Wie fängt man sehr große Meerforellen ?

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Spinnfischen ausdiskutiert werden.
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Ahoi :wink:

1. Man muß die Reviere ausfindig machen, wo große Meerforellen regelmäßig in Ufernähe kommen.

2. Man muß diese Reviere zur richtigen Jahreszeit befischen.

3. Man muß analysieren, welch Verhalten die Meerforellen zur gegeben Zeit im entsprechenden Revier an den Tag legen.

4. Darauf basierend wählt man einen geeigneten Köder und führt ihn entsprechend verführisch.

Unbestritten ist, dass große Meerforellen ihre Nahrungsgewohnheiten verändern. Sie ernähren sich mehr und mehr von Heringen und Tobis. Dies bestätigt nicht zuletzt die Färbung ihres Fleisches.
Wie stark die Umstellung im Detail stattfindet ist vom Stamm und vom Nahrungsangebot im jeweiligen Lebensraum des Stammes abhängig.
Große Meerforellen nehmen die ganz großen Tobis, sie nehmen große Heringe, sie nehmen Hornhechte bis zu 25cm Länge (so meine konkreten Funde in den Mägen). Vergleichsweise zu Heringen und Tobis in der Standardgröße konnte ich höchst selten Garnelen oder gar Tangläufer u.ä. in den Mägen von großen Meerforellen finden. Dies ist ganz besonders dort so, wo viele Heringe und Tobis vorkommen.

Um diese Nahrung zu imitieren empfiehlt sich in den meisten Situationen ein großer schnell geführter Köder.
Und hier ist der Spinnfischer dem Fliegenfischer klar überlegen.

Doch es gibt auch Situationen, in denen z.B. regelmäßig Aufsteigerfische in Ufernähe kommen, die sich nicht mehr gandenlos von Heringen und Tobis ernähren. Zu den entsprechenden Zeiten bekommt der Fliegenfischer verstärkt seine Chance auf einen großen Fisch.

Kann man gezielt auf große Meerforellen fischen ?
Ja natürlich ! Aber nicht überall und schon gar nicht zu jeder Zeit mit jedem Köder.

Jelle hat bereits sehr gute Tipps gepostet :+++: .

Ich bezweifle zu 100%, daß ein Trollingboot mit 1 Knoten an Fahrt und einer kleinen Garnelenfliege auch nur annähernd so gut fangen wird wie Jelle mit 4 Knoten und einem großen Bomberwobbler.
Was meinst Du, Jelle ? :grin:

Doch im August in der Nähe eines Flußes, wo sich die Aufsteigermeerforellen an der Küste lang schieben, dreht sich das Verhältnis.

Der Schlüssel zum gezielten Erfolg liegt also im Verständnis um das Verhalten der großen Meerforelle.
Und das ist abhängig vom Stamm, von der Jahreszeit und von der Station des Lebenszykluses der Meerforelle.

Zieht man (unsinniger Weise) eine Gesamt(jahres)bilanz werden erheblich mehr große Meerforellen mit dem Küstenwobbler oder Blinker als mit der Fliege gefangen. Meines Erachtens nach liegt dies in der Unterlegenheit der Fliegenfischer in Sachen große Köder, schnelle Führung und Werfen gegen den Wind zur kalten Jahreszeit.

Gruß
Bernd
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Jelle
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Beitrag von Jelle »

jaja - bernd wir sind uns mal wieder einig! :p :wink:

aber der threat hier ist schon von 2004 aber inzwischen hat sich daran nicht viel geändert :lol: :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Jelle hat geschrieben: Die allerbeste Angeltechnik mit der höchsten Wahrscheinlichkeit auf Großforellen ist meinesw Erachtens nach das Schleppen in und um Heringsschwärme auf offener See!
@Jelle:
Der sicherste Weg zum Erfolg im Meer. ;)

Die strandnahen Bereiche sind nun einmal das Jagd-und Fressgebiet der Jugendklasse.

Hier finden die Fische die Mengen der Kleinnahrung,die sie bedingt ihrer Größe,für einen schnellen Zuwachs benötigen.

Aber ein adulter Fisch müßte hier auf Dauer unglaublich viel Energie aufwenden,um Gewichte von 10kg bis 12kg zu erreichen.(und wohl nie zu dieser Größe abwachsen)

Natürlich gibt es immer wieder Fangmeldungen sehr großer Küstenfänge.
Aber es bleiben trotzdem Einzelfische,denn dagegen stehen tausende Meerforellen in den Größen von 40 bis 50 cm und schon deutlich weniger Fische bis 60cm.

Danach erfolgt einfach eine Nahrungsumstellung,die den Fisch in die Bereiche der Futterfischschwärme abwandern lässt.

Aber wo fängt für den Fragesteller der Begriff Großforelle an?
Für mich werte ich hier Meerforellen ab 4kg.

In Schweden kann ich diese Fische gezielt auf ihren Wanderwegen Richtung Fluß im Meer befischen.(mit der Spinnrute)

Ansonsten gibt es nur das Fischen auf sommerliche Blankfische im Fluß.
Hier finden sich selbst in kleinsten Auen Meerforellen bis 12kg und ich fange nur sehr selten einen Fisch unter 60cm.

Die Fangberichte im Forum sind auch ein sehr guter Spiegel der Realität.
Auch wenn hier vielleicht nicht alle Fänge gemeldet werden,so habe ich in einem Jahr vielleicht ein halbes Dutzend Fische im Bereich 4 bis max.5kg gesehen,darüber keinen weiteren.(Blanköring,keine Keltfänge)

Trotzdem fische ich außerhalb der Flußsaison mit Begeisterung an der Küste,freue mich über jede Meerforelle und hoffe wie alle auf einen großen Fisch.
Und fange ihn dann meistens erst ab Mai im Fluß. :grin:

Beste Grüße,Heiko. :wink:
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Jelle hat geschrieben: aber inzwischen hat sich daran nicht viel geändert :lol: :wink:
Bis auf die kleine Tatsache, dass Du seit jenem Zeitpunkt den Bestand an großen Meerforellen weiter geschröpft hast :grin: :x :wink: :+++: .

Hallo Heiko ;)
Das ist genau der Punkt: An der Küste bedeuten 4Kg ein großer Fisch - im Fluß ist das noch lange kein großer Fisch. :+++:

Was bleibt dem Fliegenfischer also, will er einen wirklich großen blanken Frühjahresfisch fangen ?
Sich mit seinem Bellyboot und Deep Water Express + Hechtstreamer bewaffnet heimlich an Jelles Heckkorb binden :p .
Oder auf das ganz große Glück hoffen :l: .

B
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Hanni
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Beitrag von Hanni »

Bernd Ziesche hat geschrieben: Große Meerforellen nehmen die ganz großen Tobis, sie nehmen große Heringe, sie nehmen Hornhechte bis zu 25cm Länge (so meine konkreten Funde in den Mägen).


Danke für den Teil deiner Antwort meine Frage betreffend.
Große Tobis kommen an der Küste immer vor, Heringe nur zu bestimmten Jahreszeiten.
Da du gerade deine Mageninhaltstatistik vorliegen oder geistig abgerufen hast, hätte ich noch die Frage, aber welcher Forellengröße du Magenfunde von größeren Tobis hattest (Tobis ab 12cm).

Danke für den Input :+++:



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Seine Beiträge fand ich immer so klasse, da ich sie bis zu 5 Mal lesen musste um sie zu verstehen. Von ihm habe ich seit Ewigkeiten nichts mehr gelesen.
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Jelle
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Beitrag von Jelle »

Hanni hat geschrieben:
Bernd Ziesche hat geschrieben: Große Meerforellen nehmen die ganz großen Tobis, sie nehmen große Heringe, sie nehmen Hornhechte bis zu 25cm Länge (so meine konkreten Funde in den Mägen).


Danke für den Teil deiner Antwort meine Frage betreffend.
Große Tobis kommen an der Küste immer vor, Heringe nur zu bestimmten Jahreszeiten.
Da du gerade deine Mageninhaltstatistik vorliegen oder geistig abgerufen hast, hätte ich noch die Frage, aber welcher Forellengröße du Magenfunde von größeren Tobis hattest (Tobis ab 12cm).

Danke für den Input :+++:



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Wo ist eigentlich der Broder?
Seine Beiträge fand ich immer so klasse, da ich sie bis zu 5 Mal lesen musste um sie zu verstehen. Von ihm habe ich seit Ewigkeiten nichts mehr gelesen.
broder ist leider nicht mehr dabei - manche freut es manche trauern drum!

wenns darum um ködergrößen geht dann kann ich nur sagen das oftmals unterschätzt wird was meerforellen so alles angreifen!

habe schon forellen auf schlepplöffel gefangen die 2/3 so groß waren wie sie selbst! ansonsten hatte nen kumpel von mir mal eine forelle die in der endphase des drills einen 44er dorsch auskotzte!!! (die forelle war ü80) :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Bernd Ziesche hat geschrieben:[Hallo Heiko ;)
Das ist genau der Punkt: An der Küste bedeuten 4Kg ein großer Fisch - im Fluß ist das noch lange kein großer Fisch. :+++:
Hallo Bernd, :wink:
einen Fisch von 4 bis 5kg im Meer,bewerte ich für mich persönlich auch höher,als einen gleichgroßen Fisch im Fluß.

Hier ziehe ich vor jedem Fänger meinen Hut.
(und wenn er mit der Fliegenrute gefangen wurde auch zweimal)

Die Krankheit die mich an den Fluß treibt,ist die Meerforelle von 10kg plus.
Nur hier kann ich diese Größe gezielt befischen.

(und sehe sie dann immer nur beim E-Fischen im Dezember :c )

Heiko. :wink:
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Heiko hat geschrieben: (und sehe sie dann immer nur beim E-Fischen im Dezember :c )

Heiko. :wink:
Ich gehe nicht davon aus, dass Dich der Fang einer 10Kg+ Meerforelle auch nur im Entferntesten von Deiner Krankheit heilen würde :grin: .
Irgendwann klappt es !!!

@Hanni: Ich bin da ganz Jelles Meinung.
Schau Dir mal das Bild im Anhang an (alles andere als eine Ausnahme).
Ich habe die Tobis (waren mehrere hier) nicht vermessen, aber jene Länge von deutlich über 12cm hatten sie gewiss, und ich habe größere in noch kleineren Meerforellen gefunden.

Gruss
Bernd
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Der Kork hat exakt 20cm Länge.
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Hanni
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Beitrag von Hanni »

Danke @ Bernd!

=> 49er Trutte (untere) haut sich min. 15,5er Tobi weg.

Das war dann wohl schon ein Raubtobi, oder?
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Hanni
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Beitrag von Hanni »

Jelle hat geschrieben:ansonsten hatte nen kumpel von mir mal eine forelle die in der endphase des drills einen 44er dorsch auskotzte!!! (die forelle war ü80) :wink:
Umgekehrt hätte ich es mir eher vorstellen können...........
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Uecki
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Beitrag von Uecki »

Na das hätte ich auch gerne gewußt !!! Wenn das irgendwo beschrieben wird bitte bescheid sagen !!! ;)
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

Guten Morgen,
hier nochmal einige Bilder von Mageninhalten.

Bild2 zeigt zwei sehr große Heringe aus einer 83er Meerforelle.

Bild 3 zeigt links den Inhalt einer Meerforelle (etliche Tobis), und rechts unten 2 Stockmakrelen aus einer Meerforelle, darüber ein großer Tobi aus einer Meerforelle, und ganz oben aus einem Dorsch (Allesfresser): kleine und große Garnelen, Tangläufer, Strandkrabben, Gelbrandkäfer, Tobis und ein Hering

Bild 4 zeigt etliche Heringe und ein sehr großer Tobi aus einer Meerforelle

Die großen Meerforellen zeigen sich oft selektiv auf Tobis oder Heringe und ignorieren dann andere Nährtiere. Bei den kleineren Meerforellen stelle ich diese Selektivität vergleichsweise nicht so oft fest.
Der Dorsch hingegen zeigt oft, was alles unterwegs ist.


Gruss
Bernd
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zwei sehr große Heringe
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3 x Meerforelle und 1 x Dorsch
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salmo
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grosse Meerforellen

Beitrag von salmo »

Hallo Bernd,

tolle infos. Weiter so :+++: :+++: :+++:

Grüsse salmo
Fjorden
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Beitrag von Fjorden »

@Bernd, @ all
1. Man muß die Reviere ausfindig machen, wo große Meerforellen regelmäßig in Ufernähe kommen.
2. Man muß diese Reviere zur richtigen Jahreszeit befischen.

..stimme ich dir zu, ich kenne zwei Plätze auf Mön, die regelmäßig von großen MF - für mich sind das Fische von 3,5 kg aufwärts - aufgesucht werden. Der eine Platz brachte mir jedes Jahr im Frühjahr eine Große ein und das fast immer zu gleichen Zeit und sehr dicht am Ufer.

Ich habe alle mit 6er Fliegen gefangen und bin der Meinung, wenn ein Fisch so dicht kommt, dan ist er auch mit kleinen Fliegen zu fangen. Die Überlegenheit des Blinkers auf Großforellen ist m.E. nicht im Köder zu sehen, sondern in der Wurfweite und im größer befischbaren Radius. Wäre interessant ob die Sbirofischer auch große MF fangen.
Gruß
Fjorden
Toddi
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Beitrag von Toddi »

@Fjorden
Zu deiner Frage, ob Sbirofischer auch große Mefos fangen, hier meine Erfahrungen, die sich allerdings auf die Frühjahrsfischerei (meistens im März) auf Bornholm beziehen.
Im März 2005 befischten wir eine Stelle im NO der Insel.Da wir die vorherigen Tage gut mit Blech gefangen hatten, gab es keinen Grund die Methode zu wechseln.Nach gut 1 1/2h konnten wir zu viert aber nicht einen Biss verzeichnen, so das ich nach einer Teepause mir die Sbirorute schnappte.Schon auf dem ersten Wurf mit einer kleinen Garnelenfliege erhielt ich einen Biss, den ich aber vergeigte. :c Aber schon 3 Würfe später hatte ich die nächste Chance :grin: und konnte eine Blanke 73er landen.
Während meine Kumpels weiter mit Blech das Wasser durchfurchten, konnte ich auf eine 1/2h später einen Fisch von 64 cmkeschern.Jetzt bauten auch meine Freunde um und am Ende das Tages stand es 7:1 für die Sbiromontage.Die kleinste an diesem Tag gelandete Mefo Maß 60cm die 3 größten 73, 76 und 80cm.Und so ging es auch weiter an den anderen Tagen, im Schnitt war die Fliege mit 3:1 den Blinkern und Wobblern überlegen.Von 7 Fischen von 70cm und mehr wurden 5 mit Fliegenködern gefangen.
2006 war es dann genau umgekehrt.Von 24 Fischen bei zwei Personen konnten wir nur 5 Fische mit der Sbiro- oder Fliegenrute verführen und auch bei der Größe hatte das Blech die Nase vorn.
2007 war wieder umgekehrt.Mit Ausnahme von 4 von 27 Fischen bei 3 Personen nahm die Mehrheit der Fische die Fliege, obwohl mindestens einer von uns immer wieder auch zur Spinnrute griff.Die größten Fische der Tour von 72, 74 und 78cm nahmen dabei allesamt die Fliege.
2008 war auch wieder ein Fliegenjahr.Zu zweit hatten wir diesmal 10 Fische im Verhältnis 9:1 für die Fliege.Allerdings traffen wir auch jemanden der in 4 Tagen 16 Fische auf weißen Snaps gefangen haben wollte( zu diesem Zeitpunkt hatten wir zusammen 2 Mefos).
Zusammengefaßt: Auch mit der Fliege sind große Fische jederzeit möglich, wobei es immer auf einen Versuch ankommt. Bei uns an der Küste(meistens Rügen) stehe ich allerdings mit der Fliege und den Mefos auf Kriegsfuss.Hier gelingen mir eindeutig regelmäßig bessere Fänge mit Blech.Aber auch hier gibt es die berühmte Ausnahme.Mein Freund Felix war im Februar 4 h Spinnangeln ohne erfolg.Als sich gegen Abend der Wind legte wollte er noch schnell mal seine neue Schnur aus vom Strand einwerfen und konnte mit dem 10 oder 11 Wurf ein silbernes Kraftpaket von 72cm und 5.1kg erwedeln.
Gruß und Petri aus Stralsund

Toddi
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