Mandalselva: Lizenzen?
- Strandlaeufer
- ><(((°> J
- Beiträge: 229
- Registriert: 30.07.2010, 08:54
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
- Heiländer
- Grauer LMF Partner !!!
- Beiträge: 3106
- Registriert: 05.09.2009, 16:07
- Wohnort: erster Wohnsitz im "DER HEILÄNDER"
- Kontaktdaten:
Das ist genau so wie du es schon geschrieben hast.Strandlaeufer hat geschrieben:Was ist das genau? Ein Schusskopf, der an der Spitze schnell sinkt, in der Mitte langsamer sinkt und am Ende schwebt?
Normal waren sonst zwei Stufen (z.B. Float/Sink1 usw.)
Bei der Schnur hast du drei Sinkraten oder Stufen in einer Schnur.
Läuft also gleichmäßiger nach unten.
Siehst du gut wenn du dir das mal auf ein Blatt Papier malst.
Christopher
- Strandlaeufer
- ><(((°> J
- Beiträge: 229
- Registriert: 30.07.2010, 08:54
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 63
- Registriert: 01.04.2007, 20:06
- Wohnort: Hamburg
Moin moin,
mach dir nicht allzu viele Gedanken über den Schnurtyp. Eine Schwimmschnur ist am Mandal in der späteren Saison meines Erachtens vollkommen ausreichend.Die meissten Einheimischen fischen so oder mit einer leicht einsinkenden Sinktip.
Falls du das Gefühl hast dass die Fliege eventuell nicht tief genug laufen könnte- einfach einen langsam sinkenden Polyleader vorschalten und du erhälst ja im Prinzip eine Sinktip. So lässt sich das Ganze auch mit der Einhand noch recht vernünftig werfen.
Mit den Karten in Zone 2 wäre ich vorsichtig. Manche Grundeigentümer versuchen Erlaubnisscheine für ihre Zone zu verkaufen. Einige dieser Abschnitte sind fürs Fliegenfischen jedoch nur bedingt geeignet, deshalb unbedingt vorher ansehen.
Gruss Lars
mach dir nicht allzu viele Gedanken über den Schnurtyp. Eine Schwimmschnur ist am Mandal in der späteren Saison meines Erachtens vollkommen ausreichend.Die meissten Einheimischen fischen so oder mit einer leicht einsinkenden Sinktip.
Falls du das Gefühl hast dass die Fliege eventuell nicht tief genug laufen könnte- einfach einen langsam sinkenden Polyleader vorschalten und du erhälst ja im Prinzip eine Sinktip. So lässt sich das Ganze auch mit der Einhand noch recht vernünftig werfen.
Mit den Karten in Zone 2 wäre ich vorsichtig. Manche Grundeigentümer versuchen Erlaubnisscheine für ihre Zone zu verkaufen. Einige dieser Abschnitte sind fürs Fliegenfischen jedoch nur bedingt geeignet, deshalb unbedingt vorher ansehen.
Gruss Lars
Eine Standartschnur wird es sicher nicht.
Für viele ist eine perfekte Schnur eine durchgehende, eben nur eine Eigenschaft, sinkend oder schwimmend.
Ich bin auch der Meinung, das es die bessere Wahl ist ( fische allerdings mit der Zweihand ).
Kann sich eigentlich jeder selbst ausmalen, wie sich diese Schnüre unterscheiden.
Bei einer duchgehenden Schnur ergibt sich eine fast gerade Linie von der Rute zur Fliege.
Bei zweiteiligen gibt es einen Bogen, der bei dreiteiligen noch größer wird.
Die Vor- und Nachteile liegen auf der Hand, was den Lauf der Fliege betrifft.
Den grössten Vorteil hat man aber beim Handling, vor allem wenn um hohe Sinkraten geht.
Man braucht nicht die gesamte Schnur aus dem Wasser ziehen, der grösste Teil befindet sich ja noch in der Wasseroberfläche.
Gerade wenn man mit der Einhand fischt und tief runter will, kann das sehr hilfreich sein.
Will man das meiste abdecken, sind wohl 4-5 unterschiedliche Schnüre erforderlich, da spielt es aber keine Rolle für welche Variante man sich entscheidet.
Gruß BlackZulu
Für viele ist eine perfekte Schnur eine durchgehende, eben nur eine Eigenschaft, sinkend oder schwimmend.
Ich bin auch der Meinung, das es die bessere Wahl ist ( fische allerdings mit der Zweihand ).
Kann sich eigentlich jeder selbst ausmalen, wie sich diese Schnüre unterscheiden.
Bei einer duchgehenden Schnur ergibt sich eine fast gerade Linie von der Rute zur Fliege.
Bei zweiteiligen gibt es einen Bogen, der bei dreiteiligen noch größer wird.
Die Vor- und Nachteile liegen auf der Hand, was den Lauf der Fliege betrifft.
Den grössten Vorteil hat man aber beim Handling, vor allem wenn um hohe Sinkraten geht.
Man braucht nicht die gesamte Schnur aus dem Wasser ziehen, der grösste Teil befindet sich ja noch in der Wasseroberfläche.
Gerade wenn man mit der Einhand fischt und tief runter will, kann das sehr hilfreich sein.
Will man das meiste abdecken, sind wohl 4-5 unterschiedliche Schnüre erforderlich, da spielt es aber keine Rolle für welche Variante man sich entscheidet.
Gruß BlackZulu
- Strandlaeufer
- ><(((°> J
- Beiträge: 229
- Registriert: 30.07.2010, 08:54
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Mandalselva: Einholtechnik?
... ich weiß, es ist ein bisschen anstrengend mit mir, aber ich habe da noch eine Lachs-Mandalselva-Anfänger-Frage.
In den einschlägigen DVDs sieht man entweder grandiose Würfe oder krumme Ruten mit dicken Fischen. Aber das Entscheidende fehlt meist:
WIE PRÄSENTIERE ICH DEN KÖDER?
Wird die Fliege gestrippt, wie beim Mefo-Fischen? Oder wirft man quer zur Strömung und lässt die Fliege an gespannter Schnur diagonal abtreiben? Oder lässt man die Fliege mit der Strömung davonstrudeln wie ein ins Wasser gefallenes Insekt?
In den einschlägigen DVDs sieht man entweder grandiose Würfe oder krumme Ruten mit dicken Fischen. Aber das Entscheidende fehlt meist:
WIE PRÄSENTIERE ICH DEN KÖDER?
Wird die Fliege gestrippt, wie beim Mefo-Fischen? Oder wirft man quer zur Strömung und lässt die Fliege an gespannter Schnur diagonal abtreiben? Oder lässt man die Fliege mit der Strömung davonstrudeln wie ein ins Wasser gefallenes Insekt?
Einholtechnik
Da dir keiner antwortet, gebe ich weiter, was ich gehört bzw. in Irland praktiziert habe:
Wie du sagtest:
"... wirft man quer zur Strömung und lässt die Fliege an gespannter Schnur diagonal treiben?
... oder lässt man die Fliege mit der Strömung davonstrudeln wie ein ins Wasser gefallenes Insekt"
Ja ! Beides geht - je nach Gegebenheit.
Ersteres bei ruhiger Strömung - Fliege ans andere Ufer und herübertreiben lassen, evtl. mit leichter Führung oder bei schnellem Wasser einmal menden - immer mit der Strömung auswerfen, einstrippen erst zuletzt, wenn am eigenen Ufer angekommen.
Das Zweite geht an Strudel/Stufe/Wirbel etc. - das ist entspanntes fischen, die Fliege spielen zu lassen.
(hihi - Anfänger gibt Tipps :grin: )
Wie du sagtest:
"... wirft man quer zur Strömung und lässt die Fliege an gespannter Schnur diagonal treiben?
... oder lässt man die Fliege mit der Strömung davonstrudeln wie ein ins Wasser gefallenes Insekt"
Ja ! Beides geht - je nach Gegebenheit.
Ersteres bei ruhiger Strömung - Fliege ans andere Ufer und herübertreiben lassen, evtl. mit leichter Führung oder bei schnellem Wasser einmal menden - immer mit der Strömung auswerfen, einstrippen erst zuletzt, wenn am eigenen Ufer angekommen.
Das Zweite geht an Strudel/Stufe/Wirbel etc. - das ist entspanntes fischen, die Fliege spielen zu lassen.
(hihi - Anfänger gibt Tipps :grin: )
Zuletzt geändert von Hanne am 23.02.2011, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
Tight Lines
Hanne
Hanne
Moin, da hilft wohl nur einschlägige Literatur ---
Aber hier mal ein paar Anhaltspunkte:
Warmes Wasser == Schnelle Fliege, kleine Fliege, flache Fliege, Schwimmschnur
Kaltes Wasser == langsame Fliege, Große Fliege, bunte Fliege, tief gefischt, Sinkschnur
Regel Nr. 1: Sunray Shadow fängt immer -- der war umsonst
Wie man das erreicht langsam/schnell, dass musste erlesen,
Petri, J.
Aber hier mal ein paar Anhaltspunkte:
Warmes Wasser == Schnelle Fliege, kleine Fliege, flache Fliege, Schwimmschnur
Kaltes Wasser == langsame Fliege, Große Fliege, bunte Fliege, tief gefischt, Sinkschnur
Regel Nr. 1: Sunray Shadow fängt immer -- der war umsonst
Wie man das erreicht langsam/schnell, dass musste erlesen,
Petri, J.