[MACHEN WIR] Sbirolinofischen

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Sundvogel
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von Sundvogel »

Moinsen,

also ich brauche da keine neue Rubrik. Was mich dennoch interessiert, inwiefern der Spiro seine Stärken vor allem in sehr flachem Wasser ausspielt. Kannst du das begründen?

Dein Videolink lässt sich leider nicht öffnen.
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

orkdaling hat geschrieben:Also wenn zB schon ein Schusskopf eine Forelle verschreckt (rede hier nicht von tiefem Wasser und weit draussen sondern knietief, glasklar ,Anflugnahrung…), dann sorgt das Plumsgeræusch erst recht fuer eine Flucht.

Ausnahmen bestætigen immer die Regel ...
Jo, die Ausnahmen kann ich bestätigen - ganz früher, als ich auf dem Rückweg meiner Fliegenfischwanderungen oft eine kleine Spinnrolle an der Fliegenrute befestigte und mit einer 15 Gramm Ovalkugel den Strandstreifen befischte, erlebte ich unzählige Male wie Forellen zum "Plums" schwammen und sich die Fliege griffen, manches Mal sogar die Kugel attackierten. Damals war Ultralight-Fischen angesagt und andere erlebten das mit kleinen Wobblern und Blinkern genau so, der "Plums" lockte die Fische an. :q:

VIDEO

Klaus
Ammodytes

Re: Sbirolinofischen

Beitrag von Ammodytes »

Sundvogel hat geschrieben:Moinsen,

also ich brauche da keine neue Rubrik. Was mich dennoch interessiert, inwiefern der Spiro seine Stärken vor allem in sehr flachem Wasser ausspielt. Kannst du das begründen?

Dein Videolink lässt sich leider nicht öffnen.
Moin, schau Dir bitte mal den Trailer "Geheimnisse der Meerforellen Teil 5" auf youtube an,bei Sequenz 0.40 werden die Vorteile im flachen Wasser deutlich. Du kannst Deinen Köder flach fischen und große Bereiche damit absuchen. Wer seinen Köder in einem großen Radius fischt und somit mehr Fischen anbietet, erhöht seine Chance auf einen Biss.
Mein Erfolgsrezept bei der Meerforellenfischerei ist Strecke machen und Fläche abfischen. Ich glaube das können alle erfolgreichen Meerforellenangler bestätigen.
Ein weiterer Vorteil ist die hohe Einholgeschwindigkeit und die Möglichkeit seinen Köder variationsreicher anzubieten.
Ich verwende im flachen Wasser gerne einen 12 gr schweren, schwimmenden Sbirolino, der ruckartig über die Rolle eingeholt wird und dabei kleine Bugwellen an der Oberfläche erzeugt, das reizt die Meerforellen zusätzlich. Die Fische die ich hier im Forum im Skandinavien- Bericht gepostet habe, wurden so gefangen. Letztes Jahr habe ich im Oktober in Hohwacht so 2 Ü60 Fische in einer halben Stunde gefangen. Erst attakierten sie den Sbiro, dann nahmen sie die Fliege.
Viel Spaß beim Angeln, egal mit welcher Methode,

Gruß Ammodytes
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von orkdaling »

Moin Andy & Klaus
sicher wird ab und an ein Sbiro mit Fisch oder Blinker verwechselt, das ist aber nicht die Regel.
Fischjagende Mefo oder auch andere Fische die in die Schwærme von Hering , Brisling oder Tobis schiessen ist ganz was anderes als eine abweidende oder Anflugnahrung nehmende Mefo, Bafo, Æsche …
Wie oft im Jahr hab ich Jungfisch und diesen noch in Wurfweite? Dagegen hab ich Gammarus und Sandreke ganzjæhrig. An jedem Pissbach , zwischen Stein/Muschelfeldern, Blasentangkanten.
Und schon sind wir wieder bei Ort,Zeit und Bedingungen!

Ich wuerde gern mal sehen wie man mit Sbiro eine Mefo auf Sicht anwirft die bei Stille genuesslich Kleinzeug von der Oberflæche nimmt oder auch vor der Bachmuendung im knietiefem Wasser weidet.
Klaus du kennst ja meinen kleinen Skjenald, also das Gebiet was bei Ebbe frei liegt, da muss ich stromauf auf die gegenueberliegende Seite werfen und das noch mit langen Vorfach und Køder sind Tanglæufer Gr. 10,12.
Nicht anders erlebt an vielen kleinen Einmundenten Bæchen zwischen Trelleborg und Ystad oder auch bei Gezeitenstrømung zwischen Schæren.
Die Fische stehen knapp unter der Oberflæche und schnappen nach dem was die dann starke Strømung anspuelt.

Genau darum bin ich auch kein Freund von #8 und SK sonder von #6 und mind.12 meist 15 ft Vorfach

Gruss Hendrik
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Sundvogel
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von Sundvogel »

Ich habe es mir jetzt angeschaut. Da fischt einer mit Spiro im flachen Wasser. So weit so gut. Aber wo ist denn jetzt die Stärke? Das kann ich doch normal mit der Fliege oder mit dem Blinker auch. Den Spiro findet ich nur insoweit interessant, dass ich damit Strukturen erreichen kann, die ich sonst nicht erreiche. Aber sonst? Ist Effektivität der wesentliche Faktor?
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Moin,

es begab sich einmal vor vielen Jahren, die Fisch- und Nahrungsdichte war noch so groß, dass viele Meerforellen zu beobachten waren, die sich an der Oberfläche zeigten, als wir am Strand von Hejsager sitzend über die Fängigkeit gezogener Fliegen diskutierten. Sbirolinos waren noch nicht erfunden, wir benutzten kleine ovale Wasserkugeln, mit vernickeltem Bleischrot gefüllt und einer eingesteckten halben Kugelschreibermine. Ich wettete, dass ich bei zehnmaligem Anwerfen sich zeigender Fische achtmal einen Biß erwartete. Das Ergebnis dieses Versuchs: 3x ja, 2x nein und 5x ja, es war kein Problem, auf diese Weise Meerforellen zu fangen. Meine fünfjährige Statistik ergab ungefähr 4 x so viele Bisse an der gezogenen Fliege gegenüber der Fliegenschnur bei gleicher Fischzeit im Flachwasser der Dänischen Südsee.

Warum sollte ich diese Erfahrungen verleugnen?

Klaus
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marasso
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von marasso »

McDonalds verkauft mehr Burger als Kentucky Fried Chicken und Burger King.
Unterm Strich ist das alles Dreck.
Also sollte es auch egal sein ob man mit dem Sbiro einen Fisch mehr fängt - wem das wichtig ist empfehle ich die Methode "Dynamit", damit fängt man immer!!
Bild
Ich bin jung,
ich kann waten.
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von orkdaling »

Ja Klaus so gibt es viele Beispiele. Ich erinnere mich auch an sowas.

Bornholm Anfang April. Nach Tagen mit Plusgraden wieder eine Periode mit Nachfrøsten und tags nur + 4.
5Fischer am Strand von Sorthat Muleby. 3 Mit der Fliegenrute und 2 versuchten sich mit 20gr Sbiro um das tiefere Wasser zu erreichen.
Die beiden fingen 1 Mefo an 3 Tagen, wir Fusselfischer aber jeder 2-3 tæglich und alle im Abstand von 10 -20m zwischen den zahlreichen Steinen bzw dem reichlich vorhandenen Tang dazwischen. Toppkøder war diese Tage eine braune Omø Fliege in der Zeit vorm Sonnenuntergang.

Ich erinnere mich aber auch an einige Tage wo ich ziemlich dumm geguckt habe. Der lange Kai an der Orklamuendung und eine deutliche 100m lange Stromkante in den Fjord hinein. Keine Chance mit der Fussel aber die Sbiro und Blinkerfischer mit 22g Møre Sild fingen gut - tagsueber !
Erst mit verschwinden der Sonne kommen Mefo und auch Dorsch bis vor die Fuesse. Die Heringe sind dann sogar bis in die Orkla hinein zu finden.
Auf der anderen Seite (Hafengelænde) sitzen dort abends Seeleute und legen Heringe auf Grund und fangen Heilbutt.

Und was sagt uns das, andere Bedingungen (Lichteinfall und Futterfisch) erfordern andere Taktik/Gerætschaft.
Da ich aber mehr auf Fussel stehe klappre ich lieber die Tangkanten, Bacheinlæufe, Schæren und Sandbænke bei Ebbe ab und muss somit keinen Sbiro zum Horizont werfen. Aber wer`s mag - warum nicht?

Gruss Hendrik
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Moin Hendrik,

Du verallgemeinerst gern die Bedingungen der Fischereiausübung als wenn überall Verhältnisse wie in Deinem Fjord gegeben sind, die meisten Leute aus dem Forum fischen im "Flachwasser" der Ostsee, die Mefos können nicht so einfach 80 Meter tief abtauchen, Ebbe und Flut spielt keine oder kaum eine Rolle, vor Bacheinmündungen wird auch selten gefischt (Schongebiete), die Fische tummeln sich auch nicht an steil abfallenden Kanten und so weiter.

Die meisten strandangelnden Ostseefischer versuchen im Allgemeinen schon, ihre Angelmethoden zu optimieren.
Sbirofan hat geschrieben:Wir müssen aufpassen, dass wir hier nicht vom Thema abkommen. Die Frage war ja, ob wir eine eigene Rubrik wollen oder nicht, ...
"Zum Sbirofischen" würde als eigenständige Kategorie in "Geräte- und Technikfragen" schon reinpassen, ob man persönlich es nun gut findet und ausübt oder auch nicht.

Ich würde es verfolgen wie die anderen Beiträge auch.

Gruß
orkdaling
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von orkdaling »

Moin Klaus,

genau das sehe ich nicht so!

Sehr viele hier fischen in DK, auch in Suedschweden.
Auf Bornholm gibt es genau 5 ganzjæhrig gesperrte Bæche. an allen anderen gibt es Schutzzonen 500m beidseitig wæhrend einer Schonzeit ueber den Winter. Suedschweden (Skåne) endet die Schonzeit am 31.12. , man hat genau so flache Buchten wie an der deutschen Kueste.
Hier mal Ystad https://www.bing.com/images/search?q=Bi ... &FORM=IGRE
Gibt da aber auch Buchten wo man 100m zwischen riesen Feldkieseln waten muss um auf 1 oder 1,5 m Wasserteife zu kommen.
Genau da drinnen fængt man Mefo bevor ab Mai die Hornis einfallen.

Bornholm (eine Seite flach abfallend , eine Seite steinig und tief) und die Strænde zwischen Trelleborg und Ystand sind also mit der deutsch/dænischen Seite der Ostsee absolut zu vergleichen! Schau dir die Strænde auf Maps oder einem Angelfuehrer an.
Auch was die Bachmuendungen und die Bedingungen davor betrifft gibt es keine Unterschiede.
Dort kann man erfolgreich mit Sbiro auf Weite fischen, wenn Futterfisch draussen steht, aber 80% stehen die Mefo viel dichter unter Land zwischen den Steinen und Tang, dierekt vor den Bæchen oder Molen und weiden ab.
Mehrfach erlebt, nicht nur ich sondern auch meine Mitkæmpfer. So ræt dir auch der Betreiber von dieser Butikk http://fiskeosportboden.se/ mit dem ich gern mal schwatze, genau zu der Taktik die ich betreibe. Also im mittlerem Bereich genau zwischen den Steinen und Tang bzw kleinsten Einmuendungen statt riessen Flachen abzulatschen und reisen Flæchen mit 1000 Wuerfen abzusuchen.
Wenn ich nach Bornholm komme, næchstes mal 8.4. - 13.4., fuehrt mich mein erster Weg zu denen hier http://www.fluefiskerne.dk/
(die kommen auch zum Lachsfischen hierher) und ich besuche den Chef des Ganzen in seinem (Fahrrad und Angel)Laden am Markt von Rønne.
Er hat mich auf Bornholm eingefuehrt und ich kenne die bevorzugten Plætze.

Somit verallgemeinere ich nichts mit der Fischerei am Fjord!

Mir ist bewusst das Spirofischer unter bestimmten Umstænden Vorteile haben, mein Ding ist es aber nicht.
Ich bin aber auch davon ueberzeugt das es effektiver ist die Mefo da zu suchen wo sie Futter findent. Das ist ,ausser bei den grossen die den Fischschwærmen folgen, im ufernahem Bereich da wo das Leben entsteht und ganzjæhrig nicht nur saisonbedingt Futter ist.
Also klappre ich diese Plætze ab, mittlere Wurfweite, leichte Ausruestung, Fliegen entprechend dem was da vorkommt wie eben Garnele und Gammarus 6-10 und manchmal eben auch was an 12-14 was von oben einfællt (nicht die Regel, genauso wie Brisling oder Tobis nicht stændig da sind)
Mir ist aber auch bewusst das es einen Teil FF gibt die fast nur an den eher gleichmæssigen (um nicht zu sagen eintønigen) Strand der Ostsee unterwegs sind und ihr Glueck durch Flæche machen versuchen. Sowohl Strecke wie Wurfweite.
Du kennst es ja auch vom Lachsfischen. Es gibt leute die werfen permanent 30m ueber Fluss und strippen was das Zeug hælt. Tagelang.
Ich suche die Wanderwege und Standplætze (die sich jæhrlich je nach wasserstand ændern) und da wo einer erfolglos seine 15ft 10# rein gehauen hat, genau da bringt es spæter eine 13ft 8# unter Umstænden sogar eine Switch #7

Um es mit anderen Worten zu sagen, Treib und Ansitzjagd bringen auch ein Wildschwein.
Da wæren wir wieder bei meinem altem Spruch- Ort, Zeit, Bedingungen beachten.

Gruss Hendrik

Zur Fragestellung nochmal: Fliegenfischen macht die Schnur das WG aus, Sbiro oder auch Blinker mit Fliege dran ist ganz was anderes und gehøren zusammen in einen Topf.

Ach das hatte ich ganz vergessen, fische ich nicht vor der Haustuer dann nebenan in Viggja
Bild

oder Børsa
Bild

oder Agdenes
Bild


alles Plætze absolut vergleichbar , in wenigen Mkinuten zu erreichen und sowohl fuer Sbiro oder meine Taktik geeignet.
Zuletzt geändert von orkdaling am 29.11.2018, 09:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von Maqua »

gnilftzensen hat geschrieben:Zur eigentlichen Frage:
Warum nicht? :+++: :wink:
Ich schliesse mich da an.
Ich freue mich immer, wenn Leute, die auf eine Methode spezialisiert sind, bereit sind ihre Erfahrungen zu teilen. :+++:
Und zum Sbiro-Fischen, das ich (zu) selten betreibe, hätte ich schon ein paar Fragen an den Experten.
Für mich ist es kein Spinnfischen und auch kein Fliegenfischen im klassischen Sinne, also warum keine eigene Rubrik?
Wenn es kein zu grosser Aufwand für Alex wäre, dann könnte man ja mal abstimmen!?
Gruss Manni :wink:





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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von salmo »

sehe es so wie Manni,

man kann nur mehr Erfahrungen und Informationen bekommen von denen die es regelmassig betreiben !

Ja, zur eigenen Rubrik :+++:

Grüße
knæk og bræk
hilsen Markus
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von orkdaling »

Ohne Zweifel interessant, was ist wenn jemand mit Trockenfliege oder Nympe auf Mefo geht - auch neue Rubrik ?

Aber abstimmen wære echt gut!"

Gruss Hendrik
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Re: Sbirolinofischen

Beitrag von jjörg »

Booo eh, das wird mir ja fast zu Komplex wissenschaftlich..... Spirofischen ist eine
gute Technik aber da jetzt ins kleinste Detail zu gehen... ;)
Wenn alles schon geschrieben steht muss man ja sein Hirn gar nicht mehr einschalten und
jeder Sonntagsangler kommt dann an die Küste und macht einen auf Mefokong :wink: ;) :oops

und weiter geht's
JJ
Wenn die Mefo ne Kuh wäre hätten wir mehr
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Ammodytes

Re: Sbirolinofischen

Beitrag von Ammodytes »

Moin zusammen,
natürlich vorausgesetzt der technische Aufwand würde das rechtfertigen.
In vielen Fachbüchern genießt das Sbirolinofischen ja auch eigene Kapitel. Jens Bursell hat dem Sbirolinofischen etliche Seiten in seinem Buch gewidmet.
Unter anderem mit Beiträgen von Tue Blexkær und Udo Schröter der auf Bornholm lebt und ausschließlich diese Methode anwendet.
Übrigens hat Mads, der Sohn von Udo Schröter, einen tollen Film über das Angeln auf Bornholm bei youtube eingestellt.
Unter: Bornholm 2017
Mit tollen Fischen und einer richtigen Granate dabei, alles mit Sbiro und Fliege, unbedingt mal anschauen,

Gruß Andy
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