benutze. Entweder wird der Fisch nach dem Ausdrillen 'gestrandet', was selten vorkommt, oder aber meistens mit dem Griff an die Schwanzwurzel aus dem Wasser genommen. Auch meine grösste Mefo habe ich nicht gekeschert, sie passte einfach nicht rein.
Benutzeravatar
Alex
...
Beiträge: 12142
Registriert: 03.09.2004, 19:41
Wohnort: Nähe Kiel
Kontaktdaten:

Ähhhm

Beitrag von Alex »

Michael hat geschrieben:Auch meine grösste Mefo habe ich nicht gekeschert, sie passte einfach nicht rein.
:+q: Überleg - grübel :-q:
Dann ist einfach Dein Kescher zu klein. :grin:
Habe zwar mit meinem erst bis 79cm probiert, aber ich denke da bekomme ich auch eine 90er rein - jedenfalls, wenn ich ein bischen schüttel. :D

Zur Gerätefrage: Habe mal in Dänemark an einem Forellenpuff zwei Jungs angeln sehen. Die kamen dort mit Brandungsruten an, hatten 40er Hauptschnüre und 35er Vorfächer montiert, angelten mit tischtennisballgroßen Powerbaitklumpen und brauchten auch keinen Kescher. Sie haben die Fische einfach aus dem Wasser gehoben und das waren keine Miniaturforellen. Eine von knapp drei Kilo hat der eine von den Jungs einfach die Böschung hochgeschleift. Der feine Unterschied war allerdings, daß diese Fische die Haken bis zu Ar... verschluckt hatten und kein Ausschlitzen mehr möglich war. ;)

Der Schwanzwurzelgriff: Ich möchte natürlich so große Mefos fangen , daß ich nicht mehr herumgreifen kann. :grin: :grin: :grin:
Habe aber auch kleine Hände. :grin: :grin: :grin:
Habs ehrlich gesagt noch nie versucht!
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Michael

Beitrag von Michael »

Ich gebe Dir recht, der Kescher war einfach zu klein für die Mefo, aber ich habe einfach nicht mit so etwas gerechnet! :o
Heute bin ich mit meinem Watkescher auch für solche Mefos ausgerüstet, jedoch ziehe ich den Schwanzwurzelgriff bei grossen Mefos und Lachsen einfach vor. Er ist einfach, beruhigt den Fisch und schonend dazu.
Benutzeravatar
Kystefisker
Fish hard, Rest easy....
...
Beiträge: 11427
Registriert: 21.09.2004, 17:09
Wohnort: Holtenau

Große Kescher...

Beitrag von Kystefisker »

Moinsen !

Das Kescher nicht groß genug sein können, sollte allgemein Bekannt sein !

Wenn ich Leute sehe, die Hechte (u. anderes Fischgetier !) von 1Meter+
in so'n Klappteil mit 40cm Bügelweite bugsieren wollen.... :evil:

In den Standart- Truttenkescher (leicht Oval : ~60cm Breit; ~ 80cm Lang)
paßt ein Hecht mit 1,22m rein, hab ich selbst probiert u. das vom Boot aus

Wichtig ist, immer erst das Hinterteil reinbugsieren und beim Anheben
"faltet" sich der Rest vom Fisch von ganz allein in's Netz.

Schwanzwurzelgriff bei Meerforellen ( u. dann die Größe wie bei Michael
auf'm Bild), wenn man so'n "Vieh" erstmal gesehen hat u. mehr Adrenalin
als Blut durch'n Körper rast, ob ich da von Hand landen könnte..... :o

Und (wie Linus sacht) da große Fische (~60+ ?!) ja nicht hinter jedem Stein stehen, möchte man alle möglichen Risiken des Fischverlierens doch
ausschließen, oder :?:
Wenn die natürlich Rumspringen wie Blöde u. mehr in der Luft als im Wasser sind, ok. da kannste nur die Rute flach halten u. Hoffen..... ;)

Und "Stranden", na ja ist für'n Fisch auch nicht gerade der Schongang.
Und wenn's dann an's event. Zurücksetzen geht, Schleimschicht im A.....
u. schön "Paniert", na da freut sich der Fisch........ :cry:

"Netlanding ever, Beaching never"

Greet's,.........."Kf"

@ Alex : "Schreibtischfinger" und "kleine Hände", hartes Brot !!!! ;) :lol:
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
Antworten