Es hat endlich geklappt: Meine 1. Meerforellen
Es hat endlich geklappt: Meine 1. Meerforellen
Moin moin,
gestern war es endlich soweit und ich konnte meine ersten Meerforellen fangen.
Der Tag fing etwas beschwerlich an, denn ich wollte, in der Hoffnung auf Dorsch als Beifang, auch die Morgendämmerung beangeln und musste deshalb um 2.30h aufstehen. Die Motivation besiegte jedoch schnell die Müdigkeit: Kaffee aufgesetzt, Sachen zusammengepackt, Wassertemperaturen & Wind gecheckt und die Entscheidung gefällt: Weissenhäuser Strand. Sollten der angekündigte Wind aus Nord zu früh kommen, könnte ich nach Sierksdorf wechseln.
In Weissenhaus angekommen, bin ich erst einmal direkt an den Sandstrand zwischen den beiden Süsswassereinläufen gegangen, da die Dämmerung schon fortgeschritten war und ich diese Phase nicht mit der Wanderung zur Steilküste vergeuden wollte. 18g Salty rot-schwarz montiert und losgefischt. Der Wind war schwach, durch die flache Dünung nur kaum brechende Wellen am Spülsaum. Nach etwa 10 Minuten Angeln kam der 1. Biss. Ich rechnete zunächst mit Dorsch, aber als der Fisch zu springen begann, wurde mir klar, dass hier wohl meine 1. Meerforelle gebissen hatte. Die Forelle gab auch gleich richtig Gas. Lange fluchten nach rechts & links und noch ein paar Sprünge, bevor ich sie landete. Mit 37cm untermassig, ABER EGAL: YEEEEEEEEESSSSSS, da lag sie in meiner Hand, die 1. Meerforelle. Noch schnell ein Foto gemacht und den Fisch dann in die Freiheit entlassen.
Nun war es hell und ich bewegte mich ohne zu Fischen Richtung Steilküste, da der Schonbezirk des Süßwassereinlaufs in der Nähe war. An der Steilküste angekommen befanden sich in Sichtweite 2 weitere Wat-Angler. Ich habe guten Tag gesagt und mir ein paar Informationen zu diesem Küstenabschnitt geholt. Wir haben ein bisschen geklönt und ich habe netterweise ein paar Ratschläge bekommen. Dann wurde weiter gefischt. Als erstes habe ich eine Garnelen-Fliege am Spirolino angeboten. Hier gab es etwa 1. Stunde lang keinen Kontakt. Trotzdem sprangen immer wieder mal MeFo´s aus dem Wasser und ich hatte auch bald die Erklärung dafür. Es gab trotz der Kälte Fluginsekten, die nahe der Wasseroberfläche umherschwirrten bzw. landeten. Dank der ruhigen Wasseroberfläche holten sich die Forellen die kleinen Snacks mit teils spektakulären Sprüngen. Deshalb wechselte ich von Garnele auf eine schwarze Fliege. Doch auch hierauf reagierten die Forellen nicht, obwohl sie immer noch sehr aktiv waren. Vielleicht war das Wasser zu ruhig und der Spirolino sorgte für Misstrauen unter den Forellen!? Da ich inzwischen, es war bereits Mittag, durchgefroren war, entschloss ich mich, wieder aktiver zu fischen und montierte einen 18g Salty. Es war zwar bewölkt, aber relativ hell und so fiel die Wahl auf einen 18g Salty mit hellgrüner bis silberner Flanke und einer feinen, aber knallroten Unterseite, die provozieren sollte. Es vergingen ein paar Würfe ohne jeden Kontakt, bis sich plötzlich in Wurfweite einige aktive Forellen befanden. Jetzt überwarf ich diese Stelle und fischte hindurch. Noch während ich mich fragte, ob die Forellen an diesem Tag nur auf Insekten gehen würden, kamen 2-3 Anfasser kurz hintereinander. Augenblicklich stieg die Anspannung und mir wurde sofort klar, das ich noch konzentriert weiterfischen musste, wollte ich erfolgreich sein. Einige Würfe später Biss, Anhieb gesetzt, aber die Forelle stieg auf und schüttelte sich frei... Mist, dachte ich mir. Es folgten einige Würfe ohne Kontakt und ich befürchtete, die Forellen wären weitergezogen, als ich erneut einen Biss hatte. Dieses mal war die Forelle sicher gehakt und auch sie gab ordentlich Gas und sprang mehrfach aus dem Wasser. Einmal sogar in nur 3 Meter Entfernung mit einem Doppelsprung... abgefahrene Fische, abgefahrenes Angeln. Schließlich konnte ich die Forelle Keschern und da sie meine 1. maßige Forelle war (43 cm), habe ich sie betäubt und gekehlt. Die werde ich mir schmecken lassen. Euphorisiert habe ich dann bis in die Abenddämmerung hinein weitergefischt, obwohl ich müde war, fror und Rückenschmerzen hatte. Einmal noch stieg eine Forelle in Nähe meines Saltys hoch, setzte aber nicht nach. Mit Beginn der Dämmerung versuchte ich es noch eine halbe Stunde auf Dorsch, dann ging es müde und sehr glücklich nach Hause.
Folgende Punkte haben sich gestern in den Vordergrund gestellt:
1. Es ist sehr hilfreich, als Anfänger Fachliteratur zu kaufen und sich in Foren über diese Angelart zu informieren, wenn man nicht das Glück hat, von erfahrenen Watanglern mitgenommen zu werden. Bücher und Forenbeiträge führen zwar nicht sofort zum Fisch, aber sie helfen am Wasser, wenn bestimmt Situationen eintreten. Gestern z.B. war mir schnell klar, das sich um Grönländer handeln musste und entsprechende Fische wurden dann auch gefangen.
2. Wenn man viele, viele Stunden nicht fängt, obwohl man sich bestmöglich vorbereitet hat, liegt es meistens daran, das keine Forellen da waren oder sie nicht fressen wollten. Auch wenn es banal und abgedroschen klingt: Kontinuierlich weiterfischen, die Forellen sind da draußen und irgend wann schlägt Deine Stunde. Natürlich zahlt sich Erfahrung aus, aber ein einfach geführter Meerforellenköder fängt, wen die Fische Hunger haben.
3. Das ich meine 1. maßige Forelle mitnehmen würde, war mir vorher klar. Bei den nächsten Grönländern werde ich etwas differenzierter damit umgehen. Ein oder zwei Küchen-Grönländer, wenn man nicht an der Küste wohnt, ist sicherlich ok, aber man muss nicht jeden maßigen Fisch automatisch abschlagen. Hier macht es Sinn, den Zustand des Fisches in die Entscheidung einzubeziehen. Hat er schwere Verletzungen davongetragen, nimmt man ihn halt mit. Ist der Fisch in einer guten Verfassung, lässt man ihn wieder schwimmen... es war ja nicht die letzte Forelle.
4. Alle meine MeFo-Köder werden sofort auf Einzelhaken umgerüstet. Beide Forellen hatten mehr oder weniger schwere Verletzungen durch die Drillinge davongetragen. Das Abhaken der untermaßigen Forelle ging nur sehr schwer und war eine Quälerei. Der Fisch schwimmt zwar wieder, aber ob und wie er überleben wird, ist fraglich. Ich nehme in Zukunft lieber hier und da mal einen Fehlbiss in Kauf. Und wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie oft die Forellen gestern nachgefasst haben, wenn der 1. Angriff in´ s Leere ging, braucht man sich um den Erfolg wohl keine Sorgen machen. Ich hatte gestern den Eindruck, dass die Forellen beim 2. Versuch um so entschiedener zugepackt haben!? Die Hängepartie mit dem Drilling im Maul kleiner Forellen will ich jedenfalls nicht noch einmal erleben und der Fisch sowieso nicht.
5. Das Watangeln auf Meerforelle ist das hochwertigste Angeln, das ich bisher gemacht habe. Der Fisch ist in seiner Erscheinung, seinem Verhalten und seinem Kampfeswillen eine Granate. Alleine als die Forelle 3 Meter von mir entfernt aus dem Wasser schoss war allerliebst. Hinzu kommt der Dorsch als attraktiver Beifang und das in einer tollen Umgebung. Mehr Natur geht nicht und da schmerzt es auch nicht mehr, wenn man sich Angeltouren nach Kanada oder Norwegen nicht leisten kann oder will.
Zum Schluss kann ich nur noch sagen: Leidenschaft Meerforelle :l: :l: :l:
Grüße aus Hamburg. Olaf
P.s. Der Hintergrund auf dem 2. Bild ist dunkel, weil der Blitz nicht bis zum Boden herabreichte. Es sieht aus wie eine Nachtaufnahme, ist aber keine.
gestern war es endlich soweit und ich konnte meine ersten Meerforellen fangen.
Der Tag fing etwas beschwerlich an, denn ich wollte, in der Hoffnung auf Dorsch als Beifang, auch die Morgendämmerung beangeln und musste deshalb um 2.30h aufstehen. Die Motivation besiegte jedoch schnell die Müdigkeit: Kaffee aufgesetzt, Sachen zusammengepackt, Wassertemperaturen & Wind gecheckt und die Entscheidung gefällt: Weissenhäuser Strand. Sollten der angekündigte Wind aus Nord zu früh kommen, könnte ich nach Sierksdorf wechseln.
In Weissenhaus angekommen, bin ich erst einmal direkt an den Sandstrand zwischen den beiden Süsswassereinläufen gegangen, da die Dämmerung schon fortgeschritten war und ich diese Phase nicht mit der Wanderung zur Steilküste vergeuden wollte. 18g Salty rot-schwarz montiert und losgefischt. Der Wind war schwach, durch die flache Dünung nur kaum brechende Wellen am Spülsaum. Nach etwa 10 Minuten Angeln kam der 1. Biss. Ich rechnete zunächst mit Dorsch, aber als der Fisch zu springen begann, wurde mir klar, dass hier wohl meine 1. Meerforelle gebissen hatte. Die Forelle gab auch gleich richtig Gas. Lange fluchten nach rechts & links und noch ein paar Sprünge, bevor ich sie landete. Mit 37cm untermassig, ABER EGAL: YEEEEEEEEESSSSSS, da lag sie in meiner Hand, die 1. Meerforelle. Noch schnell ein Foto gemacht und den Fisch dann in die Freiheit entlassen.
Nun war es hell und ich bewegte mich ohne zu Fischen Richtung Steilküste, da der Schonbezirk des Süßwassereinlaufs in der Nähe war. An der Steilküste angekommen befanden sich in Sichtweite 2 weitere Wat-Angler. Ich habe guten Tag gesagt und mir ein paar Informationen zu diesem Küstenabschnitt geholt. Wir haben ein bisschen geklönt und ich habe netterweise ein paar Ratschläge bekommen. Dann wurde weiter gefischt. Als erstes habe ich eine Garnelen-Fliege am Spirolino angeboten. Hier gab es etwa 1. Stunde lang keinen Kontakt. Trotzdem sprangen immer wieder mal MeFo´s aus dem Wasser und ich hatte auch bald die Erklärung dafür. Es gab trotz der Kälte Fluginsekten, die nahe der Wasseroberfläche umherschwirrten bzw. landeten. Dank der ruhigen Wasseroberfläche holten sich die Forellen die kleinen Snacks mit teils spektakulären Sprüngen. Deshalb wechselte ich von Garnele auf eine schwarze Fliege. Doch auch hierauf reagierten die Forellen nicht, obwohl sie immer noch sehr aktiv waren. Vielleicht war das Wasser zu ruhig und der Spirolino sorgte für Misstrauen unter den Forellen!? Da ich inzwischen, es war bereits Mittag, durchgefroren war, entschloss ich mich, wieder aktiver zu fischen und montierte einen 18g Salty. Es war zwar bewölkt, aber relativ hell und so fiel die Wahl auf einen 18g Salty mit hellgrüner bis silberner Flanke und einer feinen, aber knallroten Unterseite, die provozieren sollte. Es vergingen ein paar Würfe ohne jeden Kontakt, bis sich plötzlich in Wurfweite einige aktive Forellen befanden. Jetzt überwarf ich diese Stelle und fischte hindurch. Noch während ich mich fragte, ob die Forellen an diesem Tag nur auf Insekten gehen würden, kamen 2-3 Anfasser kurz hintereinander. Augenblicklich stieg die Anspannung und mir wurde sofort klar, das ich noch konzentriert weiterfischen musste, wollte ich erfolgreich sein. Einige Würfe später Biss, Anhieb gesetzt, aber die Forelle stieg auf und schüttelte sich frei... Mist, dachte ich mir. Es folgten einige Würfe ohne Kontakt und ich befürchtete, die Forellen wären weitergezogen, als ich erneut einen Biss hatte. Dieses mal war die Forelle sicher gehakt und auch sie gab ordentlich Gas und sprang mehrfach aus dem Wasser. Einmal sogar in nur 3 Meter Entfernung mit einem Doppelsprung... abgefahrene Fische, abgefahrenes Angeln. Schließlich konnte ich die Forelle Keschern und da sie meine 1. maßige Forelle war (43 cm), habe ich sie betäubt und gekehlt. Die werde ich mir schmecken lassen. Euphorisiert habe ich dann bis in die Abenddämmerung hinein weitergefischt, obwohl ich müde war, fror und Rückenschmerzen hatte. Einmal noch stieg eine Forelle in Nähe meines Saltys hoch, setzte aber nicht nach. Mit Beginn der Dämmerung versuchte ich es noch eine halbe Stunde auf Dorsch, dann ging es müde und sehr glücklich nach Hause.
Folgende Punkte haben sich gestern in den Vordergrund gestellt:
1. Es ist sehr hilfreich, als Anfänger Fachliteratur zu kaufen und sich in Foren über diese Angelart zu informieren, wenn man nicht das Glück hat, von erfahrenen Watanglern mitgenommen zu werden. Bücher und Forenbeiträge führen zwar nicht sofort zum Fisch, aber sie helfen am Wasser, wenn bestimmt Situationen eintreten. Gestern z.B. war mir schnell klar, das sich um Grönländer handeln musste und entsprechende Fische wurden dann auch gefangen.
2. Wenn man viele, viele Stunden nicht fängt, obwohl man sich bestmöglich vorbereitet hat, liegt es meistens daran, das keine Forellen da waren oder sie nicht fressen wollten. Auch wenn es banal und abgedroschen klingt: Kontinuierlich weiterfischen, die Forellen sind da draußen und irgend wann schlägt Deine Stunde. Natürlich zahlt sich Erfahrung aus, aber ein einfach geführter Meerforellenköder fängt, wen die Fische Hunger haben.
3. Das ich meine 1. maßige Forelle mitnehmen würde, war mir vorher klar. Bei den nächsten Grönländern werde ich etwas differenzierter damit umgehen. Ein oder zwei Küchen-Grönländer, wenn man nicht an der Küste wohnt, ist sicherlich ok, aber man muss nicht jeden maßigen Fisch automatisch abschlagen. Hier macht es Sinn, den Zustand des Fisches in die Entscheidung einzubeziehen. Hat er schwere Verletzungen davongetragen, nimmt man ihn halt mit. Ist der Fisch in einer guten Verfassung, lässt man ihn wieder schwimmen... es war ja nicht die letzte Forelle.
4. Alle meine MeFo-Köder werden sofort auf Einzelhaken umgerüstet. Beide Forellen hatten mehr oder weniger schwere Verletzungen durch die Drillinge davongetragen. Das Abhaken der untermaßigen Forelle ging nur sehr schwer und war eine Quälerei. Der Fisch schwimmt zwar wieder, aber ob und wie er überleben wird, ist fraglich. Ich nehme in Zukunft lieber hier und da mal einen Fehlbiss in Kauf. Und wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie oft die Forellen gestern nachgefasst haben, wenn der 1. Angriff in´ s Leere ging, braucht man sich um den Erfolg wohl keine Sorgen machen. Ich hatte gestern den Eindruck, dass die Forellen beim 2. Versuch um so entschiedener zugepackt haben!? Die Hängepartie mit dem Drilling im Maul kleiner Forellen will ich jedenfalls nicht noch einmal erleben und der Fisch sowieso nicht.
5. Das Watangeln auf Meerforelle ist das hochwertigste Angeln, das ich bisher gemacht habe. Der Fisch ist in seiner Erscheinung, seinem Verhalten und seinem Kampfeswillen eine Granate. Alleine als die Forelle 3 Meter von mir entfernt aus dem Wasser schoss war allerliebst. Hinzu kommt der Dorsch als attraktiver Beifang und das in einer tollen Umgebung. Mehr Natur geht nicht und da schmerzt es auch nicht mehr, wenn man sich Angeltouren nach Kanada oder Norwegen nicht leisten kann oder will.
Zum Schluss kann ich nur noch sagen: Leidenschaft Meerforelle :l: :l: :l:
Grüße aus Hamburg. Olaf
P.s. Der Hintergrund auf dem 2. Bild ist dunkel, weil der Blitz nicht bis zum Boden herabreichte. Es sieht aus wie eine Nachtaufnahme, ist aber keine.
Ach, echt?Trotzdem sprangen immer wieder mal MeFo´s aus dem Wasser und ich hatte auch bald die Erklärung dafür. Es gab trotz der Kälte Fluginsekten, die nahe der Wasseroberfläche umherschwirrten bzw. landeten. Dank der ruhigen Wasseroberfläche holten sich die Forellen die kleinen Snacks mit teils spektakulären Sprüngen.
T
Arguing on the Internet is like running in the Special Olympics. Even if you win, you´re still retarded...
- Hansen fight
- Beiträge: 1392
- Registriert: 01.01.2008, 20:37
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- Ammaluschi
- 1. Vogelfänger Altona
- Beiträge: 4957
- Registriert: 13.03.2005, 07:29
- Wohnort: Tornesch
Ich habe in der 1. Aufregung gestern wohl etwas zuviel gesabbelt und T. ist möglicherweise eines meiner Opfer gewesen!? Ich versuche das gerade per PN aus der Welt zuschaffen und habe mich dafür entschuldigt.Ammaluschi hat geschrieben:
@T: Häh? Strenger Humor oder?
Man merkt es selber halt nicht immer, wenn man jemanden nervt. Da kann das Gegenüber ja auch mal was sagen, aber so erfahre ich es eben über das Forum
Grüße aus Hamburg. Olaf
- H.v.d.3Larsen
- Zurück im Norden :)
- Beiträge: 697
- Registriert: 24.02.2005, 13:29
- Wohnort: Haseldorf
Ein dickes Petri zur ersten Mefo!
Feiner Bericht!
Schön zu sehen, daß Du dir gleich gedanken über schonendere Fangmethoden und Entnahmemenge machst! (Einzelhaken statt Drilling)!
Find ich gut!
Feiner Bericht!
Schön zu sehen, daß Du dir gleich gedanken über schonendere Fangmethoden und Entnahmemenge machst! (Einzelhaken statt Drilling)!
Find ich gut!
Gruß
Lars H.
__________________________________________
Das Meer ist kein Forellenpuff, daher achte auf nachhaltige Fischerei!
Lars H.
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- schöngeist
- dorfspacken
- Beiträge: 645
- Registriert: 21.12.2009, 12:55
hallo, gw.!
du hast deinen ersten fangtag in einen schönen bericht verpackt und schon erste schlüsse für künftige fischtage gezogen - super!
ich freue mich für dich und deinen fisch und auch dein statement passt:
so entsteht sie, die leidenschaft..
meine erste habe ich übrigens auch in weißenhaus gefangen, das nur nebenbei.
gruß, jan
du hast deinen ersten fangtag in einen schönen bericht verpackt und schon erste schlüsse für künftige fischtage gezogen - super!
ich freue mich für dich und deinen fisch und auch dein statement passt:
so entsteht sie, die leidenschaft..
meine erste habe ich übrigens auch in weißenhaus gefangen, das nur nebenbei.
gruß, jan
- Popeye
- KaLeu der Damper Handelsmarine
- Beiträge: 3311
- Registriert: 05.09.2004, 19:28
- Wohnort: Barmstedt
Hallo Olaf,
DANKE für diesen tollen Bericht und vor allem dürfte jeder nachvollziehen können was gestern in Dir so vorgegangen ist.
Ich fands klasse das Du uns an Deinem Erlebnis hast teilhaben lassen.
Petri zur ersten und vor allem auch zur ersten maßigen Trutte.
Laß sie Dir schmecken und viel Spaß und Erfolg dei Deinen nächsten
Küstentripps auf Mefo.
Ich würd mich auf einen weiteren so tollen Bericht freuen
Sven
DANKE für diesen tollen Bericht und vor allem dürfte jeder nachvollziehen können was gestern in Dir so vorgegangen ist.
Ich fands klasse das Du uns an Deinem Erlebnis hast teilhaben lassen.
Petri zur ersten und vor allem auch zur ersten maßigen Trutte.
Laß sie Dir schmecken und viel Spaß und Erfolg dei Deinen nächsten
Küstentripps auf Mefo.
Ich würd mich auf einen weiteren so tollen Bericht freuen
Sven
Gruß Sven
fischen,fangen,filetieren >(((°> und zurücksetzen
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