Interessante Studie, Temperatur Sensoren in der Wathose versteckt(http://www.egu.eu/news/224/fishing-meet ... artphones/), das gibt natürlich ein Riesenpotential an mobilen Meßstationen. Die Studie bezieht sich vor allem auf Flüße, und am besten finde ich ja folgendes Zitat aus der Publikation : "However, the temperature-sensing waders showed a less pronounced response to changing water temperature compared to the reference thermometer, most likely due to the heat capacity of the person in the waders." - Wir sind einfach zu heiß beim Fischen. :)
Hano
Fishing for Science...
- Pattegrisen68
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Re: Fishing for Science...
Moin, das ist doch ein schönes Geschäftsmodell. Wir statten Wathosen mit solchen Innen- und Aussenfühlern aus und auf dem Händi dann ne App und die sagt uns während des Watens obs wärmer oder kälter wird. Aber so wie die das gemacht haben, ist das eher technologisches Mittelalter. Da gibt es sicher klebepads mit integriertem Thermistor und statt Kabel in der Hose wandelt man die Nahtabdeckungen in ein Datentransfersystem. -- Ziel ist die netzwerkfähige Simms-Wathose, die sich direkt ins Internet einwählt ----
Re: Fishing for Science...
Hätte sicher auch Potential für eine Abstandswarn-App, die bei plötzlichem Druckanstieg in Nachbarshose, zur eigenen Flucht aufruft.
Nebenbei könnte man dann auch Rückschlüsse zur CO2-Emission durch Watangler erheben.
Sachen gibt das...
Toddy
Nebenbei könnte man dann auch Rückschlüsse zur CO2-Emission durch Watangler erheben.
Sachen gibt das...
Toddy
- Pattegrisen68
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Re: Fishing for Science...
Das mit der Nahtabdeckung bringt mich auf ne ganz andere Idee, der Wassereinbruch wird direkt auf die Datenpolarisationsbrille gemeldet, dann muss man sich nicht immer die Frage stellen, ist sie undicht, oder bin ich inkontinent :)