Moin, ein Kollege aus diesem Institut sagte mir mal: "Wenn Du Pech hast, wird die Krankheit nach Dir benannt."Norbairt hat geschrieben: Die Akte liegt wohl im Tropeninstitut.
TL Hennes
Moin, ein Kollege aus diesem Institut sagte mir mal: "Wenn Du Pech hast, wird die Krankheit nach Dir benannt."Norbairt hat geschrieben: Die Akte liegt wohl im Tropeninstitut.
Somit tote Tiere nicht mit bloßen Händen anfassen, der Rest erklärt sich dann wohl von selbst..... !Hallo Herr H......,
Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie unsere Arbeit über ein Forum an andere Menschen verbreiten! Je mehr Meldungen wir bekommen, desto eher können wir Schlussfolgerungen ziehen und unsere Ziele umsetzen. Deshalb erst einmal danke für Ihre Unterstützung!
Uns ist auch schon aufgefallen, dass es in der Kieler Förde öfters zu Totfunden kommt.
Über den extremen Fall, den Sie geschildert haben, ist uns nichts bekannt. Aber es kann schon vorkommen, dass es zu solchen Infektionen kommt, wenn man nicht ordnungsgemäß mit den toten Tieren umgeht. Auch wenn wir die Totfunde später sezieren müssen wir spezielle Schutzmaßnahmen einhalten. Diese gelten allgemein für den Umgang mit toten Tieren. Daher immer Handschuhe tragen beim Anfassen und desinfizieren (Hände, Schuhe, alles was mit dem Tier in Berührung kommt).
Das Beste ist es jedoch nicht unbedingt selbst zu versuchen das Tier zu bergen, sondern bei dem Fund eines toten Meeressäugetieres an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern das Deutsche Meeresmuseum anzurufen. Wir haben Spezialisten, die sich um alles weitere kümmern. Sollten Totfunde außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern gefunden werden, sollten sich die Sichter an ITAF (Institut für terrestrische und aquatische Wildtierforschung) wenden.
Mit freundlichen Grüßen aus dem
Deutschen Meeresmuseum
Maggie - L. Lehmann
Deutsches Meeresmuseum
Museum für Meereskunde und Fischerei ∙ Aquarium
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18439 Stralsund
Tel.: +49 (3831) 2650 392
Fax: +49 (0) 3831 26 50 309
Maggie-Lorene.Lehmann@meeresmuseum.de
http://www.deutsches-meeresmuseum.de
Direktorium
Dr. Harald Benke
Ust. ID Nr.: DE 162 772 269
Steuernr.: 082/126/00068
: Das ist Journalismus vom Feinsten: Das Institut für Meereskunde gibt es seitBoris Culik ist Meeresbiologe und Polarforscher und von daher beruflich oft auf dem offenen Meer und im ewigen Eis unterwegs. Er forscht und arbeitet am Institut für Meereskunde in Kiel.
Hansen fight hat geschrieben:@Outang Das hatten wir schon mal
Für mich ist nicht zu erkennen,dass der Flipper den Schweinswal tötet.
Und wenn die Bild zeitung so was meint erst recht nicht.
Gruß Christoph