Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Hier sind es vor allem die Lachsflüsse, die viel locken. Mandal, Gaula, Orkla, Namsen und viele weitere Flussläufe halten mächtige Fische bereit. Allerdings hat Norwegen mit seinen Fjorden und Küsten weitaus mehr zu bieten - schreibt darüber.
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Strandlaeufer
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Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Strandlaeufer »

Tag 0
Nach langer Fahrt durch strömenden Regen kommen wir in unserem Häuschen am Mandal an. Als "Lachshütte" im Katalog geführt, entpuppt sich die Unterkunft jedoch als veritables Ferienhaus mit allem Komfort. Aber das Größte ist der Blick. Das Haus thront ca. 15 m über dem Fluss in einer Talkehre, so dass man den Strom auf der einen Seite weit aufwärts und auf der anderen Seite stromabwärts betrachten kann.
Seit drei Wochen hat es ohne Unterbrechung geregnet, berichtet unser Vermieter, und der Fluss steht so hoch, wie seit Jahren nicht mehr im Sommer.
Als wir abends auf der Terrasse sitzen und das unglaubliche Panorama genießen, blitzt es plötzlich auf der anderen Flussseite. Durchs Fernglas sehe ich einen Mann, der sich mit einem gerade gefangenen Lachs fotografieren lässt. Das geht ja gut los.

Tag 1
Noch mit dem Bild vom Vorabend im Kopf, besorge ich mir den erforderlichen allgemeinen Norwegen-Schein und eine erste Tageskarte. Die Karte gilt jeweils von 18.00 Uhr des einen Tages bis 18.00 Uhr des darauffolgenden und kostet rund 32 Euro. Angelprofis sind hier irgendwie alle und der nette Mann an der Tankstelle hat auch gleich einige Ratschläge parat. Bei den Wasserverhältnissen müsse ich tief in den Rinnen fischen, und zwar mit Wurm. Aber ich habe mir vorgenommen, ihn am übernächsten Tag beim "Fangstrapport" mit Blinker oder Fliege zu überraschen.

Tag 2
Um 17.45 Uhr stehe ich am Ufer. Meine kürzlich gerissene Achillessehne lässt keine Bergkraxeleien zu, so dass nur die flache Kiesbank auf der gegenüber liegenden Flussseite in Frage kommt. Mit klopfendem Herzen stakse ich kurz darauf in den Fluss. Uups, die Strömung ist erheblich stärker, als es von oben aussieht. Mein 25-g-Blinker surft in oberflächennahen Regionen durchs reißende Wasser und ich beginne zu verstehen, warum die Lachsblinker in den hiesigen Regalen gern mal 40 oder 50 Gramm wiegen. Ich werfe schräg stromauf, komme etwas tiefer und mache Bekanntschaft mit den Felsen und Baumresten am Flussgrund. Kein Wunder, dass unser Vermieter meinte, bei diesen Wassermengen wäre das Fliegenfischen fast hoffnungslos. Ich werfe meine Møre Silda in silber und kupfer Stunde um Stunde bis in den Sonnenuntergang und habe keinen Fischkontakt.

Tag 3
Eigentlich wollte ich es den Norwegern gleich tun und nur die Abendstunden fischen. Aber ich bin heiß und mache mich nachmittags noch einmal mit dem Auto (Luftlinie 100 Meter, aber Fahrzeit 15 Minuten + Waldspaziergang) auf zum anderen Ufer der Mandal. Meine neuen Tankstellenblinker haben um die 40 g und kommen in den nicht so stark strömenden Bereichen leidlich bis zum Flussgrund. Ich fische die ganze Strecke drei Mal konzentriert durch und bleibe Schneider. Aber in der Mitte der Zeit schießt ein stattlicher Lachs in voller Pracht aus dem Wasser und taucht elegant wieder ein. Sie sind also da.
Abends bringt unser Vermieter zwei Schachteln mit fetten Tauwürmern vorbei, die ich an einem kühlen Ort deponiere.

Tag 4
Ich stehe schon seit einer Stunde im Fluss, als gegen 19.00 Uhr ein netter Einheimischer mit der Zweihand-Fliegenrute auftaucht. Eigentlich gute Bedingungen, sagt er, der Wasserstand fällt langsam, aber es sei immer noch extrem viel Wasser im Fluss. Ich hole mir viele gute Tipps und wir fischen die Strecke mehrmals gemeinsam durch. Wir sehen mehrere Fische springen und er meint, dass es sehr frustrierend sei, wenn man so viele gute Fische sieht, aber nicht fangen kann. Er bekommt seine Fliege trotz schwerer Sinkschnur nicht auf Tiefe und auf meine Blinkerkollektion tut sich auch nix. Wenn man heute Fische fangen will, braucht man ein 30-g-Blei und einen Wurm, sagt er. Auf meinen skeptischen Blick hin merkt er an, dass er bei solchen Bedingungen durchaus mal mit Blech oder Wurm zu Werke geht...

Tag 5
Auch heute lässt mich meine Familie ziehen, um vormittags noch ein/ zwei Stündchen im Fluss zu stehen. Ich gebe mein Bestes, aber die Fische sind unwillig. Mittags gesellt sich eine norwegische Familie zu mir, die wissen will, warum ich denn nicht mit Wurm fische...
Mein Sohn hat es inzwischen geschafft, unseren Hausfelsen herunterzuklettern und ein Sitzplätzchen in den Felsen direkt über der tiefen Rinne zu erobern. Abends verspreche ich ihm, dass er in den nächsten Tagen mal von dort angeln darf, wenn er das Gepäck und mich heil dort hinunterbringt.

Tag 6
Der dritte Abend im Fluss und die Lachse springen überall. Dort, wo ich nicht hinwerfe, aber auch dort, wo ich gerade das Wasser abgesucht habe. Mein Fliegenfischerfreund kommt und sagt, dass zur Zeit in unserer Zone 2 überall sehr wenig gefangen würde. Mein Arm schmerzt vom vielen Werfen und mein Bein beschwert sich über die anstrengende Waterei in der Strömung. Aber wer hat gesagt, dass Lachsangeln einfach ist? Der Norweger sagt, dass er manchmal wochenlang keinen Fisch fängt, aber dann käme der Tag, da fängt man innerhalb von einer Stunde drei. Na hoffentlich bin ich dann noch hier...

Tag 7
Lukas hat die Angelrute den Felsklotz heruntergebracht und ist nun zum zweiten Mal mit der Angeltasche unterwegs. Ich sehe mir den Abgrund an und frage mich, ob ein Lachs multiple Knochenbrüche wert ist. Ich ziehe meine älteste Jeans an und rutsche auf dem Gesäß von der einen Moosritze zur nächsten Jungbirke. Tief unter mir gurgelt der Fluss. Hoffentlich sieht mich keiner.
Heute kennen wir keine Verwandten mehr und kommen dem Rat der Eingeborenen nach: 30-g-Blei am Seitenarm und zwei Meter dahinter ein stattlicher Tauwurm vom Vermieter. Außerdem ist ein roter Wollfaden Pflicht - den haben mir die netten Norweger von Tag 5 mitgegeben. Wir hocken auf einem kleinen Felsvorsprung und unter uns rauscht das Wasser am steil abfallenden Ufer entlang. Lukas schwingt die Rute und lässt das Paket in ein paar Metern Entfernung in den Strom plumpsen. Die Strömung nimmt das Gerät im Halbkreis mit. Seine Würfe werden weiter und das Blei hoppelt über den Flussgrund - so soll es wohl sein. Nach einem Stündchen will mein Sohn sich die Beine vertreten und ich angele ein bisschen weiter. Hat jemand gesagt, dass Lachse-mit-Wurm fangen einfach ist? Unser vorletzter Wurm bleibt in der Strömung stehen und ich sehe mich schon neues Vorfach anpfriemeln. Da bockt es plötzlich erheblich am anderen Ende der Schnur und ich falle fast ins Wasser vor Schreck. "Lukaas - Fiiisch! Komm' schnell, das ist Deiner!" Er klettert über die Felsen zurück, während ich als Einbeiniger auf einem Felsvorsprung über dem reißenden Fluss versuche, das Gleichgewicht zu halten. Und draußen springt der Lachs. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Lukas hat geistesgegenwärtig seine Schuhe ausgezogen und steht auf einem Unterwasserfelsen knapp vor mir. Da schießt der Lachs in voller Schönheit aus dem Fluss und wir beide denken: oh Gott, den kriegen wir nie! Nach mehreren kraftvollen Fluchten haben wir den Fisch erstmals an der Oberfläche und prompt geht es wieder auf Tauchfahrt. Die Rinne vor uns muss noch tiefer sein, als vermutet, der Lachs bohrt sich sechs/ acht Meter ins dunkle Nass. Nach fünf endlosen Minuten führe ich den Fisch auf Lukas zu und der gerade erklärte Schwanzwurzelgriff funktioniert auf Anhieb. Der Lachs schüttelt Lukas kräftig durch, aber er lässt nicht los und so sitzen wir eine Minute später zu dritt auf unserem Felsen.
Schilderungen des Rückwegs erspare ich mir, aber das Adrenalin treibt auch Versehrte irgendwie den Hang hinauf. Lukas trägt stolz den Lachs (knapp 70 cm und 4 kg) und ich bin froh, lebend oben angekommen zu sein.
Vor einer Stunde gab es in Butter geschwenkten Lachs mit neuen Kartoffeln auf der Terrasse über dem Fluss. Ein toller Papa-Sohn-Tag!

Tag 8
Heute ist Angelpause und wir begnügen uns damit, den erfolglosen Versuchen eines Kollegen am anderen Flussufer zuzuschauen.
An der kartenausgebenden Tankstelle erfahre ich, dass "unser" Flussabschnitt in den nächsten Tagen ausgebucht ist. Wir entscheiden uns für den nächsten, stromab gelegenen Abschnitt "Fuskeland A".

Tag 9
Unsere Lizenz beginnt um 18.00 Uhr, aber eine schöne Wanderung durch die wilde Schärenlandschaft am Meer hält uns vom Fischen ab. Außerdem müssen wir noch die dritte Portion Lachs "verbraten"...

Tag 10
Die Norweger sind schon witzig. Da stellen sie an den bevorzugten Angelstellen mitten im Wald Mülltonnen und Klohäuschen ins Gehölz. Meine Blinkerkollektion fliegt stundenlang ins tiefe, brausende Wasser, aber nichts tut sich. Für's Fliegenfischen ist der Waldrand mit seinen schroff abfallenden Felsufern nicht gemacht. Abends nehme ich die unzähligen Wurmbehältnisse, die in der Umgebung liegen, mit in die häusliche Mülltonne.

Tag 11
An der Tanke melde ich meinen Lachs von Tag 7 und bekomme meine Kaution für die abgegebenen Fangmeldungen zurück. Der Fisch sei fast der einzige in dieser Woche in dieser Zone und die nette Dame zeigt mir die aktuellen Lachsfangstatistiken auf http://www.Mandalselva.no
Zum Dank löse ich das letzte erhältliche ein Ticket für "unsere" Zone am folgenden Tag.

Tag 12
Punkt 18.00 Uhr stehe ich wieder gegenüber unserem Ferienhaus im Fluss. Ich habe mir ein 30-g-Spinnersortiment für Lachs zugelegt und entscheide mich für das metallicrote Exemplar. Nach ein paar Würfen in die tiefe, gegenüberliegende Rinne rubbelt der Spinner ganz komisch und macht viel Druck in der Strömung. Kurz darauf surft ein kleiner Fisch zu mir - ein vielleicht 25 cm kurzer Junglachs, den ich leider tief hinter der Brustflosse gehakt habe. Der Haken lässt sich zum Glück schnell lösen und ich hoffe, den Fisch nicht zu sehr verletzt zu haben. Solche Ereignisse hängen mir normalerweise lange nach, aber nur ein paar Würfe später mit dem gleichen Köder kommt dann der ersehnte Biss eines "richtigen" Fisches. Ein paar kräftige Kopfschüttler, eine kurze Flucht und schon ist der Widerstand weg und der Spinner driftet unversehrt zu mir. Schade. Die innere Aufregung hat sich noch nicht ganz gelegt, als es sich der neue Lieblingsköder an einem Felsen am Flussgrund für immer gemütlich macht.

Tag 13
Keinen Lachs fangen kann ich auch mit der Fliegenrute, denke ich mir, und stapfe mit der Einhand-Meerforellenrute in den Fluss. Ich habe den bei eBay erworbenen Sink3-Schusskopf montiert und ein 35er Fluocarbonvofach davorgeschaltet. Wind von rechts und Strömung von links - denkbar ungünstige Voraussetzungen für einen ungeübten Werfer. Trotz der mitleidigen Blicke des netten, alten, wurmangelnden Herrn am Ufer, hellt sich meine Stimmung ob der immer besser gelingenden Würfe zunehmend auf. Meine schwarzrote Fliege tummelt sich tief in den Randwirbeln des Flusses und ab und zu bekomme ich den Schusskopf und ca. 6 Meter Runningline wirklich gestreckt aufs Wasser. Was muss das für ein großartiges Gefühl sein, einen Lachs mit diesem leichten Gerät zu fangen.
Aber was mir in diesem Urlaub nicht vergönnt war, kommt vielleicht im nächsten...
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jjörg
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von jjörg »

Hallo,
was für ein schöner Bericht :x :wink:
Und Erfolg habt ihr auch gehabt, Klassestory danke dafür... :wink:

irgendwann, irgendwo und irgendwie werd ich wohl auch mal gen Schweden bzw. Norge auf Lachs versuchen.... :oops
Wenn die Mefo ne Kuh wäre hätten wir mehr
Milch
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Fazer
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Fazer »

Ein wirklich absolut toll geschriebener Bericht und nette Bilder. :+++:
Gruß
Nico

Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF) Bild
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janw
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von janw »

Hi Strandläufer,

ein sehr schöner Bericht und tolle Fotos, vielen Dank. :+++: :+++:

:wink:
LG Jan
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knoesel
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von knoesel »

Was für ein toller Bericht :+++:
THX
Klaus
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Flensimann
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Flensimann »

Dein Urlaubsbericht ist wirklich ganz toll geschrieben....als wenn man mit dabei wäre!!!!

Vielen Dank :+++:
never change a running system
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Toddy
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Toddy »

Hey, klasse geschrieben, zum Mitfühlen und verspätetem Dabeisein.

Vielen Dank dafür.

Und Ihr habt ja wenigstens Fisch gehabt. Aber auch ohne Fang ist es wunderschön am Mandal.

Greez Toddy :+++:
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VolkerB
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von VolkerB »

Klasse Story!

Ich war ne Woche später in der Gegend allerdings fürs Meer.
Hab mir aber den Fluss aber mal angesehen (für vielleicht nächstes Mal).
Wirklich ein sehr schöner Flecken Erde dort.

Unglaublich in welche Stromschnellen die Leute da ihre Köder geworfen haben.

Volker
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Thorbi
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Thorbi »

Toller Bericht und tolle Bilder, danke dafür!
Ich war auch für 8 Tage dort und konnte 3 richtig gute Fische fangen, aber das war mal wieder ein hartes Stück Arbeit!

Schöne Grüße
Thorbi
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Arnd
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Arnd »

wirklich feiner Bericht. Sehr schön zu lesen. Ich denke, da sind auch einige Bilder für den 2012er Kalender prädestiniert.
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Meerforellenjäger
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Meerforellenjäger »

Toller Bericht und tolle Bilder, ich habe Lachshunger !
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Reverend Mefo
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Reverend Mefo »

Schliesse mich meinen Vorrednern an! Bei solchen Berichten braucht man keine Zeitschriften! :+++:

Dickes Petri auch an den Sohnemann, nun ist er angefixt! Das muss ich mit meinen auch noch erreichen, dann kann ich mich mal mehr der Kinderbetreuung widmen :oops
You,re going home,
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
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Troka
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Troka »

Sehr schön geschrieben!
Danke auch für die tollen Bilder!
:wink: Jürgen

Manchmal kommt es besser, als man denkt!
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mefoandy
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von mefoandy »

Danke für den schönen Bericht !

tl Andy
Achtet die Kreatur !
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Maqua
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Re: Familienurlaub an der Mandal (25.07.-06.08.2011)

Beitrag von Maqua »

Ich kann mich nur anschließen, sehr schöner Urlaubsbericht! :+++:
Gruss Manni :wink:





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