Leidenschaft Zander
Re: Leidenschaft Zander
Super
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Re: Leidenschaft Zander
Hier mein Ergebnis vom letzten Donnerstag. Da es in 14 Tagen mit einem Freund nach Schweden geht, verabredeten wir uns zum plauschen und Zander angeln.
Mein PB auf 88cm gesteigert, macht plus 1cm. 45,68 und 88cm.
Ich hatte beschlossen relativ große Gummis zu fischen, sind 14cm bei mir auf Zander nicht die Regel.
3 gefangene Zander zeigten mir, alles richtig gemacht. Die zwei gingen mit und frieren schon.
Mein PB auf 88cm gesteigert, macht plus 1cm. 45,68 und 88cm.
Ich hatte beschlossen relativ große Gummis zu fischen, sind 14cm bei mir auf Zander nicht die Regel.
3 gefangene Zander zeigten mir, alles richtig gemacht. Die zwei gingen mit und frieren schon.
Die Z Axis ist wie der Besen einer Hexe, erst wenn du richtig sitzt, kannst du mit ihm fliegen.
- Predatoryfish
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Re: Leidenschaft Zander
Hallo an alle,
hier ein kleiner Bericht, von einer Woche in Schweden mit dazu gehöriger Zander-Challange.
Zander faszinieren mich eigentlich schon immer und obwohl ich einen der besten Flüsse für diesen Fisch eigentlich um die Ecke habe, bin ich dieser Faszination bisher nicht nachgegangen, bis letzte Woche.
Im Juni entschieden wir uns kurzfristig noch eine Woche unserer Sommerferien in Schweden zu verbringen. Dazu kam mir die Idee in diesem Zusammenhang mit meinem Sohn auf Zander zu angeln. Mein „Großer“ war in der Zeit England zu einer Sprachvertiefung und so sollte es also im August für eine Woche losgehen. Neben unendlichen Seiten von möglichen Häusern im Internet und vielen Telefonaten mit Anbietern, war die Zeit von Informationen über Echolote, Zanderseen in Schweden, und Zanderangeln in Seen geprägt. Über einen Bekannten fanden wir dann auch einen See in Schweden, den Finjasjön und ein Haus, das noch zu mieten war, in angemessener Entfernung.
Nachdem das Echolot dann ebenfalls bestellt war und einige Hindernisse mit Befestigung an der Geberstange ausgeräumt waren, konnte es losgehen.
Durch eine Internetrecherche und einige Tipps meines Bekannten fanden wir uns dann auch recht gut in Schweden zurecht. Wir fuhren hier so gegen 6:30 los und waren entspannt um 13 Uhr in Schweden am See. Schnell noch einen Angelladen gesucht, um die aktuellen News zu bekommen und dann wollte ich am Sonntag ein Boot mieten, um loszulegen.
Leider funktioniert es so nicht. Der Bootsvermieter, ein Ruderclub, wollte oder konnte erst am Montag ein Boot vermieten, also einen Tag warten…
Am Montag dann um 12 Uhr mietete ich das Boot und wollte dann schon mal den See mit dem Echolot erkunden. Also alles fertig gemacht, den Geber montiert und los.
„…hm, eigentlich ganz schön eng hier, mach mal besser die Geberstange für das Rausfahren ab“, geschraubt, geschraubt, geschraubt und „plob!“ und nochmal „plop!“ , Mutter und linke Befestigung verschwinden in der Tiefe!
…Echolot so nicht mehr nutzbar, alle Vorbereitungen umsonst…
Die erste Möglichkeit, ein Taucheinsatz im arschkalten Flusswasser (Zufluss zum See), schlug leider fehl. Die zweite, der Angelladen um Ersatz zu kaufen, klappte dann. Ich konnte eine Geberstange kaufen, die die gleichen Muttern und Befestigung hatte. :grin:
Also alles fertig gebaut und dann los. War schon ein geiles Gefühl, mit dem Echolot so über den See zu fahren und sich alles anzusehen, nur das mit dem Down Scan klappte ab einer bestimmten Tiefe noch nicht, da muss ich noch mal üben. Die Angel hab ich auch mal ausgeworfen, aber nur so zum Spaß, passierte auch nichts.
Abends dann noch einmal los und raus zur Insel, um die herum schön abfallende Kanten waren, aber es passierte wieder nichts. Nicht mal ein Biss. Da ich ja schon oft bei einer neuen Fischart Lehrgeld bezahlt habe, war ich nicht ganz so überrascht und fuhr in unsere Ferienunterkunft.
Am nächsten Tag sind wir dann zu zweit los, ich und mein Sohn, der viel Spaß am Angeln hat. Wir fuhren wieder rüber zur Insel und hatten wieder 3,5 Stunden keinen Biss.
Wir wechselten dann noch einmal den Platz, an eine Kante, die gegenüber der Insel lag und versuchten dann dort unser Glück.
Wieder Werfen und in unterschiedlichen Geschwindigkeiten eingeholt und „Tock“, der Biss kam so unverhofft, dass ich den Anschlag um einiges zu spät setzte, der Fisch hing zwar, ging dann aber an der Oberfläche verloren. Damit war der Anfang gemacht und wir hofften wieder.
„Fisch“, ich schaute zu meinem Sohn, der sich nicht zwischen einem breiten Grinsen und einem vor Konzentration verzerrten Gesicht entscheiden konnte. Der Fisch kam an die Oberfläche, wir konnten sehen, dass er unter den Brustflossen gehakt war und es war auch kein kleiner Fisch, der dann richtig Gas gab und die harte Rute mangels geöffneter Bremse fast im Halbkreis bog ( vielleicht nicht ganz ein Halbkreis ). Bei dieser Flucht schlitzte der Haken nicht aus und wir einigten uns auf eine Ladung in Teamwork, was auch gelang und kaum im Netz, war der Haken auch schon lose. 69 cm! Ein Zentimeter unter max. Größe. Es gibt glaube ich keinen schöneren Moment für einen jungen Angler und auch keinen schöneren für einen erfahrenen Angler, der versucht sein Wissen weiterzugeben.
Ich hatte diesen Abend noch einen Biss und mein Sohn fing noch einen Fisch, der noch etwas wachsen konnte und wieder schwimmt.
Der Angelurlaubanteil war mit diesem Fang auf jeden Fall gelungen.
Ich wollte aber auch noch einmal die frühen Morgenstunden ausprobieren und dies war dann am Donnerstag soweit. Um 3 Uhr klingelte der Wecker und ich war auf dem Wasser, als sich die Sonne so gerade eben mit einem leichten Schimmern am Horizont zeigte. Viel Hoffnung hatte ich nicht und so fischte ich weiter. „Tock“ wieder kam der Biss so in meine Lethargie hinein, dass ich viel zu spät anschlug. Der Fisch hing aber und ich konnte meinen ersten vollwertigen Zander von 60 cm laden. Der Morgen entwickelte sich dann wirklich gut, ich hatte 6 Fische, von denen ich zwei entnahm und bestimmt noch mindestens 4 Bisse, die ich nicht verwerten konnte. Hätte ich nie gedacht. Besonders fand ich die Tatsache, dass ich die Fische alle um einen bestimmten Bereich auf der einen Seite des Bootes fing und auf der anderen Seite keinen Anfasser hatte…
Am Abend haben wir es dann noch einmal versucht, hatten aber nur einen kleinen Zander, der wieder schwimmt.
Damit war die Zander-Challenge erfolgreich. Ich hab euch noch einige Bilder angehängt.
LG Leif
hier ein kleiner Bericht, von einer Woche in Schweden mit dazu gehöriger Zander-Challange.
Zander faszinieren mich eigentlich schon immer und obwohl ich einen der besten Flüsse für diesen Fisch eigentlich um die Ecke habe, bin ich dieser Faszination bisher nicht nachgegangen, bis letzte Woche.
Im Juni entschieden wir uns kurzfristig noch eine Woche unserer Sommerferien in Schweden zu verbringen. Dazu kam mir die Idee in diesem Zusammenhang mit meinem Sohn auf Zander zu angeln. Mein „Großer“ war in der Zeit England zu einer Sprachvertiefung und so sollte es also im August für eine Woche losgehen. Neben unendlichen Seiten von möglichen Häusern im Internet und vielen Telefonaten mit Anbietern, war die Zeit von Informationen über Echolote, Zanderseen in Schweden, und Zanderangeln in Seen geprägt. Über einen Bekannten fanden wir dann auch einen See in Schweden, den Finjasjön und ein Haus, das noch zu mieten war, in angemessener Entfernung.
Nachdem das Echolot dann ebenfalls bestellt war und einige Hindernisse mit Befestigung an der Geberstange ausgeräumt waren, konnte es losgehen.
Durch eine Internetrecherche und einige Tipps meines Bekannten fanden wir uns dann auch recht gut in Schweden zurecht. Wir fuhren hier so gegen 6:30 los und waren entspannt um 13 Uhr in Schweden am See. Schnell noch einen Angelladen gesucht, um die aktuellen News zu bekommen und dann wollte ich am Sonntag ein Boot mieten, um loszulegen.
Leider funktioniert es so nicht. Der Bootsvermieter, ein Ruderclub, wollte oder konnte erst am Montag ein Boot vermieten, also einen Tag warten…
Am Montag dann um 12 Uhr mietete ich das Boot und wollte dann schon mal den See mit dem Echolot erkunden. Also alles fertig gemacht, den Geber montiert und los.
„…hm, eigentlich ganz schön eng hier, mach mal besser die Geberstange für das Rausfahren ab“, geschraubt, geschraubt, geschraubt und „plob!“ und nochmal „plop!“ , Mutter und linke Befestigung verschwinden in der Tiefe!
…Echolot so nicht mehr nutzbar, alle Vorbereitungen umsonst…
Die erste Möglichkeit, ein Taucheinsatz im arschkalten Flusswasser (Zufluss zum See), schlug leider fehl. Die zweite, der Angelladen um Ersatz zu kaufen, klappte dann. Ich konnte eine Geberstange kaufen, die die gleichen Muttern und Befestigung hatte. :grin:
Also alles fertig gebaut und dann los. War schon ein geiles Gefühl, mit dem Echolot so über den See zu fahren und sich alles anzusehen, nur das mit dem Down Scan klappte ab einer bestimmten Tiefe noch nicht, da muss ich noch mal üben. Die Angel hab ich auch mal ausgeworfen, aber nur so zum Spaß, passierte auch nichts.
Abends dann noch einmal los und raus zur Insel, um die herum schön abfallende Kanten waren, aber es passierte wieder nichts. Nicht mal ein Biss. Da ich ja schon oft bei einer neuen Fischart Lehrgeld bezahlt habe, war ich nicht ganz so überrascht und fuhr in unsere Ferienunterkunft.
Am nächsten Tag sind wir dann zu zweit los, ich und mein Sohn, der viel Spaß am Angeln hat. Wir fuhren wieder rüber zur Insel und hatten wieder 3,5 Stunden keinen Biss.
Wir wechselten dann noch einmal den Platz, an eine Kante, die gegenüber der Insel lag und versuchten dann dort unser Glück.
Wieder Werfen und in unterschiedlichen Geschwindigkeiten eingeholt und „Tock“, der Biss kam so unverhofft, dass ich den Anschlag um einiges zu spät setzte, der Fisch hing zwar, ging dann aber an der Oberfläche verloren. Damit war der Anfang gemacht und wir hofften wieder.
„Fisch“, ich schaute zu meinem Sohn, der sich nicht zwischen einem breiten Grinsen und einem vor Konzentration verzerrten Gesicht entscheiden konnte. Der Fisch kam an die Oberfläche, wir konnten sehen, dass er unter den Brustflossen gehakt war und es war auch kein kleiner Fisch, der dann richtig Gas gab und die harte Rute mangels geöffneter Bremse fast im Halbkreis bog ( vielleicht nicht ganz ein Halbkreis ). Bei dieser Flucht schlitzte der Haken nicht aus und wir einigten uns auf eine Ladung in Teamwork, was auch gelang und kaum im Netz, war der Haken auch schon lose. 69 cm! Ein Zentimeter unter max. Größe. Es gibt glaube ich keinen schöneren Moment für einen jungen Angler und auch keinen schöneren für einen erfahrenen Angler, der versucht sein Wissen weiterzugeben.
Ich hatte diesen Abend noch einen Biss und mein Sohn fing noch einen Fisch, der noch etwas wachsen konnte und wieder schwimmt.
Der Angelurlaubanteil war mit diesem Fang auf jeden Fall gelungen.
Ich wollte aber auch noch einmal die frühen Morgenstunden ausprobieren und dies war dann am Donnerstag soweit. Um 3 Uhr klingelte der Wecker und ich war auf dem Wasser, als sich die Sonne so gerade eben mit einem leichten Schimmern am Horizont zeigte. Viel Hoffnung hatte ich nicht und so fischte ich weiter. „Tock“ wieder kam der Biss so in meine Lethargie hinein, dass ich viel zu spät anschlug. Der Fisch hing aber und ich konnte meinen ersten vollwertigen Zander von 60 cm laden. Der Morgen entwickelte sich dann wirklich gut, ich hatte 6 Fische, von denen ich zwei entnahm und bestimmt noch mindestens 4 Bisse, die ich nicht verwerten konnte. Hätte ich nie gedacht. Besonders fand ich die Tatsache, dass ich die Fische alle um einen bestimmten Bereich auf der einen Seite des Bootes fing und auf der anderen Seite keinen Anfasser hatte…
Am Abend haben wir es dann noch einmal versucht, hatten aber nur einen kleinen Zander, der wieder schwimmt.
Damit war die Zander-Challenge erfolgreich. Ich hab euch noch einige Bilder angehängt.
LG Leif
Wenn man weiß was man tut, kann man machen was man will.....
Re: Leidenschaft Zander
PETRI und Danke für den tollen Bericht und die Bilder, das schweißt Vader & Sohn zusammen :l:
Liebe Grüße und T. L.
Wolfgang
Wolfgang
Re: Leidenschaft Zander
Danke für den Erlebnisbericht. Das macht richtig Lust zeitnah an's Wasser zu düsen. Hatte gar nicht so auf dem Zettel das Schweden so ein hot spot für das Zander angeln ist / Besser als die Elbe !?
DrMabuse
DrMabuse
Re: Leidenschaft Zander
Moin moin Uli, Bildungsluecke oder denkst du wir esssen nur Lachs und Forelle!?
http://www.fiskejournalen.se/wp-content ... Zander.jpg
http://www.fiskejournalen.se/wp-content ... dgos-2.jpg
Sowas siehst du sehr oft in Fiskejournalen. Zander ( Gøs se / Gjørs no) ist sehr populær in Suedschweden.
Auch in Suednorwegen, zB Glomma(vielen nur von der Æschenfischerei um Rena oder Koppang bekannt) die unterhalb von Oslo muendet, werden Zander gefangen.
Gruss Hendrik
http://www.fiskejournalen.se/wp-content ... Zander.jpg
http://www.fiskejournalen.se/wp-content ... dgos-2.jpg
Sowas siehst du sehr oft in Fiskejournalen. Zander ( Gøs se / Gjørs no) ist sehr populær in Suedschweden.
Auch in Suednorwegen, zB Glomma(vielen nur von der Æschenfischerei um Rena oder Koppang bekannt) die unterhalb von Oslo muendet, werden Zander gefangen.
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Re: Leidenschaft Zander
Dachte in Norwegen gibt es nur Lachs , Dorsch und Heilbutt
Ganz klar, die Jungs sind mit dem Boot auf der Elbe unterwegs
Ganz klar, die Jungs sind mit dem Boot auf der Elbe unterwegs
- Reverend Mefo
- Ponyschlecker
- Beiträge: 4576
- Registriert: 12.03.2009, 20:44
- Wohnort: Hundekackeallee
Re: Leidenschaft Zander
Petri zu dem erfolgreichen Urlaub und danke für die Schreibe !
You,re going home,
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
-
- Beiträge: 441
- Registriert: 11.12.2011, 19:47
- Wohnort: Neustadt in Holstein
Re: Leidenschaft Zander
Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern.
Gruß Arne
Gruß Arne
Re: Leidenschaft Zander
Petri zu dem schönen Stachelritter. Wie sieht es bei den anderen Elbanglern aus mit dem Erfolg auf Zander? Entweder es liegt an mir oder die Fische wollen dieses Jahr kaum ans Band gehen
- Frank Buchholz
- Haarjig Pionier
- Beiträge: 1121
- Registriert: 16.04.2008, 06:36
- Wohnort: Kiel
Re: Leidenschaft Zander
Petri!
Zum Gewässer sag ich nichts aber die Zanderei kommt erst die letzten 2 Wochen langsam wieder in Fahrt. War bis dahin recht zäh.
Zum Gewässer sag ich nichts aber die Zanderei kommt erst die letzten 2 Wochen langsam wieder in Fahrt. War bis dahin recht zäh.
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater
- Zandermichi
- ***MEFO***SÜCHTI ***SEIT***2015***
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- Wohnort: HAmburch
Re: Leidenschaft Zander
@Gerrit_hh,
Seh ich nicht so Fische gehen Uns reichlich ans Band...
Aber nur Fritten dafür aber ohne Ende egal was fürn Köder immer nur
Kleine Zander? Wir sind viel los und freuen uns über jeden Fisch aber nach
manchmal 4 Stk.Kleine hinter nander frage ich mich was die großen Zander fressen?
Egal weiter mache
Gruß Michi
Seh ich nicht so Fische gehen Uns reichlich ans Band...
Aber nur Fritten dafür aber ohne Ende egal was fürn Köder immer nur
Kleine Zander? Wir sind viel los und freuen uns über jeden Fisch aber nach
manchmal 4 Stk.Kleine hinter nander frage ich mich was die großen Zander fressen?
Egal weiter mache
Gruß Michi
- Zandermichi
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- Wohnort: HAmburch
Re: Leidenschaft Zander
Und wo wir grad dabei sind
Meine neue Rechnung .... Nach ca. 10 "Fritten" kommt auch mal wieder ein richtiger :p
Schöne Grüße aus Hamburch City...
Michi
Meine neue Rechnung .... Nach ca. 10 "Fritten" kommt auch mal wieder ein richtiger :p
Schöne Grüße aus Hamburch City...
Michi
- Frank Buchholz
- Haarjig Pionier
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- Registriert: 16.04.2008, 06:36
- Wohnort: Kiel
Re: Leidenschaft Zander
Die letzten Abende brachten gute Frequenz in den 50ern auf die gängigen hellen Muster, aber nur einen ü60 bei meinem Mitangler auf eine etwas gedecktere Farbe. Daher habe ich endlich mal das Naheliegende getan und zum Nachtfischen einen Jig im Farbschema "nightmare" gebunden, bestückt mit einem fiesen kleinen Lachs-Tuben-Doppel-haken versehen der auch an leichtem Gerät (10-30gr) penetrieren sollte. Gab in kurzer Folge zwei schöne Fische von 62 und 65cm, später noch einen 55er.
"Das Leben ist kein Ponyhof!" Rüdiger K., 47, Wolfsberater