Eine Woche Taurach
Re: Eine Woche Taurach
Hallo Sven,
vielen Dank für den tollen Bericht. Ich war 2012 - 14 auch dort. Hat mir sehr gut gefallen. Soweit ich weiss, wird oberhalb des Gnadenfalls nicht besetzt und die Fische sind alle wild. Musst Du mal im Hotel nachfragen.
Tight lines,
Matthias
vielen Dank für den tollen Bericht. Ich war 2012 - 14 auch dort. Hat mir sehr gut gefallen. Soweit ich weiss, wird oberhalb des Gnadenfalls nicht besetzt und die Fische sind alle wild. Musst Du mal im Hotel nachfragen.
Tight lines,
Matthias
- gonefishing
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Re: Eine Woche Taurach
Danke für den tollen Bericht und die schönen Bilder!
Die Bergbachfischerei ist für mich auch etwas vom schönsten.
Das finde ich bei unseren Bächen hier fast das beste, v.a. im Sommer.
Kurze Hose, Teva-Wasserlatschen, 3er-Rute, Foti, ein paar Fliegen und Müsliriegel.
Null Gepäck / Ballast und reicht trotzdem für den ganzen Tag, aus dem Bach trinken und meistens gibt's auch noch diverse Beeren zum naschen.
Die Bergbachfischerei ist für mich auch etwas vom schönsten.
Kann man das Wasser aus dem Bach nicht trinken?Hawk hat geschrieben:und meine Wasservorräte gehen auch zur Neige
Das finde ich bei unseren Bächen hier fast das beste, v.a. im Sommer.
Kurze Hose, Teva-Wasserlatschen, 3er-Rute, Foti, ein paar Fliegen und Müsliriegel.
Null Gepäck / Ballast und reicht trotzdem für den ganzen Tag, aus dem Bach trinken und meistens gibt's auch noch diverse Beeren zum naschen.
Gruss, Matthias
Re: Eine Woche Taurach
Danke für den schönen Bericht. Bitte weitermachen :)
Zur Info: Das Trinken aus dem Bach kann auch riskant sein, wenn weiter oben Tiere (Kühe o.ä.) unterwegs sind Also etwas Vorsicht ist da schon angebracht. Sonst verbringt man den verdienten Urlaub auf dem Häuschen
Zur Info: Das Trinken aus dem Bach kann auch riskant sein, wenn weiter oben Tiere (Kühe o.ä.) unterwegs sind Also etwas Vorsicht ist da schon angebracht. Sonst verbringt man den verdienten Urlaub auf dem Häuschen
Re: Eine Woche Taurach
Weiß nicht ob das Wasser aus dem bach Trinkbar ist. Einige Wanderer habens getan, ich bin da eher etwas vorsichtiger vor allem auch nach den starken Regenfällen wenige tage vorher. ich hab für sowas eigentlich ne Flasche mit eingebautem Wasserfilter, hatte ich nur leider nicht mit
Zur Besatzpolitik: Die wurde auf jeden Fall vor ca. 2 jahren umgestellt, seitdem gilt oberhalb des Hotels sowie am Bergsee auch komplett C&R. Es wird jetzt versucht einen möglichst natürlichen Bestand aufzubauen. Früher wurden ja unterhalb des Hotels auch viele sehr große Regenbogenforellen gefangen, solche Fische werden jetzt nicht mehr besetzt.
Zur Besatzpolitik: Die wurde auf jeden Fall vor ca. 2 jahren umgestellt, seitdem gilt oberhalb des Hotels sowie am Bergsee auch komplett C&R. Es wird jetzt versucht einen möglichst natürlichen Bestand aufzubauen. Früher wurden ja unterhalb des Hotels auch viele sehr große Regenbogenforellen gefangen, solche Fische werden jetzt nicht mehr besetzt.
Re: Eine Woche Taurach
Tag 4:
Um halb Acht uhr morgens gehts zum Frühstück, eine halbe Stunde später stehe ich gut gesättigt an einem recht weit unten gelegenem Abschnitt der Taurach.
Der Wasserstand ist immernoch leicht erhöht und waten ist nur schwer möglich. ich kraxel mit meiner Streamerrute am Ufer entlang und Versuche mögliche Standplätze abzusuchen. ich bekomme zwar einige Anstupser und Nachläufer, aber die Streamerfischerei ist wieder recht Zäh.
Nach dem Fang einer schönen Bachforelle auf einen Koppenstreamer entscheide ich mich zu einem Standortwechsel und wo ich schon dabei bin greife ich auch gleich zur #3er Rute mit Trockenfliege.
Ich mache mich auf dem Weg aufwärts von der Brücke beim Hotel Richtung Schlucht.
nach vielleicht 100 Metern kommt von der rechten Seite eine Einmündung, keine Ahnung ob das ein anderer Bach ist oder Wasser das für ein Kleinkraftwerk abgezwackt wurde.
Oberhalb davon ist die Taurach jedenfalls deutlich schmaler, und zugleich deutlich Strukturreicher, also auch einfacher zu befischen.
Nach wenigen hundert Metern Pocket Water Fischerei komme ich an einen kleinen Wasserfall und davor ein wahnsinn Gumpen.
Glasklares Wasser,unter dem Wasserfall mehrere meter tief und davor im flacherem mindestens 10 fressende Bach und Regenbogenforellen. Ich versuche es zunächst mit Trockenfliege und kann auch eine kleine Bachforelle zum biss überreden, danach will aber keine mehr steigen.
ich wechsle auf eine nymphe, aufgrund der schiwerigen Strömungsverhältnisse ist es aber sehr schwierig die Fliege vernünftig zu präsentieren. Nach 20 würfen und mehreren Fliegenwechseln hat eine schöne Raini doch noch Mittleid und die restlichen Fische verziehen sich ins Tiefe.
An diesem Wasserfall kommt man mit ein wenig klettern grade noch vorbei, oberhalb davon ist dann aber leider Schluss.
Anschließend mache ich mich wieder auf den Weg eine ganze Strecke Flussabwärts.
Diesmal will ich aber auch im unterem bereich der Taurach mit Trockenfliege angreifen. Zuerst ist das ganze bei dem Wild rauschendem Wasser und den wenigen klar definierten Standplätzen garnicht so einfach. Aber die ersten Bachforellen udn Rainis in der 30cm Klasse zeigen recht schnell das ich scheinbar nicht alles falsch mache.
An einem wirklich schönem Spot kommt dann ein guter Fisch hoch um meine Buck Caddis zu inspizieren, dreht dann aber beleidigt ab als sie zu furchen beginnt. ich setzte mich ans ufer, warte eine Weile und wechsle auf einen Foam Käfer.
Vorsichtig pirsche ich mich noch etwas dichter an den Spot an und versuche diesmal meine Fliege sauber zu präsentieren.
Die erste Drift bleibt erfolglos, die zweite ebenfalls. Beim dritten Wurf lasse ich den Käfer ordentlich aufs Wasser klatschen und wenige millisekunden später verschwindet er auch schon mit einem großem Schwall im Maul eines sich wild schüttelnden Saiblings.
Am leichten Gerät nimmt der Fisch erstmal ein paar Meter Schnur, danach ist er aber recht schnell bereit zur Landung.
Um halb Acht uhr morgens gehts zum Frühstück, eine halbe Stunde später stehe ich gut gesättigt an einem recht weit unten gelegenem Abschnitt der Taurach.
Der Wasserstand ist immernoch leicht erhöht und waten ist nur schwer möglich. ich kraxel mit meiner Streamerrute am Ufer entlang und Versuche mögliche Standplätze abzusuchen. ich bekomme zwar einige Anstupser und Nachläufer, aber die Streamerfischerei ist wieder recht Zäh.
Nach dem Fang einer schönen Bachforelle auf einen Koppenstreamer entscheide ich mich zu einem Standortwechsel und wo ich schon dabei bin greife ich auch gleich zur #3er Rute mit Trockenfliege.
Ich mache mich auf dem Weg aufwärts von der Brücke beim Hotel Richtung Schlucht.
nach vielleicht 100 Metern kommt von der rechten Seite eine Einmündung, keine Ahnung ob das ein anderer Bach ist oder Wasser das für ein Kleinkraftwerk abgezwackt wurde.
Oberhalb davon ist die Taurach jedenfalls deutlich schmaler, und zugleich deutlich Strukturreicher, also auch einfacher zu befischen.
Nach wenigen hundert Metern Pocket Water Fischerei komme ich an einen kleinen Wasserfall und davor ein wahnsinn Gumpen.
Glasklares Wasser,unter dem Wasserfall mehrere meter tief und davor im flacherem mindestens 10 fressende Bach und Regenbogenforellen. Ich versuche es zunächst mit Trockenfliege und kann auch eine kleine Bachforelle zum biss überreden, danach will aber keine mehr steigen.
ich wechsle auf eine nymphe, aufgrund der schiwerigen Strömungsverhältnisse ist es aber sehr schwierig die Fliege vernünftig zu präsentieren. Nach 20 würfen und mehreren Fliegenwechseln hat eine schöne Raini doch noch Mittleid und die restlichen Fische verziehen sich ins Tiefe.
An diesem Wasserfall kommt man mit ein wenig klettern grade noch vorbei, oberhalb davon ist dann aber leider Schluss.
Anschließend mache ich mich wieder auf den Weg eine ganze Strecke Flussabwärts.
Diesmal will ich aber auch im unterem bereich der Taurach mit Trockenfliege angreifen. Zuerst ist das ganze bei dem Wild rauschendem Wasser und den wenigen klar definierten Standplätzen garnicht so einfach. Aber die ersten Bachforellen udn Rainis in der 30cm Klasse zeigen recht schnell das ich scheinbar nicht alles falsch mache.
An einem wirklich schönem Spot kommt dann ein guter Fisch hoch um meine Buck Caddis zu inspizieren, dreht dann aber beleidigt ab als sie zu furchen beginnt. ich setzte mich ans ufer, warte eine Weile und wechsle auf einen Foam Käfer.
Vorsichtig pirsche ich mich noch etwas dichter an den Spot an und versuche diesmal meine Fliege sauber zu präsentieren.
Die erste Drift bleibt erfolglos, die zweite ebenfalls. Beim dritten Wurf lasse ich den Käfer ordentlich aufs Wasser klatschen und wenige millisekunden später verschwindet er auch schon mit einem großem Schwall im Maul eines sich wild schüttelnden Saiblings.
Am leichten Gerät nimmt der Fisch erstmal ein paar Meter Schnur, danach ist er aber recht schnell bereit zur Landung.
- Der Stefan
- Wandervogel und Fischliebhaber
- Beiträge: 1827
- Registriert: 21.10.2006, 12:50
- Wohnort: Gammelby/Ostsee
- Kontaktdaten:
Re: Eine Woche Taurach
Wunderschön ! Vielen Dank ...........Gruß Stefan
Mutti sagt : Vom Spinnfischen bekommst du Flitzebogenellenbogen!
Denn man los.
Und sie sagt auch : Lieber öfters mal die Fresse halten :-))
Denn man los.
Und sie sagt auch : Lieber öfters mal die Fresse halten :-))
Re: Eine Woche Taurach
Echt klasse Bilder Sven
Weiterhin viel Spass
Weiterhin viel Spass
Gruß
Nico
Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF)
Nico
Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF)
Re: Eine Woche Taurach
Ich seh grad ich hab ja noch n paar tage vergessen.
Muss ich nachher nochmal nachreichen.
Muss ich nachher nochmal nachreichen.
Re: Eine Woche Taurach
Großes Kino -- und schöne Bilder, Jürgen
Re: Eine Woche Taurach
Tag 5
Der Wasserstand befand sich langsam im Normalbereich und das Wasser ist kristallklar. Aufgrund der Erkenntnisse der letzten Tage verzichtete ich ab jetzt aufs Streamerfischen und war fast nurnoch mit der Trockenfliege unterwegs. Eine simple Buck Caddis mit Sichthilfe stellte sich als erfolgreichstes Allround Muster heraus, wenn an nem Hotspot darauf nichts ging dann durfte entweder die Käferimitation oder ein großer Stimulator ran, manchmal brachte dieser wechsel noch den erfolg.
Morgens erkundete ich einen neuen Abschnitt unterhalb des Hotels.
Es zeichnete sich langsam ab das unterhalb mit den größeren Fischen zu rechnen ist, dafür sceint die Fischdichte deutlich geringer zu sein als z.b. in der Schlucht. Außerdem ist das Gewässer unterhalb eher Strukturarm, je weiter runter umso stärker fällt das auf.
Immer öfter gelingt es mir an den Spots die größeren Fische zu sehen und dann direkt anzuwerfen.
keine Ahnung ob es daran liegt das ich langsam in der übung bin die Fische an diesem Gewässer zu entdecken, oder an dem flacherem super klarem Wasser.
Besonders die großen Saiblinge liefern am leichten Gerät einen tollen Kampf und sind auch noch sehr schön anzusehen.
Den Nachmittag verbringe ich dann damit die Schlucht oberhalb des Hotels weiter zu erkunden. Entlang der Sclucht gibt es mehrere Parkplätze an der Straße, die Herausforderung beginnt allerdings schon damit runter zum Wasser zu kommen.
Manchmal bin ich eine viertel Stunde damit beschäftigt eine Möglichkeit zu finden den Steilen abhang zum bach runterzukommen nur um dann nach 100m vor einem unpassierbarem Wasserfall zu stehen.
Die Fischerei in der Schlucht ist allerdings die Mühe wert. Quasi hinter jedem Stein lauert eine Forelle. Auch hier keine Riesen aber 30er sind noch regelmäßig dabei.
Ich drehe ein paar Steine rum um herauszufinden was die Forellen hier wohl zu fressen finden. Es gibt ein paar winzige Eintagsfliegen und eine dicke Steinfliegennymphe.
Nach dem Abendessen bin ich mit dem kanu auf dem bergsee und erlebe einen herrlichen Abendsprung bis weit in die Dämmerung hinein. Die Fische scheinen sich auf Needle Flies eingeschossen zu haben, mit einer entsprechenden imitation bin ich dann auch sehr erfolgreich. Bilder gibts hiervon leider keine, bei dem wenigen Licht sind die leider nicht so gut geworden.
Der Wasserstand befand sich langsam im Normalbereich und das Wasser ist kristallklar. Aufgrund der Erkenntnisse der letzten Tage verzichtete ich ab jetzt aufs Streamerfischen und war fast nurnoch mit der Trockenfliege unterwegs. Eine simple Buck Caddis mit Sichthilfe stellte sich als erfolgreichstes Allround Muster heraus, wenn an nem Hotspot darauf nichts ging dann durfte entweder die Käferimitation oder ein großer Stimulator ran, manchmal brachte dieser wechsel noch den erfolg.
Morgens erkundete ich einen neuen Abschnitt unterhalb des Hotels.
Es zeichnete sich langsam ab das unterhalb mit den größeren Fischen zu rechnen ist, dafür sceint die Fischdichte deutlich geringer zu sein als z.b. in der Schlucht. Außerdem ist das Gewässer unterhalb eher Strukturarm, je weiter runter umso stärker fällt das auf.
Immer öfter gelingt es mir an den Spots die größeren Fische zu sehen und dann direkt anzuwerfen.
keine Ahnung ob es daran liegt das ich langsam in der übung bin die Fische an diesem Gewässer zu entdecken, oder an dem flacherem super klarem Wasser.
Besonders die großen Saiblinge liefern am leichten Gerät einen tollen Kampf und sind auch noch sehr schön anzusehen.
Den Nachmittag verbringe ich dann damit die Schlucht oberhalb des Hotels weiter zu erkunden. Entlang der Sclucht gibt es mehrere Parkplätze an der Straße, die Herausforderung beginnt allerdings schon damit runter zum Wasser zu kommen.
Manchmal bin ich eine viertel Stunde damit beschäftigt eine Möglichkeit zu finden den Steilen abhang zum bach runterzukommen nur um dann nach 100m vor einem unpassierbarem Wasserfall zu stehen.
Die Fischerei in der Schlucht ist allerdings die Mühe wert. Quasi hinter jedem Stein lauert eine Forelle. Auch hier keine Riesen aber 30er sind noch regelmäßig dabei.
Ich drehe ein paar Steine rum um herauszufinden was die Forellen hier wohl zu fressen finden. Es gibt ein paar winzige Eintagsfliegen und eine dicke Steinfliegennymphe.
Nach dem Abendessen bin ich mit dem kanu auf dem bergsee und erlebe einen herrlichen Abendsprung bis weit in die Dämmerung hinein. Die Fische scheinen sich auf Needle Flies eingeschossen zu haben, mit einer entsprechenden imitation bin ich dann auch sehr erfolgreich. Bilder gibts hiervon leider keine, bei dem wenigen Licht sind die leider nicht so gut geworden.
Re: Eine Woche Taurach
Hallo Hawk,
schöner Bericht und tolle Fotos. Kannst du was zur Aufteilung der Fische sagen. Mir fällt auf, dass du viele Rainis und Bachsaiblinge gefangen hast, alles besetzte Fische und kaum Bachforellen? Vor allem das Besetzen mit Bachsaiblingen ist nicht ganz unproblematisch, da diese ähnliche Standplätze wie Bachforellen bevorzugen und durch die "agressivere" Art diese vertreiben. Regenbogen sind ja mehr im Freiwasser, Wobei die Standplätze in dieser Struktur eh begrenzt sind.
Gruß
Fjorden
schöner Bericht und tolle Fotos. Kannst du was zur Aufteilung der Fische sagen. Mir fällt auf, dass du viele Rainis und Bachsaiblinge gefangen hast, alles besetzte Fische und kaum Bachforellen? Vor allem das Besetzen mit Bachsaiblingen ist nicht ganz unproblematisch, da diese ähnliche Standplätze wie Bachforellen bevorzugen und durch die "agressivere" Art diese vertreiben. Regenbogen sind ja mehr im Freiwasser, Wobei die Standplätze in dieser Struktur eh begrenzt sind.
Gruß
Fjorden
Re: Eine Woche Taurach
Also im Bergsee und dem kleinen Bach ist der Hautfisch auf alle Fälle der Saibling, Bachforellen waren deutlich weniger, aber dafür meistens größer.
Regenbogenforellen und äschen gabs hier sehr vereinzelt.
die Taurach lässt sich grob in 2 Abschnitte einteilen. der wilde gut Strukturierte Teil oberhalb des Hotels (C&R Strecke) hier ist der Bestand ungefähr 2/3 Rainis, 1/3 Bachforellen. Wobei ich beide Arten in größen zwischen 10 und 35cm erwischt habe. ich vermute mal dieser Abschnitt wird mit Brütlingen oder max. 1 sömmrigen Besetzt hab hier zumindest keinen einzigen Fisch erwischt der irgendwelche Anzeichen eines Besatzfisches hat. Saiblinge hatte ich oberhalb der Schlucht nur einen einziegen, und in der Schlucht selbst glaub 2 oder 3, also auch nur sehr vereinzelt.
Unterhalb des Hotels ist der Hauptfisch ebenfalls die Raini die hier in allen größen vorkommt, wobei die Fische ab 40cm auch öfter nach Besatz aussahen. Bachforellen weniger als oben, allerdings in allen größen und sahen nicht nach Besatz aus.
Saiblinge gabs ungefähr genausoviele wie Bachforellen allerdings alle ungefähr in Einheitsgröße (siehe Bilder), also höchstwahrscheinlich auch Besatz, aber sehr gute Qualität.
Regenbogenforellen und äschen gabs hier sehr vereinzelt.
die Taurach lässt sich grob in 2 Abschnitte einteilen. der wilde gut Strukturierte Teil oberhalb des Hotels (C&R Strecke) hier ist der Bestand ungefähr 2/3 Rainis, 1/3 Bachforellen. Wobei ich beide Arten in größen zwischen 10 und 35cm erwischt habe. ich vermute mal dieser Abschnitt wird mit Brütlingen oder max. 1 sömmrigen Besetzt hab hier zumindest keinen einzigen Fisch erwischt der irgendwelche Anzeichen eines Besatzfisches hat. Saiblinge hatte ich oberhalb der Schlucht nur einen einziegen, und in der Schlucht selbst glaub 2 oder 3, also auch nur sehr vereinzelt.
Unterhalb des Hotels ist der Hauptfisch ebenfalls die Raini die hier in allen größen vorkommt, wobei die Fische ab 40cm auch öfter nach Besatz aussahen. Bachforellen weniger als oben, allerdings in allen größen und sahen nicht nach Besatz aus.
Saiblinge gabs ungefähr genausoviele wie Bachforellen allerdings alle ungefähr in Einheitsgröße (siehe Bilder), also höchstwahrscheinlich auch Besatz, aber sehr gute Qualität.
- peterbugger
- Beiträge: 44
- Registriert: 23.07.2010, 08:19
- Wohnort: Karlsruhe
Re: Eine Woche Taurach
Schöner Bericht,und Bilder
Freue mich jedes Jahr auf eine Woche in Untertauern.
Freue mich jedes Jahr auf eine Woche in Untertauern.
- MEERESLEHRLING
- Fusselwerfer
- Beiträge: 1392
- Registriert: 15.03.2006, 16:31
- Wohnort: HAMBURG
Re: Eine Woche Taurach
Solche Erlebnisse. .....klasse !
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Der Geselle
Live is short , go Fishing !
PETRI HEIL
REIMER
Live is short , go Fishing !
PETRI HEIL
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