Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Jetzt bin ich schon eine Woche wieder aus Schweden zurück, wird langsam Zeit einen kleinen Bericht zu schreiben:
Teil 1 : 24.-27. Juni Mörrum
Dank der adh-fishing Mörrum Aktion ging es zunächst für 4 Tage an die Mörrum.
Am 24. machte ich mich seeehr früh morgens auf den Weg, gegen Mittag war ich dann da und konnte die Karte im Laxens Hus abholen.
Ein paar Tipps und ein paar passende Tubenfliegen (das man zu dieser Zeit kleine Fliegen fischen soll war mir bewusst, wie klein das hat mich aber doch etwas überrascht, selbst meine Wooly Bugger für Bachforellen sind noch ne Ecke größer als das was mir empfohlen wurde.
Dann drehte ich nochmal ne kleine Runde um mir den Fluss anzusehen und konnte auch gleich den ersten Fisch entdecken, leider krank und verpilzt, kein schöner Anblick, und leider waren in den nächsten Tagen noch viele weiterer solcher Fische zu sehen.
Auch wenn ich heiß aufs Fischen war, als nächstes ging es erstmal zum schön am Fluß gelegenen Campingplatz das Zelt aufstellen.
und dann ging es los.
Wasserstand war leider extrem niedrig, da hat auch der Regen an den ersten beiden Tagen kaum etwas dran geändert.
Der Fluss ließ sich daher sehr gut bewaten und mit der Einhand befischen, lediglich im Dunkeln hatte ich mit dem waten etwas Probleme.
Klar mit der Zweihand hat man mehr Reichweite, an den großen Pools braucht man die sicher auch, aber da in denen das Wassere quasi stillstand hab ich mich lieber auf die Abschnitte konzentriert wo es Strömung gab.
Fisch war viel zu sehen, allerdings auch viele kranke und sehr viele tote Fische. Unter der Brücke beim Campingplatz lagen z.B. insgesamt 7 Tote Lachse
Trotz allem hatte ich zumindest einmal kurz Fischkontakt, Am unteren Ende von Pool 7 hatte ich am ersten Tag beim waten einen Fisch aufgeschreckt (kein Riese ich tippe auf 70-80cm) am nächsten Morgen hab ich dann den Standplatz befischt, erst mit schnell gefischten Fliegen als das keinen erfolg brachte habe ich nochmal eine winzige Ullsocken langsam vorbeidriften lassen so das sie dem Fisch zumindest wenn er wieder da Stand vor der Nase hängen müsste.
Dann kam die Schnur in die Strömung, die Fliege beschleunigte und hing fest. Ich also erstmal ordentlich gezogen um den Hänger zu lösen nur das der Hänger auf einmal bockte, sich mehrmals an der Oberfläche schüttelte und dann Richtung Gebüsch am gegenüberliegendem Ufer fahrt Aufnahm joa und da ist dann leider der Haken ausgeschlitzt, keine Ahnung ob ich bei der Mini Fliege eventuell zuviel Druck gemacht hab :?
Bis auf 2 Hechte (die mir vorher jeweils eine Tube abgebissen haben) blieb ich dort ansonsten leider erfolglos, wurde aber auch soweit ich gehört habe ansonsten nichts gefangen.
Besonders verrückt gemacht hat mich der letzte Tag. Ich war im unteren Bereich der Knaggalid Strecke unterwegs und konnte dort auf einem Abschnitt von vielleicht 200m gleich 6 Fische spotten und die auch noch alle in einer ordentlichen größe. Dazu kamen noch mehrere Fische die ich zwar nicht direkt sehen konnte die sich aber häufig an der Oberfläche zeigten. Bis auf einen machten die Fische auch alle einen fitten Eindruck darum hielt ich mich dort recht lange auf und versuchte es mit Unterschiedlichen Fliegen und unterschiedlicher Präsentation. Leider ohne Erfolg.
Ein paar Impressionen:
Mein Fazit:
Wäre das mit den ganzen toten Fischen nicht würde ich vermutlich wiederkommen, soo eher nicht, denke aber ich werde wenn sich die Situation ergibt mal andere kleine Lachsflüsse antesten für 2-3 Tage macht das schon Spaß. Ein oder zwei volle Wochen an so einem Fluss zu fischen, ggf. ohne einen einzigen Fisch zu fangen wäre für mich aber eher nichts. Ich war so schon mehrmals am überlegen nciht einfach die Ruhigen Pools mit Hechtstreamern zu beackern, aber da hätten mich die anderen Fischer wahrscheinlich für verrückt erklärt :grin:
Teil 1 : 24.-27. Juni Mörrum
Dank der adh-fishing Mörrum Aktion ging es zunächst für 4 Tage an die Mörrum.
Am 24. machte ich mich seeehr früh morgens auf den Weg, gegen Mittag war ich dann da und konnte die Karte im Laxens Hus abholen.
Ein paar Tipps und ein paar passende Tubenfliegen (das man zu dieser Zeit kleine Fliegen fischen soll war mir bewusst, wie klein das hat mich aber doch etwas überrascht, selbst meine Wooly Bugger für Bachforellen sind noch ne Ecke größer als das was mir empfohlen wurde.
Dann drehte ich nochmal ne kleine Runde um mir den Fluss anzusehen und konnte auch gleich den ersten Fisch entdecken, leider krank und verpilzt, kein schöner Anblick, und leider waren in den nächsten Tagen noch viele weiterer solcher Fische zu sehen.
Auch wenn ich heiß aufs Fischen war, als nächstes ging es erstmal zum schön am Fluß gelegenen Campingplatz das Zelt aufstellen.
und dann ging es los.
Wasserstand war leider extrem niedrig, da hat auch der Regen an den ersten beiden Tagen kaum etwas dran geändert.
Der Fluss ließ sich daher sehr gut bewaten und mit der Einhand befischen, lediglich im Dunkeln hatte ich mit dem waten etwas Probleme.
Klar mit der Zweihand hat man mehr Reichweite, an den großen Pools braucht man die sicher auch, aber da in denen das Wassere quasi stillstand hab ich mich lieber auf die Abschnitte konzentriert wo es Strömung gab.
Fisch war viel zu sehen, allerdings auch viele kranke und sehr viele tote Fische. Unter der Brücke beim Campingplatz lagen z.B. insgesamt 7 Tote Lachse
Trotz allem hatte ich zumindest einmal kurz Fischkontakt, Am unteren Ende von Pool 7 hatte ich am ersten Tag beim waten einen Fisch aufgeschreckt (kein Riese ich tippe auf 70-80cm) am nächsten Morgen hab ich dann den Standplatz befischt, erst mit schnell gefischten Fliegen als das keinen erfolg brachte habe ich nochmal eine winzige Ullsocken langsam vorbeidriften lassen so das sie dem Fisch zumindest wenn er wieder da Stand vor der Nase hängen müsste.
Dann kam die Schnur in die Strömung, die Fliege beschleunigte und hing fest. Ich also erstmal ordentlich gezogen um den Hänger zu lösen nur das der Hänger auf einmal bockte, sich mehrmals an der Oberfläche schüttelte und dann Richtung Gebüsch am gegenüberliegendem Ufer fahrt Aufnahm joa und da ist dann leider der Haken ausgeschlitzt, keine Ahnung ob ich bei der Mini Fliege eventuell zuviel Druck gemacht hab :?
Bis auf 2 Hechte (die mir vorher jeweils eine Tube abgebissen haben) blieb ich dort ansonsten leider erfolglos, wurde aber auch soweit ich gehört habe ansonsten nichts gefangen.
Besonders verrückt gemacht hat mich der letzte Tag. Ich war im unteren Bereich der Knaggalid Strecke unterwegs und konnte dort auf einem Abschnitt von vielleicht 200m gleich 6 Fische spotten und die auch noch alle in einer ordentlichen größe. Dazu kamen noch mehrere Fische die ich zwar nicht direkt sehen konnte die sich aber häufig an der Oberfläche zeigten. Bis auf einen machten die Fische auch alle einen fitten Eindruck darum hielt ich mich dort recht lange auf und versuchte es mit Unterschiedlichen Fliegen und unterschiedlicher Präsentation. Leider ohne Erfolg.
Ein paar Impressionen:
Mein Fazit:
Wäre das mit den ganzen toten Fischen nicht würde ich vermutlich wiederkommen, soo eher nicht, denke aber ich werde wenn sich die Situation ergibt mal andere kleine Lachsflüsse antesten für 2-3 Tage macht das schon Spaß. Ein oder zwei volle Wochen an so einem Fluss zu fischen, ggf. ohne einen einzigen Fisch zu fangen wäre für mich aber eher nichts. Ich war so schon mehrmals am überlegen nciht einfach die Ruhigen Pools mit Hechtstreamern zu beackern, aber da hätten mich die anderen Fischer wahrscheinlich für verrückt erklärt :grin:
- superfredi
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- Registriert: 27.09.2016, 14:33
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Hallo Hawk
Schöner Bericht und schöne Bilder.
Schade das es mit den Lachsen nicht so richtig geklappt hat.
Die toten Fische - gab es irgendwelche Aussagen der "Fachmänner/Einheimischen" woran es liegen könnte ? Sauerstoffmangel ?
Einhand - welche Rutenklasse hast Du denn genommen - meine Mefo Rute ist ne #7 und Hecht #9......
Und wie klein waren denn die dort empfohlenen Fliegen - #10 und kleiner? Ich hatte mir vor Kurzem mal aus Spaß eine Minicascade (Bild) Größe #14 gebunden - das ist doch zu klein oder ???
Petri !
Fred
Schöner Bericht und schöne Bilder.
Schade das es mit den Lachsen nicht so richtig geklappt hat.
Die toten Fische - gab es irgendwelche Aussagen der "Fachmänner/Einheimischen" woran es liegen könnte ? Sauerstoffmangel ?
Einhand - welche Rutenklasse hast Du denn genommen - meine Mefo Rute ist ne #7 und Hecht #9......
Und wie klein waren denn die dort empfohlenen Fliegen - #10 und kleiner? Ich hatte mir vor Kurzem mal aus Spaß eine Minicascade (Bild) Größe #14 gebunden - das ist doch zu klein oder ???
Petri !
Fred
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Hallo Sven, danke für Deine schönen Urlaubseindrücke.
Die toten Fische hätten mir auch keine Freude gemacht. Ich persönlich habe
das so in der Mörrum noch nicht festgestellt, obwohl ich auch schon im Sommer vor Ort war.
Aber ansonsten hast Du ja eine schöne Zeit dort gehabt....
Die toten Fische hätten mir auch keine Freude gemacht. Ich persönlich habe
das so in der Mörrum noch nicht festgestellt, obwohl ich auch schon im Sommer vor Ort war.
Aber ansonsten hast Du ja eine schöne Zeit dort gehabt....
Gruß
Nico
Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF)
Nico
Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF)
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
moin moin,
ohne den Grund fuer genau diese im Bild zu sehenden toten Fische zu kennen,
zahlreiche Untersuchungen sowohl in USA, GB und N haben alle das gleiche Ergebnis gebracht.
Der Zusammenhang der Sterblichkeitsrate bei geringer Wasserfuehrung und hoher Wassertemperatur in Verbindung mit C&R steigt dramatisch.
Unter guenstigten Verhæltnissen liegt sie bei 3 % aber bei einer Wassertemperatur ab 18 Grad liegt si bei 50%
Das gibt es dort seit Jahren und auch wenn das Personal wechselt, eins bleibt bestehen - das Todesurteil fuer 50% Lachse durch einen gewinnorientierten Lachszirkus.
Bei solchen Bedingungen ist C&R nicht verantwortbar!
Und das schreibt Einer der (unter jeweiligen Umstænden) Quoten,zeitweise Verbote aber auch sinnvolle Entnahme befuerwortet und praktiziert.
Ueberlegt euch mal den Irrsinn, wir reden von Einzelhaken statt Drilling, von widerhakenlosen Haken um die Fische zu schonen,
aber es wird bei Temperaturen/Sauertoffgehalt gefischt wo es die Fische so schon schwergenug haben.
Gruss Hendrik
ohne den Grund fuer genau diese im Bild zu sehenden toten Fische zu kennen,
zahlreiche Untersuchungen sowohl in USA, GB und N haben alle das gleiche Ergebnis gebracht.
Der Zusammenhang der Sterblichkeitsrate bei geringer Wasserfuehrung und hoher Wassertemperatur in Verbindung mit C&R steigt dramatisch.
Unter guenstigten Verhæltnissen liegt sie bei 3 % aber bei einer Wassertemperatur ab 18 Grad liegt si bei 50%
Das gibt es dort seit Jahren und auch wenn das Personal wechselt, eins bleibt bestehen - das Todesurteil fuer 50% Lachse durch einen gewinnorientierten Lachszirkus.
Bei solchen Bedingungen ist C&R nicht verantwortbar!
Und das schreibt Einer der (unter jeweiligen Umstænden) Quoten,zeitweise Verbote aber auch sinnvolle Entnahme befuerwortet und praktiziert.
Ueberlegt euch mal den Irrsinn, wir reden von Einzelhaken statt Drilling, von widerhakenlosen Haken um die Fische zu schonen,
aber es wird bei Temperaturen/Sauertoffgehalt gefischt wo es die Fische so schon schwergenug haben.
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Ich hab mich diesbezüglich unter anderem im Laxen im Laxens Hus erkundigt.
Diese erkrankung der Fische scheint wohl so seit einigen Jahren aufzutreten und bei niedrigem warmem Wasser besonders stark.
Wurde u.A. auch mit eingeleiteten abwässern aus Papierfabriken in Verbindung gebracht, wobei es da für mich keinen Sinn macht das es erst seit wenigen jahren auftritt da die Abwässer potentiell ja eher sauberer und oder reduziert werden.
@Fred:Diese Fliegen wurden mir emphohlen, auf die oberste kam der Biss:
Diese erkrankung der Fische scheint wohl so seit einigen Jahren aufzutreten und bei niedrigem warmem Wasser besonders stark.
Wurde u.A. auch mit eingeleiteten abwässern aus Papierfabriken in Verbindung gebracht, wobei es da für mich keinen Sinn macht das es erst seit wenigen jahren auftritt da die Abwässer potentiell ja eher sauberer und oder reduziert werden.
@Fred:Diese Fliegen wurden mir emphohlen, auf die oberste kam der Biss:
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Danke Hawk....sehr schön bebilderter Bericht...Danke fürs Mitnehmen.... :l:
Gruss Andreas
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Hallo,
Danke Sven für deinen Bericht. Die Situation mit den toten Lachsen kenne ich sehr gut aus Schottland. Ich glaube aber nicht an den Zusammenhang mit C&R wie von Hendrik dargestellt. Vor vier Jahren war ich Ende Mai am North Esk und in dieser Woche war der Fluss voller sterbender Lachse (in einem Pool habe ich mehr als 30 tote und sterbende Lachse gezählt - blanke Fische, die bis auf kleine verpilzte Stellen tadellos aussahen). Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass alle Lachse betroffen sind (und zumindest in diesem Zeitraum sterben). Richtig ist wohl, dass niedriges Wasse und hohe Temperaturen das Problem verstärken. Damals wurde das Lachssterben kleingeredet (und eigentlich gar nicht öffentlich diskutiert). Dieses Jahr wurde die Situation nach meinem Wissen zum ersten mal auf FishPal öffentlich gemacht (am North Esk war wohl wieder ein großer Teil der Fische betroffen). Ich weiß aber von Berichten von Freunden, dass das Problem nicht nur den North Esk betrifft, sondern viele andere Flüsse. Unter anderem habe ich diesen Mai zahlreiche verpilzte und sterbende Lachse am Findhorn gesehen. Dass ein Teil der aufsteigenden Lachse vor dem Ablaichen verpilzt und stirbt ist wohl nicht so ungewöhnlich; allerdings habe ich das Gefühl, dass der Umfang und die Zahl der betroffenen Gewässer alarmierend sind. Ich habe hier keinerlei Fachkompetenz, sehe aber die Neigung gerade in Schottland, das Problem kleinzureden um negative Auswirkungen auf den Kartenverkauf zu vermeiden.
Gernod
Danke Sven für deinen Bericht. Die Situation mit den toten Lachsen kenne ich sehr gut aus Schottland. Ich glaube aber nicht an den Zusammenhang mit C&R wie von Hendrik dargestellt. Vor vier Jahren war ich Ende Mai am North Esk und in dieser Woche war der Fluss voller sterbender Lachse (in einem Pool habe ich mehr als 30 tote und sterbende Lachse gezählt - blanke Fische, die bis auf kleine verpilzte Stellen tadellos aussahen). Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass alle Lachse betroffen sind (und zumindest in diesem Zeitraum sterben). Richtig ist wohl, dass niedriges Wasse und hohe Temperaturen das Problem verstärken. Damals wurde das Lachssterben kleingeredet (und eigentlich gar nicht öffentlich diskutiert). Dieses Jahr wurde die Situation nach meinem Wissen zum ersten mal auf FishPal öffentlich gemacht (am North Esk war wohl wieder ein großer Teil der Fische betroffen). Ich weiß aber von Berichten von Freunden, dass das Problem nicht nur den North Esk betrifft, sondern viele andere Flüsse. Unter anderem habe ich diesen Mai zahlreiche verpilzte und sterbende Lachse am Findhorn gesehen. Dass ein Teil der aufsteigenden Lachse vor dem Ablaichen verpilzt und stirbt ist wohl nicht so ungewöhnlich; allerdings habe ich das Gefühl, dass der Umfang und die Zahl der betroffenen Gewässer alarmierend sind. Ich habe hier keinerlei Fachkompetenz, sehe aber die Neigung gerade in Schottland, das Problem kleinzureden um negative Auswirkungen auf den Kartenverkauf zu vermeiden.
Gernod
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Teil 2: Klarälven und Umland
Nach einer letzten Nacht an der Mörrum ging los Richtung Norden nach Sysslebäck am Klarälven.
Nach der 8 Stündigen Fahrt erstmal alles am Campingplatz geklärt,Papiere geholt und mein Wurfzelt auf den Platz geschmissen und dann ging es auch schon ab an den Fluss.
Zuerst befischte ich das Stück direkt am Campingplatz, hier hatten wir letztes Jahr die größten Fische.
Leider ging diesmal garnichts, kein steigender Fisch und auch nichts auf Nymphe.
Ich hatte schon die Befürchtung das das Wasser noch zu kalt oder zu hoch für die Trockenfliegenfischerei ist, aber nach einem Spotwechsel
Konnte ich dann die ersten steigenden Fische ausmachen. So richtig ging es dann allerdings erst in den Abendstunden los, so gegen 22.30, auf einmal hatte man so viele Fische in Wurfweite das man sich kaum für einen entscheiden konnte.
Man musste aber viel rumprobieren um das richtige Muster zu finden, es waren zahlreiche unterschiedliche Köcherfliegen und Eintagsfliegenarten unterwegs und die Fische haben anscheinend selektiv gefressen aber halt nicht alle das gleiche. Ca. 15 Äschen konnte ich den Abend landen, Schnitt war ungefähr 30cm eine 35er war auch dabei, größere leider nicht.
Am nächsten Tag war erstmal Hechtfischen angesagt, am erfolgreichsten war ich hierbei am Fluss Tossan nördlich von Sysslebäck.
Der Fluss hatte aber deutlich weniger Wasser als im letzten Jahr es plätscherte nurnoch ein wenig Wasser im fast trockengefallenem Flussbett vor sich hin.
Allerdings gibt es viele langezogene tiefe Pools die voll mit Hechten sind.
Ich musste auch nicht lange warten, bereits beim zweiten Wurf kam ein Nachläufer hinterher, und bei den nächsten beiden Würfen konnte ich je einen Hecht landen. dann noch einen 3. und dann war den Rest des Pools tote Hose.
Das spiel wiederholte sich bei den nächsten Pools, teilweise konnte man die Hechte auf Sicht im nur einen halben Meter tiefen Wasser im Einlauf des Pools anwerfen. Ich vermute mal das die Hechte hier auf bachforellen lauern die aufgrund des niedrigen Wasserstands Flussab abwandern.
An einem anderen Fluss der eigentlich förmlich nach Hecht roch war dann komplett tote Hose und auch am Fageråssjön konnte ich nur einen kleinen erwischen.
Abends ging es wieder auf Äsche mit einem ähnlichen Ergebnis wie am Vortag.
Das nächste Ziel war Bachforellen, dafür ging es über sehr abenteuerliche Schotterpisten (Allrad müsste man haben) an einen aus dem See Ljusnetjärnarna abfließenden Bach ganz im Süden der Dalby Karte.
Hier waren selbst in der Mittagszeit massig Forellen aktiv, und auch nciht sonderlich schwer zu überlisten.
Schön gezeichnet, leider alle nicht sehr groß.
Abends wieder auf Äschen am Klarälven.
Am nächsten Tag nochmal an den Tossan, diesmal mit dem Ziel Forelle, in den tiefen Pools unterhalb der Wasserfälle müsste doch eigentlich was stehen... Leider auch hier etwas enttäuschend, zwar Massen an Forellen aber auch nur die kleinen irgendwo müssten doch auch größere sein
Im Anschluss noch ein paar Hechte gefangen und beschlossen mich den Rest der Tour komplett auf die Äschen zu konzentrieren.
Nach einer letzten Nacht an der Mörrum ging los Richtung Norden nach Sysslebäck am Klarälven.
Nach der 8 Stündigen Fahrt erstmal alles am Campingplatz geklärt,Papiere geholt und mein Wurfzelt auf den Platz geschmissen und dann ging es auch schon ab an den Fluss.
Zuerst befischte ich das Stück direkt am Campingplatz, hier hatten wir letztes Jahr die größten Fische.
Leider ging diesmal garnichts, kein steigender Fisch und auch nichts auf Nymphe.
Ich hatte schon die Befürchtung das das Wasser noch zu kalt oder zu hoch für die Trockenfliegenfischerei ist, aber nach einem Spotwechsel
Konnte ich dann die ersten steigenden Fische ausmachen. So richtig ging es dann allerdings erst in den Abendstunden los, so gegen 22.30, auf einmal hatte man so viele Fische in Wurfweite das man sich kaum für einen entscheiden konnte.
Man musste aber viel rumprobieren um das richtige Muster zu finden, es waren zahlreiche unterschiedliche Köcherfliegen und Eintagsfliegenarten unterwegs und die Fische haben anscheinend selektiv gefressen aber halt nicht alle das gleiche. Ca. 15 Äschen konnte ich den Abend landen, Schnitt war ungefähr 30cm eine 35er war auch dabei, größere leider nicht.
Am nächsten Tag war erstmal Hechtfischen angesagt, am erfolgreichsten war ich hierbei am Fluss Tossan nördlich von Sysslebäck.
Der Fluss hatte aber deutlich weniger Wasser als im letzten Jahr es plätscherte nurnoch ein wenig Wasser im fast trockengefallenem Flussbett vor sich hin.
Allerdings gibt es viele langezogene tiefe Pools die voll mit Hechten sind.
Ich musste auch nicht lange warten, bereits beim zweiten Wurf kam ein Nachläufer hinterher, und bei den nächsten beiden Würfen konnte ich je einen Hecht landen. dann noch einen 3. und dann war den Rest des Pools tote Hose.
Das spiel wiederholte sich bei den nächsten Pools, teilweise konnte man die Hechte auf Sicht im nur einen halben Meter tiefen Wasser im Einlauf des Pools anwerfen. Ich vermute mal das die Hechte hier auf bachforellen lauern die aufgrund des niedrigen Wasserstands Flussab abwandern.
An einem anderen Fluss der eigentlich förmlich nach Hecht roch war dann komplett tote Hose und auch am Fageråssjön konnte ich nur einen kleinen erwischen.
Abends ging es wieder auf Äsche mit einem ähnlichen Ergebnis wie am Vortag.
Das nächste Ziel war Bachforellen, dafür ging es über sehr abenteuerliche Schotterpisten (Allrad müsste man haben) an einen aus dem See Ljusnetjärnarna abfließenden Bach ganz im Süden der Dalby Karte.
Hier waren selbst in der Mittagszeit massig Forellen aktiv, und auch nciht sonderlich schwer zu überlisten.
Schön gezeichnet, leider alle nicht sehr groß.
Abends wieder auf Äschen am Klarälven.
Am nächsten Tag nochmal an den Tossan, diesmal mit dem Ziel Forelle, in den tiefen Pools unterhalb der Wasserfälle müsste doch eigentlich was stehen... Leider auch hier etwas enttäuschend, zwar Massen an Forellen aber auch nur die kleinen irgendwo müssten doch auch größere sein
Im Anschluss noch ein paar Hechte gefangen und beschlossen mich den Rest der Tour komplett auf die Äschen zu konzentrieren.
- Ned Flanders
- Beiträge: 511
- Registriert: 19.03.2010, 17:10
- Wohnort: Schwerte/Ruhr
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Vielen Dank fürs Mitnehmen.
Und vor allem für die Bilder.
(Ich kenn da einen traumhaften Bergsee samt Zufluss in Mittelnorwegen. Optisch ein Traum, aber nur kleine Forellen. Wenn auch viele. Verbuttet, der Bestand. Vielleicht bei dir ähnlich?)
Bestes,
Tobi
Und vor allem für die Bilder.
(Ich kenn da einen traumhaften Bergsee samt Zufluss in Mittelnorwegen. Optisch ein Traum, aber nur kleine Forellen. Wenn auch viele. Verbuttet, der Bestand. Vielleicht bei dir ähnlich?)
Bestes,
Tobi
Ich möchte nochmal dasselbe wie er sagen - aber etwas umständlicher.
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Interessante Bericht.
Danke für TXT und PICs.
Gruß
Klaus
Danke für TXT und PICs.
Gruß
Klaus
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
PETRI & DANKE für's Mitnehmen Sven!
Tolle Bilder einer grandiosen Landschaft...
Tolle Bilder einer grandiosen Landschaft...
Liebe Grüße und T. L.
Wolfgang
Wolfgang
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Teil 3: Äschen im Klarälven
Die letzten 6 Tage des Urlaubs habe ich mich konsequent auf die Äschenfischerei beschränkt.
Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit, nachdem es die Tage vorher noch nur leicht bewölkt und Größtenteils Windstill war kam jetzt ordentlich Wind auf.
Als ich grade auf einer Insel mitten im Fluß pausierte kam auch noch ohne große Vorwarnung ein Gewitter auf. Die Abwägung war entweder mit dem Gewitter fast über mir über 150m durch den Fluß waten (was locker 10 min gedauert hätte) und dann im Auto Schutz suchen oder mich auf der Insel unter einen der kleineren Bäume stellen und abwarten. Mir erschien letzteres die sicherere Variante.
Frustrieren war allerdings das während des Gewitters zahlreiche Fische am steigen waren, davor und danach leider nur vereinzelte.
Auch die nächsten Tage war das Wetter eher durchwachsen.
Was immer gut bis sehr gut war, war die Fischerei in den Abendstunden ab ca. 22 Uhr. Ich war meistens bis 1 oder 2 Uhr am Wasser da es eh nicht richtig dunkel wurde. auch um 2 waren die Fische noch gut am steigen, man hätte also auch noch länger fischen können.
Tagsüber wehte dagegen meistens ein sehr kräftiger Wind Flussabwärts der vernünftiges werfen ziehmlich erschwerte und die Fische wollten auch nicht so recht, man musste schon ordentlich Strecke machen um einen steigenden Fisch zu finden. Blind fischen mit Trockenfliege war bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls erfolglos.
Mit einer schweren Nymphe im Wet fly Swing hat man an den üblichen Stellen zwar einige Bisse bekommen aber so richtig hängenbleiben wollten die Fische leider auch nicht.
Nur an einigen wenigen Spots an denen es Rinnen mit schnell abfallender Wassertiefe und der richtigen Strömungsgeschwindigkeit gab war ich mit Nymphen in Deaddrift regelmäßig erfolgreich. Auch stellen wo die Hauptströmung ans eigene Ufer drückt sind sehr erfolgreich wenn man Bereiche findet wo Hindernisse die Ströung etwas verlangsamen. Die Äschen stehen hier teilweise direkt unter dem unterspülten Ufer oder nur knapp davor.
Ich erwische eine 37er die scheinbar nach vom Wind ins Wasser gewehten Landinsekten steigt, meine Caddis und Eintagsfliegen wurden jedenfalls alle abgelehnt auf einen dicken Käfer kam dann sofort der Biss.
Einen Tag später sehe ich dann einen noch größeren Fisch, kann ihn direkt anwerfen und bekomme auch sofort den Biss auf eine kleine Nymphe.
Leider verabschiedet sich der Fisch nach wenigen Sekunden wieder ich beschließe am Spot zu bleiben und eine halbe Stunde zu pausieren.
Beim nächsten Wurf gleich wieder Biss, leider nur eine mitte 30er. Ich hake den Fisch ab, mache einen Wurf direkt vor den Ast der etwas Schutz vor der Hauptströung bietet und sofort ist die Schnur stramm. ich denke erst das ich im Ast hänge, allerdings der zug in die Hauptströmung deutet aber auf einen Fisch hin.
Der Drill ist diesmal wirklich kritisch, unterhalb von mir sind Hindernisse, ich kann dem Fisch also nicht flussab folgen, und mit dem 14er Vorfach auch nicht viel Druck machen. Hat aber trotzdem alles geklappt und ich kann die erste über 40er Äsche des Urlaubs landen. Einen tag später habe ich an einem sehr ähnlichen Spot eine 43. Auch diesen Fisch konnte ich auf Sicht anwerfen, nachdem er mehrere Nymphen ignorierte nahm er gleich die erste Trockenfliege (Hawthorn fly) die ich im Anbot.
Die letzten beiden Tage zeigte sich der Klarälven dann nochmal von seiner besten Seite,das Wetter wurde besser und in einem Bereich in dem sich der Fluss zwischen mehreren Inseln teilt waren zahlreiche Fische am steigen.
Allerdings hatten sich die Fische auf wirklich winzige Fliegen eingeschossen, kleine Schwarze Muster in größe 16-20 liefen am besten. Außerdem musste man statt der sonst bei Äschen üblichen kurzen verzögerung blitzschnell Anschlagen, trotzdem konnte ich nur einen Bruchteil der Bisse verwerten. Durch die große Anzahl der aktiven Fische war das aber überhaupt kein Problem, und selbst Fische denen man die Fliege aus dem Maul gezogen hat fingen schnell wieder an zu steigen. Riesen waren hier keine dabei die eine oder andere 35er konnte ich aber immerhin landen.
Neben den Fischen hatte ich auch noch folgenden Begegnungen:
Eine Elchkuh mit 2 Jungen habe ich auch noch gesehen, die liefen Abends mitten im ort über die Straße, war leider nicht schnell genug zum Fotos machen.
Fazit: Äschenfischerei am Klarälven ist auf jeden fall Top, schade das sich die großen Äschen nicht so recht zeigen wollten, laut den Schweden mit denen ich gesprochen habe lag das aber wohl hauptsächlich am sehr durchwachsenem Sommer. Hechtfischerei war ok und die Bachforellen lief wie erwartet nicht so richtig gut. Mir hat es sehr gut gefallen, aber nächstes jahr werde ich denke ich denke ich mal etwas weiter gen Norden.
Die letzten 6 Tage des Urlaubs habe ich mich konsequent auf die Äschenfischerei beschränkt.
Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit, nachdem es die Tage vorher noch nur leicht bewölkt und Größtenteils Windstill war kam jetzt ordentlich Wind auf.
Als ich grade auf einer Insel mitten im Fluß pausierte kam auch noch ohne große Vorwarnung ein Gewitter auf. Die Abwägung war entweder mit dem Gewitter fast über mir über 150m durch den Fluß waten (was locker 10 min gedauert hätte) und dann im Auto Schutz suchen oder mich auf der Insel unter einen der kleineren Bäume stellen und abwarten. Mir erschien letzteres die sicherere Variante.
Frustrieren war allerdings das während des Gewitters zahlreiche Fische am steigen waren, davor und danach leider nur vereinzelte.
Auch die nächsten Tage war das Wetter eher durchwachsen.
Was immer gut bis sehr gut war, war die Fischerei in den Abendstunden ab ca. 22 Uhr. Ich war meistens bis 1 oder 2 Uhr am Wasser da es eh nicht richtig dunkel wurde. auch um 2 waren die Fische noch gut am steigen, man hätte also auch noch länger fischen können.
Tagsüber wehte dagegen meistens ein sehr kräftiger Wind Flussabwärts der vernünftiges werfen ziehmlich erschwerte und die Fische wollten auch nicht so recht, man musste schon ordentlich Strecke machen um einen steigenden Fisch zu finden. Blind fischen mit Trockenfliege war bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls erfolglos.
Mit einer schweren Nymphe im Wet fly Swing hat man an den üblichen Stellen zwar einige Bisse bekommen aber so richtig hängenbleiben wollten die Fische leider auch nicht.
Nur an einigen wenigen Spots an denen es Rinnen mit schnell abfallender Wassertiefe und der richtigen Strömungsgeschwindigkeit gab war ich mit Nymphen in Deaddrift regelmäßig erfolgreich. Auch stellen wo die Hauptströmung ans eigene Ufer drückt sind sehr erfolgreich wenn man Bereiche findet wo Hindernisse die Ströung etwas verlangsamen. Die Äschen stehen hier teilweise direkt unter dem unterspülten Ufer oder nur knapp davor.
Ich erwische eine 37er die scheinbar nach vom Wind ins Wasser gewehten Landinsekten steigt, meine Caddis und Eintagsfliegen wurden jedenfalls alle abgelehnt auf einen dicken Käfer kam dann sofort der Biss.
Einen Tag später sehe ich dann einen noch größeren Fisch, kann ihn direkt anwerfen und bekomme auch sofort den Biss auf eine kleine Nymphe.
Leider verabschiedet sich der Fisch nach wenigen Sekunden wieder ich beschließe am Spot zu bleiben und eine halbe Stunde zu pausieren.
Beim nächsten Wurf gleich wieder Biss, leider nur eine mitte 30er. Ich hake den Fisch ab, mache einen Wurf direkt vor den Ast der etwas Schutz vor der Hauptströung bietet und sofort ist die Schnur stramm. ich denke erst das ich im Ast hänge, allerdings der zug in die Hauptströmung deutet aber auf einen Fisch hin.
Der Drill ist diesmal wirklich kritisch, unterhalb von mir sind Hindernisse, ich kann dem Fisch also nicht flussab folgen, und mit dem 14er Vorfach auch nicht viel Druck machen. Hat aber trotzdem alles geklappt und ich kann die erste über 40er Äsche des Urlaubs landen. Einen tag später habe ich an einem sehr ähnlichen Spot eine 43. Auch diesen Fisch konnte ich auf Sicht anwerfen, nachdem er mehrere Nymphen ignorierte nahm er gleich die erste Trockenfliege (Hawthorn fly) die ich im Anbot.
Die letzten beiden Tage zeigte sich der Klarälven dann nochmal von seiner besten Seite,das Wetter wurde besser und in einem Bereich in dem sich der Fluss zwischen mehreren Inseln teilt waren zahlreiche Fische am steigen.
Allerdings hatten sich die Fische auf wirklich winzige Fliegen eingeschossen, kleine Schwarze Muster in größe 16-20 liefen am besten. Außerdem musste man statt der sonst bei Äschen üblichen kurzen verzögerung blitzschnell Anschlagen, trotzdem konnte ich nur einen Bruchteil der Bisse verwerten. Durch die große Anzahl der aktiven Fische war das aber überhaupt kein Problem, und selbst Fische denen man die Fliege aus dem Maul gezogen hat fingen schnell wieder an zu steigen. Riesen waren hier keine dabei die eine oder andere 35er konnte ich aber immerhin landen.
Neben den Fischen hatte ich auch noch folgenden Begegnungen:
Eine Elchkuh mit 2 Jungen habe ich auch noch gesehen, die liefen Abends mitten im ort über die Straße, war leider nicht schnell genug zum Fotos machen.
Fazit: Äschenfischerei am Klarälven ist auf jeden fall Top, schade das sich die großen Äschen nicht so recht zeigen wollten, laut den Schweden mit denen ich gesprochen habe lag das aber wohl hauptsächlich am sehr durchwachsenem Sommer. Hechtfischerei war ok und die Bachforellen lief wie erwartet nicht so richtig gut. Mir hat es sehr gut gefallen, aber nächstes jahr werde ich denke ich denke ich mal etwas weiter gen Norden.
Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Danke für den feinen Bericht!
Die Landschaft ist ein Traum! :l:
Die Landschaft ist ein Traum! :l:
Gruss Manni
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Re: Schweden Mörrum + Klarälven 2017
Danke für den Bericht. Echt klasse
TL Werner
TL Werner
Zuletzt geändert von ostseelicht am 02.08.2017, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
Glück kann man nicht kaufen, aber man kann drin waten.