Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
- gonefishing
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Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Steelheads & Pinguine
Bei meiner Planung stiess ich auf den Rio Santa Cruz und wurde neugierig. Es handelt sich um den Auslauf des Lago Argentino und von Beginn an handelt es sich um einen mehrere 100m breiten Fluss mit milchigem Gletscherwasser. Nach knapp 400km durch menschenleeres Nirgendwo entwässert er unterhalb von Piedra Buena in den Atlantik.
Eigentlich nicht besonders einladend, aber dieser Fluss beherbergt die wohl einzig bekannte Steelhead-Population die in den Atlantik zieht. Und dieser Stamm hat sich wahrscheinlich aus einem Besatz mit landlocked Rainbows aus Kalifornien entwickelt. Das haben zumindest genetische Untersuchungen ergeben, aber sehr viel weiss man über diese Fische nicht. Sie bleiben scheinbar länger im Fluss, laichen öfters ab und werden älter als ‚normale’ Steelheads, alles irgendwie sehr mysteriös und spannend.
Daneben müssen durch den Rio Santa Cruz pazifische Lachse aus dem Atlantik aufsteigen. Ich habe zwar nichts gefunden dass je einer im Fluss gefangen wurde, aber sie tauchen jedes Jahr in rechten Mengen im Rio Caterina, oberhalb des Lago Argentinos und im Rio de las Vueltas, oberhalb Lago Viedma auf.
Leider ist das alles in Gefahr, da es gleich zwei genehmigte Staudammprojekte gibt. Ich wollte eigentlich zunächst den einzigen öffentlich zugänglichen Platz im Mittellauf ansteuern, aber genau dort ist eines der Wasserkraftwerke geplant und ich hatte vergessen mich zu erkundigen ob schon gebaut wird.
So entschloss ich mich die wesentlich bessere und dadurch schnellere nördliche Strasse direkt nach Piedra Buena zu nehmen. Hatte ich bisher schon das Gefühl mich in einer unheimlich weiten Landschaft zu bewegen zeigte mir Patagonien nun dass immer noch ein bischen mehr geht...
Piedra Buena liegt wie eine Oase in dieser endlosen Pampas, der Fluss verästelt sich und bildet jede Menge baumbestandene Inseln. Auf der grössten, Isla Pavon, schlug ich mein Zelt auf dem Campingplatz auf und war verwundert dass ich mitten im Sommer bei herrlichen Wetter fast alleine war.
Ich hatte noch nie auf Steelheads und noch nie an einem vergleichbaren Gewässer gefischt und da stand ich nun alleine vor diesem riesigen Fluss. Aber ich hatte natürlich meine Hausaufgaben gemacht und mein Fliegensortiment erweitert. Ich war etwas früh dran, denn richtig los geht es erst anfangs März, was für mich jobbedingt aber zu spät ist. Aber ich konnte meinen Aufenthalt zumindest so timen dass ich zu Vollmond da war, und ich hoffte dass mit der hohen Flut einige Fische einsteigen würden.
Nun galt es kiesigen Grund zu finden, da Steelheads scheinbar nie über Sand stehen. Nicht so einfach bei dem milchigen Wasser und die Satellitenbilder hatten mir nicht weitergeholfen. Ich inspizierte zunächst eine Aussenkurve, da dort der Strömungsdruck grösser sein müsste was ja eher für kiesigen Grund spricht. Ich hatte Glück, es war gerade Niedrigwasser und ich sah in nahezu regelmässigen Abständen knapp unter der Oberfläche Kiesbänke die fast wie Buhnen in den Fluss ragten und zwischen denen ruhigere Pools lagen. Ich sah zwar nicht wie es am Grund der Pools aussah, aber am Anfang und am Ende war es sicher kiesig.
Also für mich sah das perfekt aus, Fields of gold... Also nichts wie los, denn bei Niedrigwasser ist die Strömung deutlich stärker und da sollten die Fische doch eher mal ein Päuschen machen und einen Snack nehmen. Ausnahmsweise mal fast kein Wind, da klappte das Werfen mit der Switch richtig gut und ich konnte Pool für Pool zügig und systematisch abfischen. Auf einmal tauchte ein Fischer nach dem anderen auf, aha, Feierabend... Leider scheint es dort Usus zu sein einen Platz einzunehmen und dort zu bleiben, und so war es mit Strecke machen vorbei.
Ich wanderte trotzdem noch ein bischen das Ufer ab um den Locals auf die Finger zu schauen. Leider konnte ich mit meinen paar Brocken Spanisch nicht herausfinden wer Ahnung hat und wer nicht, und eine einheitliche Taktik war nicht zu erkennen.
Immerhin sah ich dass weiter oben und unten fast niemand fischte, also war meine Platzwahl wohl nicht so schlecht.
Zurück am Campingplatz traue ich meinen Augen kaum, brechend voll und hunderte Familien am grillen, ach ja, es ist ja Freitag.
Irgendwann schlief ich dann doch ein und schaffte es wie geplant auch früh aus den Federn.
Wenigstens hat man am frühen Morgen den Fluss für sich wenn die anderen alle die ganze Nacht Party machen...
Ich hatte das Gefühl dass im Bereich direkt hinter den Kiesbänken am ehesten Fische stehen könnten. Die Kiesbänke zeigten aber etwas flussab und bei einem normalen Swing war die Fliege sehr schnell durch diese Zone durch. Ich wollte versuchen etwas einzustrippen sobald die Fliege über den flacheren Bereich raus war, und sie so länger in der ‚heissen’ Zone zu halten.
Diese Taktik gab mir ein gutes Gefühl und wenn man keine Ahnung hat dann muss man dem Bauch vertrauen. Bei der 5. Oder 6. Kiesbank, 1. Wurf, Swing, Strip, Strip, BAAANG! Mir riss es fast die Rute aus der Hand, was für ein Einschlag! Leider blieb sie nicht hängen, aber nun wusste ich es sind welche da und ich mache zumindest nicht alles falsch.
Wie im Fieber fischte ich weiter bis ich das Gefühl hatte wirklich Fieber zu haben. Meine Birne glühte und ich war am Dehydrieren, ganz schön warm heute, Mittagspause!
Bei meiner Planung stiess ich auf den Rio Santa Cruz und wurde neugierig. Es handelt sich um den Auslauf des Lago Argentino und von Beginn an handelt es sich um einen mehrere 100m breiten Fluss mit milchigem Gletscherwasser. Nach knapp 400km durch menschenleeres Nirgendwo entwässert er unterhalb von Piedra Buena in den Atlantik.
Eigentlich nicht besonders einladend, aber dieser Fluss beherbergt die wohl einzig bekannte Steelhead-Population die in den Atlantik zieht. Und dieser Stamm hat sich wahrscheinlich aus einem Besatz mit landlocked Rainbows aus Kalifornien entwickelt. Das haben zumindest genetische Untersuchungen ergeben, aber sehr viel weiss man über diese Fische nicht. Sie bleiben scheinbar länger im Fluss, laichen öfters ab und werden älter als ‚normale’ Steelheads, alles irgendwie sehr mysteriös und spannend.
Daneben müssen durch den Rio Santa Cruz pazifische Lachse aus dem Atlantik aufsteigen. Ich habe zwar nichts gefunden dass je einer im Fluss gefangen wurde, aber sie tauchen jedes Jahr in rechten Mengen im Rio Caterina, oberhalb des Lago Argentinos und im Rio de las Vueltas, oberhalb Lago Viedma auf.
Leider ist das alles in Gefahr, da es gleich zwei genehmigte Staudammprojekte gibt. Ich wollte eigentlich zunächst den einzigen öffentlich zugänglichen Platz im Mittellauf ansteuern, aber genau dort ist eines der Wasserkraftwerke geplant und ich hatte vergessen mich zu erkundigen ob schon gebaut wird.
So entschloss ich mich die wesentlich bessere und dadurch schnellere nördliche Strasse direkt nach Piedra Buena zu nehmen. Hatte ich bisher schon das Gefühl mich in einer unheimlich weiten Landschaft zu bewegen zeigte mir Patagonien nun dass immer noch ein bischen mehr geht...
Piedra Buena liegt wie eine Oase in dieser endlosen Pampas, der Fluss verästelt sich und bildet jede Menge baumbestandene Inseln. Auf der grössten, Isla Pavon, schlug ich mein Zelt auf dem Campingplatz auf und war verwundert dass ich mitten im Sommer bei herrlichen Wetter fast alleine war.
Ich hatte noch nie auf Steelheads und noch nie an einem vergleichbaren Gewässer gefischt und da stand ich nun alleine vor diesem riesigen Fluss. Aber ich hatte natürlich meine Hausaufgaben gemacht und mein Fliegensortiment erweitert. Ich war etwas früh dran, denn richtig los geht es erst anfangs März, was für mich jobbedingt aber zu spät ist. Aber ich konnte meinen Aufenthalt zumindest so timen dass ich zu Vollmond da war, und ich hoffte dass mit der hohen Flut einige Fische einsteigen würden.
Nun galt es kiesigen Grund zu finden, da Steelheads scheinbar nie über Sand stehen. Nicht so einfach bei dem milchigen Wasser und die Satellitenbilder hatten mir nicht weitergeholfen. Ich inspizierte zunächst eine Aussenkurve, da dort der Strömungsdruck grösser sein müsste was ja eher für kiesigen Grund spricht. Ich hatte Glück, es war gerade Niedrigwasser und ich sah in nahezu regelmässigen Abständen knapp unter der Oberfläche Kiesbänke die fast wie Buhnen in den Fluss ragten und zwischen denen ruhigere Pools lagen. Ich sah zwar nicht wie es am Grund der Pools aussah, aber am Anfang und am Ende war es sicher kiesig.
Also für mich sah das perfekt aus, Fields of gold... Also nichts wie los, denn bei Niedrigwasser ist die Strömung deutlich stärker und da sollten die Fische doch eher mal ein Päuschen machen und einen Snack nehmen. Ausnahmsweise mal fast kein Wind, da klappte das Werfen mit der Switch richtig gut und ich konnte Pool für Pool zügig und systematisch abfischen. Auf einmal tauchte ein Fischer nach dem anderen auf, aha, Feierabend... Leider scheint es dort Usus zu sein einen Platz einzunehmen und dort zu bleiben, und so war es mit Strecke machen vorbei.
Ich wanderte trotzdem noch ein bischen das Ufer ab um den Locals auf die Finger zu schauen. Leider konnte ich mit meinen paar Brocken Spanisch nicht herausfinden wer Ahnung hat und wer nicht, und eine einheitliche Taktik war nicht zu erkennen.
Immerhin sah ich dass weiter oben und unten fast niemand fischte, also war meine Platzwahl wohl nicht so schlecht.
Zurück am Campingplatz traue ich meinen Augen kaum, brechend voll und hunderte Familien am grillen, ach ja, es ist ja Freitag.
Irgendwann schlief ich dann doch ein und schaffte es wie geplant auch früh aus den Federn.
Wenigstens hat man am frühen Morgen den Fluss für sich wenn die anderen alle die ganze Nacht Party machen...
Ich hatte das Gefühl dass im Bereich direkt hinter den Kiesbänken am ehesten Fische stehen könnten. Die Kiesbänke zeigten aber etwas flussab und bei einem normalen Swing war die Fliege sehr schnell durch diese Zone durch. Ich wollte versuchen etwas einzustrippen sobald die Fliege über den flacheren Bereich raus war, und sie so länger in der ‚heissen’ Zone zu halten.
Diese Taktik gab mir ein gutes Gefühl und wenn man keine Ahnung hat dann muss man dem Bauch vertrauen. Bei der 5. Oder 6. Kiesbank, 1. Wurf, Swing, Strip, Strip, BAAANG! Mir riss es fast die Rute aus der Hand, was für ein Einschlag! Leider blieb sie nicht hängen, aber nun wusste ich es sind welche da und ich mache zumindest nicht alles falsch.
Wie im Fieber fischte ich weiter bis ich das Gefühl hatte wirklich Fieber zu haben. Meine Birne glühte und ich war am Dehydrieren, ganz schön warm heute, Mittagspause!
Zuletzt geändert von gonefishing am 04.03.2014, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss, Matthias
- gonefishing
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Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Der Abend brachte nichts mehr ausser einem tollen Sonnenuntergang. So blieben mir noch ein paar Stunden am nächsten Morgen, dann wollte ich weiter zum Rio Gallegos und unterwegs noch einen kleinen Nationalpark an der Küste besuchen.
Am nächsten Morgen war ich nicht ganz so früh dran, da ich noch das Zelt abbauen musste. Natürlich zuerst zu der Kiesbank wo ich den Biss hatte. 1.Wurf und gerade als ich mit dem Einstrippen beginnen will ein Biss wie ein Faustschlag in’s Gesicht und die hängt! Die Schnur schiesst von der Rolle und schon schraubt sich ein silbernes Moppelchen von ca. 5kg in die Luft, und gleich noch doller mit zwei Überschlägen! Steelhead fliegt nach links und meine hübsche pinkfarbene Intruder nach rechts.
Ufff, erstmal hinsetzen, eine rauchen und den Puls runterbringen. Was für geile Fische, was für Hammerbisse und was für eine Power!
Ich fische noch 3 Stunden weiter aber nichts mehr. Soll ich den Nationalpark sausen lassen? Nein, es ist schon wieder ziemlich heiss und perfekt für einen Nachmittag am Meer.
Natürlich ärgert mich der Aussteiger, aber enttäuscht bin ich nicht. Es lief viel besser als ich gedacht hätte nach allem was ich gelesen hatte (sogar im Trout Bum’s Guide empfehlen sie einen Guide mit Boot...). Und ohne Erfahrung auf eigene Faust, da ist es auch ein Erfolg wenn man merkt dass man es richtig macht.
Im Nationalpark ‚Monte Leon’ begrüsst mich El Zorro. Dann wandere ich bei 30° durch die Pampas und plötzlich stehen Pinguine unter den Calafatesträuchern, was für ein aberwitziger Anblick.
Steelheadfischen, Pinguine gucken und dann im T-Shirt am Strand sitzen und ein Bierchen trinken. Wo kann man so etwas sonst haben?
zum 7.Teil
Am nächsten Morgen war ich nicht ganz so früh dran, da ich noch das Zelt abbauen musste. Natürlich zuerst zu der Kiesbank wo ich den Biss hatte. 1.Wurf und gerade als ich mit dem Einstrippen beginnen will ein Biss wie ein Faustschlag in’s Gesicht und die hängt! Die Schnur schiesst von der Rolle und schon schraubt sich ein silbernes Moppelchen von ca. 5kg in die Luft, und gleich noch doller mit zwei Überschlägen! Steelhead fliegt nach links und meine hübsche pinkfarbene Intruder nach rechts.
Ufff, erstmal hinsetzen, eine rauchen und den Puls runterbringen. Was für geile Fische, was für Hammerbisse und was für eine Power!
Ich fische noch 3 Stunden weiter aber nichts mehr. Soll ich den Nationalpark sausen lassen? Nein, es ist schon wieder ziemlich heiss und perfekt für einen Nachmittag am Meer.
Natürlich ärgert mich der Aussteiger, aber enttäuscht bin ich nicht. Es lief viel besser als ich gedacht hätte nach allem was ich gelesen hatte (sogar im Trout Bum’s Guide empfehlen sie einen Guide mit Boot...). Und ohne Erfahrung auf eigene Faust, da ist es auch ein Erfolg wenn man merkt dass man es richtig macht.
Im Nationalpark ‚Monte Leon’ begrüsst mich El Zorro. Dann wandere ich bei 30° durch die Pampas und plötzlich stehen Pinguine unter den Calafatesträuchern, was für ein aberwitziger Anblick.
Steelheadfischen, Pinguine gucken und dann im T-Shirt am Strand sitzen und ein Bierchen trinken. Wo kann man so etwas sonst haben?
zum 7.Teil
Zuletzt geändert von gonefishing am 05.03.2014, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss, Matthias
- FALKFISH-THOR
- Beiträge: 512
- Registriert: 30.03.2005, 20:43
- Wohnort: Flensburg
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Oh Man.......weiter gehts ......
- schöngeist
- dorfspacken
- Beiträge: 645
- Registriert: 21.12.2009, 12:55
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
genial..
danke für deine berichte
danke für deine berichte
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Gleich nach dem Aufstehen reingeschaut....einfach toll...
Gruss Andreas
- Fliegenjeck
- Beiträge: 2537
- Registriert: 06.01.2010, 20:17
- Wohnort: Aix la chapelle
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Hallöchen Allerseits,
Einfach nur Morgenlektüre ... :l: lasst uns sammeln, damit er noch drei Wochen bleiben kann... :grin:
MfG Nobby...
Einfach nur Morgenlektüre ... :l: lasst uns sammeln, damit er noch drei Wochen bleiben kann... :grin:
MfG Nobby...
Ich bin ein (H)optimist. Diese glauben, das durch ein homebrew sich alles verbessert...
- knattermaxe
- Beiträge: 579
- Registriert: 24.04.2008, 11:27
- Wohnort: Bremen
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Klasse!!!
gruß aus Bremen
gruß aus Bremen
_________________________
Tod dem Gyrodactilus Salaris!
Tod dem Gyrodactilus Salaris!
- Fliegenfischer
- Beiträge: 520
- Registriert: 17.10.2004, 08:08
- Wohnort: Köln
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Für mich definitiv schon der Bericht des Jahres 2014!
was kann da noch kommen?
Sauber!
Viele Grüße und Danke
Daniel
was kann da noch kommen?
Sauber!
Viele Grüße und Danke
Daniel
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
WOOOW!
deine Erzählungen, Bilder und Eindrücke sind Weltklasse….
Ich stehe jeden morgen auf und hoffe auf den nächsten Teil….
Das beste was ich jemals gesehen & gelesen habe.. Vielen, vielen Dank für die Mühe solche schöne Beiträge zu posten…
Roel
deine Erzählungen, Bilder und Eindrücke sind Weltklasse….
Ich stehe jeden morgen auf und hoffe auf den nächsten Teil….
Das beste was ich jemals gesehen & gelesen habe.. Vielen, vielen Dank für die Mühe solche schöne Beiträge zu posten…
Roel
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
herrlich...., einfach nur herrlich :l:
wer fängt hat recht!
- Mike
- Seefötzeljäger aus Leidenschaft
- Beiträge: 103
- Registriert: 23.01.2012, 10:43
- Wohnort: CH - Bern
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Bin dabei! :grin:lasst uns sammeln, damit er noch drei Wochen bleiben kann...
Danke Mattu! Freu mich schon auf morgen!
- gonefishing
- Beiträge: 246
- Registriert: 27.11.2011, 20:24
- Wohnort: Thunersee
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Mal sehen ob ich es schaffe. Habe festgestellt dass die beiden nächsten Stationen sehr lange Kapitel ergeben. Aber ich denke ich mache einfach 4-5 Kapitel statt 2 draus. Dann reicht's auch noch bis Ende Woche bis fertig ist.Mike hat geschrieben:Danke Mattu! Freu mich schon auf morgen!
Und wegen Bier trinken und evtl. Seefötzel ärgern meld' dich mal.
Gruss, Matthias
- gonefishing
- Beiträge: 246
- Registriert: 27.11.2011, 20:24
- Wohnort: Thunersee
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Wollte es eigentlich an das Ende des Berichtes nehmen, aber da der nun noch etwas länger wird und dauert als ich dachte, auch mal zwischendurch:
Ein riesengrosses Dankeschön für die ganzen tollen Kommentare!
Es macht Spass das Erlebte zu teilen wenn da so ein Echo kommt!
Ein riesengrosses Dankeschön für die ganzen tollen Kommentare!
Es macht Spass das Erlebte zu teilen wenn da so ein Echo kommt!
Gruss, Matthias
Re: Patagonien auf eigene Faust – 6.Teil
Oh Mann, mehr davon!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße Dagmar
Liebe Grüße Dagmar