Hitching for Salmon and Sjørret - The Riffling Hitch
Hab leider einen Versorgungsengpass bei Schaummaterial :c aber hier schon mal ein Waker oder Jerk.
Wie gesagt, etwas abweichend von Stuis Vorlagen, aber schwimmt schonmal :grin: und zwar oben.
Bin mir nur noch nicht sicher, ob der nicht eher als Trockenfliege (fetter Käfer) durchgeht denn als Hitch
Wie gesagt, etwas abweichend von Stuis Vorlagen, aber schwimmt schonmal :grin: und zwar oben.
Bin mir nur noch nicht sicher, ob der nicht eher als Trockenfliege (fetter Käfer) durchgeht denn als Hitch
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1. Das sind mal wirklich schöne "Boobs", 8)
2. Ansonsten kann ich Mirko nur zustimmen, ich selbst benutze beim Lachfischen auch nicht viele Muster. In Norwegen fische ich grün in allen Variationen, orange und egal welche Farbe man benutzt, Hauptsache SCHWARZ (der "Glitteraal" von Ragüüüs ist unschlagbar )
2. Ansonsten kann ich Mirko nur zustimmen, ich selbst benutze beim Lachfischen auch nicht viele Muster. In Norwegen fische ich grün in allen Variationen, orange und egal welche Farbe man benutzt, Hauptsache SCHWARZ (der "Glitteraal" von Ragüüüs ist unschlagbar )
- Bernd Ziesche
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@Stui:
Wenn der Lachs unweit der Oberfläche steht, steigt natürlich die Chance, ihn zum Steigen zu bewegen.
Es ist auch immer schwierig, alles zu verallgemeinern. Da stimme ich mit Dir überein.
Wenn in einem großen Lachsfluß Hochwasser ist, und sei es im Juni mit kaltem Wasser, kommen die Lachse ja nicht selten sehr zur Kante und stehen plötzlich viel flacher als bei niedrigerem Wasserstand.
Dann fischt die kurze Rute und die Schwimmschnur oftmals vergleichsweise sehr gut.
Nehmen wir aber einen Standardpool an z.B. der Gaula im Juni und einen normalen Wasserstand, so wird bei kaltem Juniwasser der Angler mit der Sinkschnur meiner Erfahrung nach über die Zeit mehr Lachse fangen als jemand der hitcht und die Lachse von ganz unten nach ganz oben bewegen muss. Was ja nicht heisst, dass es nicht funktioniert :-).
Vielleicht frage ich einmal Roland Holmberg, ob er das mal im Gaulfossenpool testen kann, wenn dort 2000 Lachse drinne stehen. Das wäre interessant ! Ich bin aber sicher das Hitchen wird dort unterlegen sein. Wie deutlich wäre allemale interessant.
Ich weiss, dass die Bedingungen zum Testen dort klasse sind, weil einfach so viele Lachse die Fliege sehen (müssen).
Dann hätten wir eine interessante Aussage dazu.
Gruss,
Bernd
Wenn der Lachs unweit der Oberfläche steht, steigt natürlich die Chance, ihn zum Steigen zu bewegen.
Es ist auch immer schwierig, alles zu verallgemeinern. Da stimme ich mit Dir überein.
Wenn in einem großen Lachsfluß Hochwasser ist, und sei es im Juni mit kaltem Wasser, kommen die Lachse ja nicht selten sehr zur Kante und stehen plötzlich viel flacher als bei niedrigerem Wasserstand.
Dann fischt die kurze Rute und die Schwimmschnur oftmals vergleichsweise sehr gut.
Nehmen wir aber einen Standardpool an z.B. der Gaula im Juni und einen normalen Wasserstand, so wird bei kaltem Juniwasser der Angler mit der Sinkschnur meiner Erfahrung nach über die Zeit mehr Lachse fangen als jemand der hitcht und die Lachse von ganz unten nach ganz oben bewegen muss. Was ja nicht heisst, dass es nicht funktioniert :-).
Vielleicht frage ich einmal Roland Holmberg, ob er das mal im Gaulfossenpool testen kann, wenn dort 2000 Lachse drinne stehen. Das wäre interessant ! Ich bin aber sicher das Hitchen wird dort unterlegen sein. Wie deutlich wäre allemale interessant.
Ich weiss, dass die Bedingungen zum Testen dort klasse sind, weil einfach so viele Lachse die Fliege sehen (müssen).
Dann hätten wir eine interessante Aussage dazu.
Gruss,
Bernd
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Fliegenfischerschule
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Lieber Bernd, wenn da im Juni 2000 Lachse stehen und noch ein Plätzchen frei ist, bitte kurze SMS :grin: bin eh um die Ecke.Bernd Ziesche hat geschrieben:im Gaulfossenpool testen kann, wenn dort 2000 Lachse drinne stehen. Das wäre interessant ! Ich bin aber sicher das Hitchen wird dort unterlegen sein. Wie deutlich wäre allemale interessant.
Ich weiss, dass die Bedingungen zum Testen dort klasse sind
2000 Lachse, das glaube ich Dir zwar ungesehen, aber klingt ja fast nach Put & Take ich bekomme ja schon Schlotterknie, wenn ich mal 6 auf einem Haufen sehe.
- Bernd Ziesche
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Moin Mirko.
Diese Art der Fischerei dort im Gaulfossenpool hat Vor- und Nachteile.
Vorteil: Man kann Dinge testen und bekommt oft unmittelbar ein Feedback (von einem der vielen Lachse).
Nachteil: Ich für meinen Teil müsste mein Gewissen untergraben, um dort zu fischen.
Ich hatte einmal die Chance, dort 3 Stunden umsonst zu fischen. Das war zu einem Zeitpunkt, als der Pool gestapelt voll stand und der Fang (oder besser die Fänge) gewiss war(en).
Ich nahm die Chance nicht wahr. Aus meiner Sicht gibt es Stellen, an denen ich nicht fischen möchte. Und an einem Platz, wo die Lachse nicht weiter können, lasse ich ihnen gerne eine Ruhezone. Damit fühle ich mich irgendwie wohler.
Ich muss aber zugeben, es ist sehr interessant, sich mit den Guides zu unterhalten, die auf dem Gaulfossen rudern (es wird vom Boot gefischt). Bessere Testmöglichkeiten für alles mögliche gibts halt selten.
Auch die Guides, welche dort immer ein wenig selber mitfischen dürfen, werten die Fänge aus dem Gaulfossen nicht für ihre Jahresstatistik, die sie in einem kleinen "Wettstreit" zueinander führen.
Anfang Juli letzten Jahres stand ich am Egafossen (dem letzten Pool der Gaula). Es waren jede Menge frischer Lachse zu beobachten, wie sie dort standen und wie im 5 Minuten Takt ein neuer hinzukam. Ich sass dort 3 Stunden mit der Fotokamera auf einem Felsvorsprung und habe Bilder geschossen. Und das Verhalten zu beobachten war auch sehr interessant.
Nachdem dann zwei Angelr dort anfingen zu fischen, erfuhr ich, wie ich dort an eine Angelerlaubnis bekommen konnte.
Mein Freund und ich sind ins Auto eingestiegen und besser schnell weiter gefahren . Dort zu hitchen, wäre schon verdammt interessant gewesen .
Gruss,
Bernd
p.s. Die Tagespreise in der heissen Zeit im Gaulfossen übersteigen mein Jahresbudget fürs Lachsfischen .
Diese Art der Fischerei dort im Gaulfossenpool hat Vor- und Nachteile.
Vorteil: Man kann Dinge testen und bekommt oft unmittelbar ein Feedback (von einem der vielen Lachse).
Nachteil: Ich für meinen Teil müsste mein Gewissen untergraben, um dort zu fischen.
Ich hatte einmal die Chance, dort 3 Stunden umsonst zu fischen. Das war zu einem Zeitpunkt, als der Pool gestapelt voll stand und der Fang (oder besser die Fänge) gewiss war(en).
Ich nahm die Chance nicht wahr. Aus meiner Sicht gibt es Stellen, an denen ich nicht fischen möchte. Und an einem Platz, wo die Lachse nicht weiter können, lasse ich ihnen gerne eine Ruhezone. Damit fühle ich mich irgendwie wohler.
Ich muss aber zugeben, es ist sehr interessant, sich mit den Guides zu unterhalten, die auf dem Gaulfossen rudern (es wird vom Boot gefischt). Bessere Testmöglichkeiten für alles mögliche gibts halt selten.
Auch die Guides, welche dort immer ein wenig selber mitfischen dürfen, werten die Fänge aus dem Gaulfossen nicht für ihre Jahresstatistik, die sie in einem kleinen "Wettstreit" zueinander führen.
Anfang Juli letzten Jahres stand ich am Egafossen (dem letzten Pool der Gaula). Es waren jede Menge frischer Lachse zu beobachten, wie sie dort standen und wie im 5 Minuten Takt ein neuer hinzukam. Ich sass dort 3 Stunden mit der Fotokamera auf einem Felsvorsprung und habe Bilder geschossen. Und das Verhalten zu beobachten war auch sehr interessant.
Nachdem dann zwei Angelr dort anfingen zu fischen, erfuhr ich, wie ich dort an eine Angelerlaubnis bekommen konnte.
Mein Freund und ich sind ins Auto eingestiegen und besser schnell weiter gefahren . Dort zu hitchen, wäre schon verdammt interessant gewesen .
Gruss,
Bernd
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Das ginge mir genau so Nein, ich nehme meine Frau und fahre an abgelegene(re) Ecken, wo man bisher höchstens mal ein zwei Kollegen begegnet ist. Wir meiden Hotspots, die beliebtesten Tageszeiten und vor Allem die natürlichen Barrieren, vor denen die Fischerei verboten sein sollte (und meistens ja auch ist).Bernd Ziesche hat geschrieben:Nachteil: Ich für meinen Teil müsste mein Gewissen untergraben, um dort zu fischen.
Wenn die Statistik um so einige Fische bereinigt würde, wäre mein Traum vom gefangenen Lachs wieder schöner
Aber so viele Lachse würde ich gerne mal sehen (und fotografieren). Die haben schliesslich eine gewaltige Leistung erbracht, wenn sie am Ende ihrer Wanderung angekommen sind :l: (oder nicht weiter können).
Richtig, davon mal ganz abgesehen. Lachsfischen muss nicht teuer sein, dazu entspannender und "wilder", wenn man die bekannten Stellen meidet. Auch wenn man vielleicht mal wenig fängt oder auch nix, jeder Lachs ist hart erfischt und es macht ja auch einen Eindruck, wenn plötzlich ein Elch am anderen Ufer steht und trinkt.Bernd Ziesche hat geschrieben:p.s. Die Tagespreise in der heissen Zeit im Gaulfossen übersteigen mein Jahresbudget fürs Lachsfischen .
Und um beim Thema zu bleiben, unser im letzten Jahr ausgesuchter Fluss bot auf fast 6 Kilometern (in der entsprechenden Zone) eine interessante Strecke nach der nächsten zum Hitchen. Die langen tieferen Züge haben wir befischt, während die Lachse großteils nah am Ufer die Sonne genossen aber ohne Hitch, na, da schrieb ich ja schon von. Dies Jahr 8)
Bisher habe ich immer nach Flossen Auschau gehaltenBruno hat geschrieben:@ Mirko, Recht hat er, der Bernd, aber wenn Du an die Gaula fährst, solltest Du Dir unbedingt beide Fossen einmal anschauen, es lohnt sich bestimmt
Schöne Bilder, danke Bruno!
Ein Fossen mit Flossen ist auch mein Lieblingsplatz, die Barriere ist aber für die Lachse zu meistern und man steht mittendrin, links und rechts springen sie hoch und dazwischen beisst es manchmal :l:
Aber dieser Fossen wäre ganz bestimmt ein idealer Ort zum Hitchen
- Bernd Ziesche
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Bilder vom Egafossen ...
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auch die Flossen gibts im Fossen
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hey Knoesel
ich hab deine farbpalette mit temperaturkorrelation auf der rückseite
einer alten blinker verpackung von Rappala. die stammt übrigens noch aus den 80`ern...
"silber" ist da allerdings nicht als farbe aufgeführt.
die skala geschichte beruht auf wirklich langen testreihen, (so hab ich mir das von
meinem Guru mal erzählen lassen, der die skandinavische fliegenfischer szene seit 30 kennt)
also muss da schon was dran sein.
grüßung
Thotty
ich hab deine farbpalette mit temperaturkorrelation auf der rückseite
einer alten blinker verpackung von Rappala. die stammt übrigens noch aus den 80`ern...
"silber" ist da allerdings nicht als farbe aufgeführt.
die skala geschichte beruht auf wirklich langen testreihen, (so hab ich mir das von
meinem Guru mal erzählen lassen, der die skandinavische fliegenfischer szene seit 30 kennt)
also muss da schon was dran sein.
grüßung
Thotty
-- dry or die --
Ich möchte dieses Thema noch einmal aufgreifen.
Die Löcher für die Schnurdurchfädelung gefielen mir nie so, so richtig abrunden mit dem Feuerzeug klappte nur kompromissig, die heiße Nadel erschien mittelalterlich und wenn man auf der anderen Seite des Flusses stand, fehlte ein Loch auf der anderen Seite, um die Schwinge oben zu haben. Aber beide Seiten zu durchlöchern machte die kleine Tube instabil und eine Portion Tuben für linke Ufer und eine für andere Ufer erschien mir zu viel.
So probierte ich mal aus, wie es anders gehen könnte und siehe da, die Lösung lag mal wieder in der Einfachheit. Der Schlauch für die Hakenaufnahme einer Tubenfliege brachte die simple Lösung.
Wie es genau geht, seht Ihr auf den Bildern. Die beiden Silicongummies (etwa 5 mm) halten die Schnur vorne und hinten wie bei einer Pose, bleiben aber variabel, die Schnur läuft außerhalb der Tube. So kann die Schnur nun je nach der Strömungsrichtung angepasst oder der Haken näher an die Schwinge gezogen oder weiter davon entfernt platziert werden. Der Schwerpunkt kann der Strömungsgeschwindigkeit angepasst werden und die unterschiedlich farbigen Silicone lassen Platz für bunte Spielereien.
Da der Haken hierbei nun nicht mehr in der Tube sitzt, ist er agiler und sorgt eventuell für ein besseres Haken wie Bernd es ansprach, das muss die Praxis zeigen.
Weitere Versuche werden dahin gehen, die Tube vorne und hinten abzudichten (vielleicht gibt es ja gar eine geschlossene schwimmende Tube, Jemand eine Idee?) So wird die Luft eingeschlossen und die Tube wird dauerhaft schwimmfähig, ohne mit Schwimmpräparat nachhelfen zu müssen. Ein farbiger Schaumstoff im Inneren der transparenten Tube könnte zudem Wirkung haben, mal sehen. Bei den Versuchen auf den Fotos gefällt mir aber besonders das Flexible.
Ich glaube, das passt und wünsche viel Spaß beim Nachbinden und Probieren!
Die Hitchtube, eine der vielen Möglichkeiten, im bewegten Wasser einen Fisch zu fangen, zu ärgern oder auch nur einen vermuteten Standort abzutasten. Wie das geht, sieht man in „Cracking the Code“.Bernd Ziesche (von Seite 1 aus 2007) hat geschrieben:...manche hassen es, den Haken in die Tube einzuschieben.
Ich selber habe den Haken auch weitgehend frei hängen. Bin überzeugt, so weniger Fische zu verlieren (keine Hebelwirkung).
Die Löcher für die Schnurdurchfädelung gefielen mir nie so, so richtig abrunden mit dem Feuerzeug klappte nur kompromissig, die heiße Nadel erschien mittelalterlich und wenn man auf der anderen Seite des Flusses stand, fehlte ein Loch auf der anderen Seite, um die Schwinge oben zu haben. Aber beide Seiten zu durchlöchern machte die kleine Tube instabil und eine Portion Tuben für linke Ufer und eine für andere Ufer erschien mir zu viel.
So probierte ich mal aus, wie es anders gehen könnte und siehe da, die Lösung lag mal wieder in der Einfachheit. Der Schlauch für die Hakenaufnahme einer Tubenfliege brachte die simple Lösung.
Wie es genau geht, seht Ihr auf den Bildern. Die beiden Silicongummies (etwa 5 mm) halten die Schnur vorne und hinten wie bei einer Pose, bleiben aber variabel, die Schnur läuft außerhalb der Tube. So kann die Schnur nun je nach der Strömungsrichtung angepasst oder der Haken näher an die Schwinge gezogen oder weiter davon entfernt platziert werden. Der Schwerpunkt kann der Strömungsgeschwindigkeit angepasst werden und die unterschiedlich farbigen Silicone lassen Platz für bunte Spielereien.
Da der Haken hierbei nun nicht mehr in der Tube sitzt, ist er agiler und sorgt eventuell für ein besseres Haken wie Bernd es ansprach, das muss die Praxis zeigen.
Weitere Versuche werden dahin gehen, die Tube vorne und hinten abzudichten (vielleicht gibt es ja gar eine geschlossene schwimmende Tube, Jemand eine Idee?) So wird die Luft eingeschlossen und die Tube wird dauerhaft schwimmfähig, ohne mit Schwimmpräparat nachhelfen zu müssen. Ein farbiger Schaumstoff im Inneren der transparenten Tube könnte zudem Wirkung haben, mal sehen. Bei den Versuchen auf den Fotos gefällt mir aber besonders das Flexible.
Ich glaube, das passt und wünsche viel Spaß beim Nachbinden und Probieren!