Meiner erste Rute

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Reverend Mefo
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Reverend Mefo »

Moin,

Ich würde das hier mal relativieren wollen.

Jede der genannten Ruten wirft doch mit der richtigen Technik einen 15-20g Bornhilmerpilen bis nach Dänemark. Und ob man nun 90 oder 95 Meter weit wirft, ist nach meiner Erfahrung Banane.

Und überhaupt: Je weiter man wirft, desto weniger Zeit verbringt der Köder im fängigen vorderen Bereich, und desto mehr Fische "rauschen" einem vorne durch, während man draussen die Feuerquallen durchpflügt und den Haken schön mit Seegras betankt, damit der Köder vorne auch so richtig schön überzeugt :+++: .

An Tagen, an denen vorne wirklich nichts los ist und nur auf Distanz stehen (und das ist an meinen Hausstränden nur absolut selten der Fall), bringen weite Würfe Erfolg. Ich halte es da aber wir Fynn: Mir ist es auch dann wichtiger, einen fängigen Köder auf Maximaldistanz zu bringen, als einen 30g Snaps sogar noch 5 Meter weiter zu werfen und mir dann ein paar tolle Anfasser und Nachläufer zu bescheren.

Einziger Sinn machender Unterschied und Verwendungszweck für einen Ü30-Bombenköder ist doch absoluter Brathack ins Gesicht, und auch an den Tagen habe ich die Bisse eher nicht weit draussen, sondern direkt vor der Brandungszone in der ersten Rinne oder direkt am Ufer (an der Fliegenrute sogar schon auf 5m Distanz).

Muss schlussendlich jeder selbst entscheiden und kann von Revier zu Revier unterschiedlich sein. Einen klaren Vorteil von Extremwürfen, außer der sportlichen Kompomente, konnte ich für mich bislang jedenfalls nicht feststellen, eher das Gegenteil. Da war mir wichtiger, dass der Fisch, wenn er denn sitzt, auch vernünftig an Land gebracht werden kann, und da hat eine vollparabolische Rute m.E. klar die von Ilja genannten Vorteile gegenüber einem brettharten Horizontprügler.

Ich bin aber aus dem Spinnfischen eh zu 90% raus ...
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OnnY
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von OnnY »

Moin....

Naja jeder hat ja so seine Art zu fischen ,ob weit oder nah..schwerer oder Leichter...

Es fließen da natürlich auch die Erfahrungswerte der ganzen Jahre mit ein und man kann es so auch nicht auf andere

übertragen..

Ausserdem hat ja jeder Spot so seine eigene Struktur ,bzw. Gegebenheiten und muß individuell befischt werden.

Man sieht es ja oft ,wenn viele erst einmal bis unter die Achseln einwaten um dann mit Gewaltwürfen in Richtung Horizont

zu fischen beginnen..

Den ganzen Tag weite Distanzwürfe mit längeren Ruten muss man mögen....

Ausserdem ist es ja auch nicht immer so ,daß weit draussen gesichtete Fische auch ans Band gehen..

Oft schon erlebt ,daß an einem gut besuchten Strand mit vielen Anglern ,die Fusselwerfer im Nahbereich deutlich mehr Kontakt hatten.

Viele alte Dänen aus unserem Freundeskreis fischen generell nur vom Ufer mit Gummistiefel in 50m Wurfweite und fangen

schöne Fische...

Oft wird dann auch immer schräg oder parallel zum Ufer geworfen...

Aber jeder hat so seine Vorlieben und so soll es sein...die Mischung macht's... :wink:
Gruss Andreas
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Fynn_sh
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Fynn_sh »

Tino hat geschrieben:Wenn Wurfweite von einigen so belächelt wird,warum wird keine 2,40 er Rute empfohlen.
Fangen wird man mit der auch . . .
Zum Blinkern empfehle ich inzwischen tatsächlich maximal 2,70m. Lediglich wenn regelmäßig mit Sbiro + langem Vorfach gefischt wird, macht eine längere Rute für mich noch Sinn.
Als Allrounder habe ich eine 10ft, zum Blinkern eine 9ft.

Die Rutenlänge hat eh nicht so viel Einfluss auf die Wurfweite, wie gerne dargestellt wird. Die Aktion der Rute ist hier viel entscheidender (zumindest wenn wir uns im Bereich 2,70 - 3,15m aufhalten).

TL
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:ironie:
Stephen
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Stephen »

frohes fest allerseits!
ich habe die biester bei ententeich auch schon an der 2,10 m ul-spinne erwischt... egal...
aber was ist "absoluter brathack? eine norddeutsche spezialität? wie labskaus? oder eher wie hackbraten? und wieso" ins gesicht"?

:-q: , stephen
" the last white christmas was in '79 ..."
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OnnY
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von OnnY »

[quote="Stephen"
aber was ist "absoluter brathack? eine norddeutsche spezialität? wie labskaus? oder eher wie hackbraten? und wieso" ins gesicht"?

:-q: , stephen[/quote]


Spezialität aus der Eck-bay...gibbet es dort in ausgesuchten Restaurants... :grin: :zsch:
Gruss Andreas
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Reverend Mefo
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Reverend Mefo »

Naja, braten, brezeln, hacken ...

"6 Windstärken voll inner Fresse rein" beschreibt es wohl hinlänglich mit einfachen Worten.

Gibt's Hier meist in Kombination mit brüllender Brühe und Seetangsuppe ...
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Stephen
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Stephen »

danke für die aufklärung!

:wink:, stephen
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zuchtaal
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von zuchtaal »

Fröhliche Weihnachten Tino und auch den anderen Mitgliedern
Tino hat geschrieben:Falsch. Dem ist wohl noch was hinzuzufügen.

Warum wird überall " gegen " Wurfweite geredet???
Ist nicht wichtig und und und ,fängst auch vor den Füßen.
Wenn dem so ist,reicht ne Handleine.
Sicher hat jeder so seine eigene Vorstellung davon,nur ist diese dann nur objektiv.
Wird es? Vielleicht, weil viele diese Erfahrung teilen über die Zeit! Und klar sind Erfahrungen wie auch Vorstellungen nur subjektiv, aber auch im Nahbereich entscheidet die richtige Zusammenstellung der Kombi über Erfolg oder Misserfolg. Und eigentlich ging es ja darum. Ich wollte keine Weitenjäger dissen. Wer weiß, was er tut und fängt, hat recht!
man fischt einen viel größeren Bereich ab ,indem sich Fisch aufhalten kann - definitiv mehr Chancen einen Fisch ans Band zu bekommen.
Warum also diesen Bereich und somit die eigenen Chancen bewusst verkleinern und das noch als Rat mit auf den Weg zu geben???
Verstehe ich nicht . . .
Die Chancen lassen sich doch wohl auch erhöhen, wenn man ein Revier über Jahre kennenlernt und sich in ihm von Spot zu Spot bewegt. Dabei findet man eigentlich fast immer den Fisch. Ob der dann noch ans Band geht, ist ein anderer Schnack. Dies als Rat mitzugeben ist mit Sicherheit wertvoll!

Ansonsten ist das mit der Länger der Rute auch eine Frage, die ich mir schon oft gestellt habe. Wie viel ausgewogener kann eine Kombi in 2,70m sein. Mit Sicherheit fischt sie sich ermüdungsfreier als längeres Gerät. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass so einige Situationen mit größeren Steinen vor mir im Wasser zu meinem Nachteil ausgegangen wären, wenn ich nicht die Manöverierfähigkeit von 3m gehabt hätte. Mag sein, dass ich mich irre, der Unterschied ist ja nicht all zu groß. Bei 2,40 bin ich mir aber sicher, dass die Einsatzmöglichkeiten doch arg schwinden.


Viele liebe Grüße,
Ilja :wink:
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MeFoCarsten
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von MeFoCarsten »

Hallo zusammen,

es geht hier doch um eine Spinnrute bis maximal 100 Euro, nicht um Rekordweiten oder 9 Windstärken von vorne.
Als ich das erste Mal beim MeFofischen auf die Spinnrute zurückgegriffen habe, hab ich meine 15 Jahre alte 2,70 m
DAM aus dem Keller geholt, die hat sicher keine 100 Deutschmark gekostet und hat trotzdem ihren Fisch gefangen.
Auch wenn ich eher 50 Meter als 100 Meter weit geworfen habe.

Über Weihnachten habe ich einen Kollegen mit einer schwabbeligen 2,70 Teleskoprute und Spiro getroffen. Gefangen
hat er auch nicht schlechter als ich.

Ich würde mir ganz konkret eine Shimano Exage 10-30 Gramm, 3,00 Meter holen, kostet keine 70 Euro und fängt
ihren Fisch.

Und dann keine Theoriediskussionen führen sondern raus ans Wasser, da fängt man deutlich mehr Fisch als in allen
Foren der Welt. :oops

TL, Carsten
~~~~~~~~~~~~~~
<°)))><)
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Silberbarren »

Daiwa Exceler seatrout wird auch gerne genommen - ca. 75 Tacken und für das Geld echt ne schöne...
„...am Ende fließen alle Dinge ineinander und aus der Mitte entspringt ein Fluss“
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Tino
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Tino »

Hallo
Warum werden hier bewusst verkehrte Aussagen getroffen?

Kein Mensch schrieb hier ,dass man bis zur Unterlippe ins Wasser waten soll und diesen Unsinn dann mit Wurfweite wieder wett machen kann.
Warum wird sowas hier geschrieben????

Auch schrieb ich nicht, dass man den ganzen Tag den Köder gen Weltall Feuern muss um nen Fisch fangen zu können.
Einzig und allein ,wollte ich hier kurz anmerken,dass man die Wurfweite nicht als Unfug und nicht wichtig abtun soll. Meeeehr nicht.
Das man meist im Nahbereich fängt ist mir auch klar,aber wenn man nen Spot ein wenig weiter draußen erkennt oder eine buckelt,ist es doch nicht verkehrt ,grade dann diese Reserven nutzen zu können.

In keinster Weise schrieb ich hier ,DASS man nur mit dem ultimativen Weitfeuern angeln MUSS ,auch bin ich kein Weitenjäger.

Wenn ich hier so die ganzen Sachen lese,Rekordweiten und das irgendwelche Bären mit 3,30 m langen Ruten ins nächste Universum Feuern und solchen Blödsinn.

Es war nie die Rede davon,bei dem was ich geschrieben habe und sagen wollte.

Jemandem die Wurfweite als nicht wichtig zu verkaufen,grad als Anfänger,finde ich sehr gewagt.

Ich kann mir nicht aussuchen wann das Wetter oder der Wind passt. Ich arbeite sehr viel im Ausland und wenn ich Zeit habe ,fahre ich an die Ostsee.
Wenn dann ordentlich Wind und Welle ist,brauch ich nicht mit ner 2,70 er Rute ans Wasser.
Da brauch ich etwas mehr Gewicht im Köder und mehr Bumms in der Rute.
Sicher ist das keine Regel für jedermann,aber für Leute die auch bei solchem Wetter an und ins Wasser wollen,spielt die Wurfweite dann doch eine nicht unerhebliche Rolle.

Das soll nur heißen ,dass es andere Situationen geben kann,bei der man die Wurfweite bestimmt nicht nur belächeln sollte.

Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Noch nen schönen Feiertag euch allen!!!
Ich brauch keine
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Reverend Mefo
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Reverend Mefo »

Hallo Tino,

Ich glaube nicht, dass irgendeine dieser aussagen gehen dich gerichtet war, sondern generell das Thema extreme Wurfweiten mit speziellem Material behandeln. Denn genau bei der Aussage
Tino hat geschrieben: Jemandem die Wurfweite als nicht wichtig zu verkaufen,grad als Anfänger,finde ich sehr gewagt.
Sind wir nicht einer Meinung. Mir hat ein Händler damals eine 240 Euro Rute mit genau dem Argument der wichtigen extrawurfweite verkauft, und an der Rute hatte ich nicht mehr bisse als an meiner balzer 40 Euro Anfängerrute, sondern nur deutlich mehr Aussteiger.
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Tino
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Tino »

Alles gut Reverend

Ich schrieb nichts zu extremen Wurfweiten,nur das man Wurfweite nicht als unwichtig hinstellen sollte und das so pauschal.

Mehr wollte ich nicht.

Die Daiwa Seatrout hat ein Angelfreund von mir und ist außerordentlich zufrieden mit der Rute.
Ich brauch keine
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Sundvogel
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von Sundvogel »

Meine Sicht als ehemaliger Weitenjäger...

Seit ich fast ausschließlich mit der Fliege fische, hat sich meine Wahrnehmung sehr verändert. Ich konzentriere mich tatsächlich deutlich mehr auf den Bereich den ich mit der Fliege erreiche. Natürlich angele ich auch häufiger an Plätzen die dieses hergeben, aber ich sehe doch deutlich mehr Fische im Nahbereich, als das früher der Fall war.

Einen weiteren Aspekt finde ich wichtig. Viele Bisse erfolgen bei mir direkt nach dem Einschlag des Blinkers, aber auch nach dem Einschlag der Fliege und zwar recht unabhängig davon wie weit ich werfe. Interessanterweise ist der Fangerfolg wenn ich mit Spinnfischern angele oft sehr ausgeglichen, häufig fällt er sogar zu meinen Gunsten aus. Weit draußen einen Fisch buckeln zu sehen, das ist natürlich doof, weil ich den nicht erreiche, aber öfter sieht man auch Fische sehr dicht - teilweise direkt im Ufersaum buckeln und wenn ich dann gerade meinen Blinker auf 80m getrümmert habe, dann finde ich das ärgerlich, denn bis der wieder da ist für einen kurzen Wurf, das dauert.

Ich fange mit weniger Angeltagen, doch genauso viele Fische wie früher, als mir Weite wichtig war. Lange Ruten und Blinker über 20g haben durchaus ihre Berechtigung, wenn ich vielleicht ein weit entferntes Riff erreichen will oder wenn ich gegen den Wind eine gute Wurfweite mit gestreckten Schnur brauche. Ansonsten ist aus meiner bescheidenen Sicht eine Rute von 2,70 bis maximal 3,00m und Ködergewichte von 10 bis 18g zum Spinnfischen eher die Wahl. Viel wichtiger als Rutenlänge und Ködergewicht ist meines Erachtens die Schnurstärke. Eine 7-10kg Schnur kostet doch reichlich Meter, allerdings kann man mit ihr vortrefflich Hänger lösen. :grin:
Warum es Leute gibt, die hunderte von Euro für Ruten, Rollen und Köder ausgeben, aber bei der Schnur die Schnäppchen suchen, wird mir auf ewig ein Rätsel sein.

Wer beim Meerforellenangeln Hänger hat kurbelt sowieso zu langsam.

Das schöne ist doch, dass es so viele Wege zum Erfolg gibt und jeder mit seinem Weg glücklich sein darf.

Gruß

Uli
The beach is a place where a man can feel
he's the only soul in the world that's real. (P.T.)
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Re: Meiner erste Rute

Beitrag von DrMabuse »

Da breche ich doch auch die Lanze für Tino.~ Ich fische
meist 11 ft Rute. Nicht nur wegen entspanntem Werfen,
auch der Köderführung wegen. Kann den Stock auch
locker in die Höhe halten,falls zuviel Geschmadder im
Uferbereich rumdümpelt.~ Auch schon auf max.Distanz
Fische gefangen. - Daiwa Seatrout passt, finde ich auch.
Zur Beunruhigung : Ich Fliegenfische ebenfalls.ABER das
ist eine andere Geschichte
DrMabuse
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