3 Tage an der Kyll
3 Tage an der Kyll
So hier mal ein "kleiner" Bericht.
Erster Tag an Kyll und einem Nebenbach war einfach durchgehend eine extrem gute Fischerei, daher war ich von kurz nach 8 uhr morgens bis nach 22 Uhr am Wasser unterwegs.
Zuerst befischte ich den kleinen Bach mit meinem 1,50m langen Bambuszahnstocher
Die ersten paar Meter ist man hier wirklich im grünen Tunnel unterwegs
Nach nur ein paar Schritten im Bach gelangte ich zu dieser Stelle und konnte vielleicht 4m von mir entfernt eine Schöne Forelle ausmachen die mich noch nicht bemerkt hatte.#
Anwerfen war allerdings selbst mit der Kurzen Rute extrem schwierig da der Fisch sehr weit unter dem Geäst stand. Nach locker 20 Versuchen gelang mir der erste Wurf und sofort schnappte sich ein Fisch mein Caddis Muster.
Nach heftiger Gegenwehr kam diese Regenbogenforelle zum Vorschein.
Nach dem Zurücksetzten schwamm sie langsam an ihrem Standplatz vorbei und erst da realisierte ich das der Fisch den ich Gesichtet hatte immernoch da war, trotz des Drills noch am Fressen war und eine ganze ecke größer war als die Regenbogenforelle !
Ich verbrachte weitere 20 oder 30 Würfe damit auch diesen Fisch anzuwerfen und hängte auch die eine oder andere Fliege ins Gebüsch bis es mir endlich wieder gelang meine Fliege ins Sichtfeld der Forelle zu bekommen. Dies nahm sofort und nach echt heftigem Drill mit der leichten Rute in der ich den Fisch mehrmals mit Gewalt von Hindernissen weghalten musste kam eine 43er Bachforelle zum vorschein :f_love:
Danach ging es dann weiter den Bach entlang und ich konnte aus den vielen kleinen Gumpen und Pools jede Menge weitere Forellen lannden, Durchschnittsgröße lag so bei 20cm.
Ungefähr 3 Stunden später kam ich am Oberen Ende der Bachstrecke an und konnte am oberen Ende dieses pools einen weiteren wirklich großen Fisch ausmachen. Ich wollte ihn erst direkt anwerfen, entschied mich dann aber doch für einen unauffälligeren Ansatz.
Ich kletterte vorsichtig am linken Ufer raus und machte meine Tenkara Rute die ich im Rucksack hatte Startklar. Damit konnte ich den Fisch vom hohen Ufer aus Anwerfen ohne das ich oder meine Schnur in seinen Sichtfeld kommt. Ich Platzierte also meine kleine Nassfliege ~1m vor dem Standplatz des Fisches und nach wenigen Sekunden wurde ich durch lautes Platschen belohnt und die Rute war krumm. erst jetzt sah ich das der Fisch größer als erwartet war und der Pool so tief das ich nicht zurück insWasser konnte ohne Baden zu gehen.
Es Folgte also ein gefühlt 10 minütiger Drill bei dem der Fisch mehrmals in die ins Wasser ragenden Äste schwamm oder versuchte Bachaufwärts wo ich ihm ebenfalls nicht folgen könnte abzuhauen.
Überraschenderweise hielt aber doch alles und ich konnte eine 55er Regenbogenforelle landen
Mit so einem Fisch hatte ich hier wirklich nicht gerechnet :f_o:
Naja ich fischte noch die letzten paar Meter ab und danach ging es an die Kyll.
Hier waren an der Ufervegetation bereits unmengen an kleinen Köcherfliegen zu sehen und die Fische waren auch überall fleißig am steigen. Komischerweise Bissen sie auf imitationen von Eintagsfliegen wesentlich besser als auf Köcherfliegenmuster ?(
Blieb jedenfalls weiterhin eine super Fischerei mit vielen Fischen im 30er Bereich und sogar noch 2 weiteren 40er Forellen und einigen kleinen Äschen.
Grade in den Abendstunden als es schon Anfing zu dämmern legten die Forellen nochmal richtig los, man stand wirklich mitten in steigenden Fischen und wusste kaum welche man zuerst anwerfen sollte.
Am 2. Tag ging es dann Früh morgengs an eine ander Kyll Strecke wesentlich weiter oben.
Ich muss sagen von diesem Tag war ich wirklich enttäscht da die Kyll hier relativ schmal, flach, sehr langsam fließend und sehr strukturlos ist.
Das Wasser bedeckte in vielen Abschnitten nichtmal meine Watschuhe, trotzdem gab es viele und auch nichtmal sonderlich kleine Forellen. Man kam aber einfachach nicht dichtr genug an die Fische ran zumal es auch kaum klar definierte Standplätze gab. So kam es dann das ich ständig fische aufscheuchte die mit Bugwelle vor mir flüchteten und auch alle anderen Forellen in Alarmbereitschaft versetzten.
Alle paar 100m gab es ein Wehr und davor einen tiefen Pool. In diesen konnte ich einige wirklich starke Forellen und Döbel beobachten, aber auch diese waren leider meist bereits durch flüchtende Fische alarmiert und kaum anzusprechen. Das an diesem Tag strahlender Sonnenschein und ungefähr 30° war machte die Fischerei natürlich auch nicht unbedingt besser und so machte ich mich dann Nachmittags nach einer handvoll gefangener Forellen auf den Heimweg.
Am dritten Tag hatte ich dann wieder eine Karte für ein kyll Stück weiter unten, eine nur etwa 1km lange Strecke. Diesen Tag war es nochmal ne Ecke wärmer, in der Sonne wohl knapp unter 40°. Wassertemperatur blieb aber selbst in der Mittagshitze bei angenehmen 15°.
Ich hab den Tag etwas ausgeschlafen und bin erst gegen 14 Uhr ans Wasser, hab mir aber vorgenommen soweit es geht in die Dunkelheit reinzufischen.
Dieses Vorgehen war anscheinendgenau richtig, ich konnte mir so erstmal ein Bild von der Strecke machen und trotz Mittagshitze die eine oder andere Forelle erwischen. so gegen 19 Uhr als es dann merklich kühler wurde steigerte sich die Oberflächenaktivität der Fische sehr stark.
Gegen Abend ging es dann am oberen Ende der Strecke zwischen den Krautfahnen richtig ab, ich brauchte mich kaum noch von der Stelle zu bewegen da um mich rum immer neue Fische anfingen zu steigen und meine angebotene Caddis auch meist gierig nahmen.
Es wurd langsam schon so dunkel das ich die Fische nurnoch in bis zu 2m Enfernung steigen sehen konnte, es war aber kein Problem so dicht an die Fische ranzukommen.
Ich hielt die Fliege einfach 30cm unter der >Rutenspitze in die entsprechenden Krautlücken und sofort kamen die Bisse , hab ich noch nicht erlebt sowas :f_love:
Irgendwann gegen kurz vor 11 musste ich dann langsam Schluss machen da ich leider keine Kopflampe dabei hatte und ich einfach kaum noch was sah. Und irgendwie musste ich ja auch noch zurück kommen:f_mad: . Naja habs auf dem Rückweg nochmal geschafft schön baden zu gehen, rutschige Steine + nichts sehen ist irgendwie nicht so die geile Kombination.
Werd wohl demnächst nochmal für 3-4 Tage hin
Erster Tag an Kyll und einem Nebenbach war einfach durchgehend eine extrem gute Fischerei, daher war ich von kurz nach 8 uhr morgens bis nach 22 Uhr am Wasser unterwegs.
Zuerst befischte ich den kleinen Bach mit meinem 1,50m langen Bambuszahnstocher
Die ersten paar Meter ist man hier wirklich im grünen Tunnel unterwegs
Nach nur ein paar Schritten im Bach gelangte ich zu dieser Stelle und konnte vielleicht 4m von mir entfernt eine Schöne Forelle ausmachen die mich noch nicht bemerkt hatte.#
Anwerfen war allerdings selbst mit der Kurzen Rute extrem schwierig da der Fisch sehr weit unter dem Geäst stand. Nach locker 20 Versuchen gelang mir der erste Wurf und sofort schnappte sich ein Fisch mein Caddis Muster.
Nach heftiger Gegenwehr kam diese Regenbogenforelle zum Vorschein.
Nach dem Zurücksetzten schwamm sie langsam an ihrem Standplatz vorbei und erst da realisierte ich das der Fisch den ich Gesichtet hatte immernoch da war, trotz des Drills noch am Fressen war und eine ganze ecke größer war als die Regenbogenforelle !
Ich verbrachte weitere 20 oder 30 Würfe damit auch diesen Fisch anzuwerfen und hängte auch die eine oder andere Fliege ins Gebüsch bis es mir endlich wieder gelang meine Fliege ins Sichtfeld der Forelle zu bekommen. Dies nahm sofort und nach echt heftigem Drill mit der leichten Rute in der ich den Fisch mehrmals mit Gewalt von Hindernissen weghalten musste kam eine 43er Bachforelle zum vorschein :f_love:
Danach ging es dann weiter den Bach entlang und ich konnte aus den vielen kleinen Gumpen und Pools jede Menge weitere Forellen lannden, Durchschnittsgröße lag so bei 20cm.
Ungefähr 3 Stunden später kam ich am Oberen Ende der Bachstrecke an und konnte am oberen Ende dieses pools einen weiteren wirklich großen Fisch ausmachen. Ich wollte ihn erst direkt anwerfen, entschied mich dann aber doch für einen unauffälligeren Ansatz.
Ich kletterte vorsichtig am linken Ufer raus und machte meine Tenkara Rute die ich im Rucksack hatte Startklar. Damit konnte ich den Fisch vom hohen Ufer aus Anwerfen ohne das ich oder meine Schnur in seinen Sichtfeld kommt. Ich Platzierte also meine kleine Nassfliege ~1m vor dem Standplatz des Fisches und nach wenigen Sekunden wurde ich durch lautes Platschen belohnt und die Rute war krumm. erst jetzt sah ich das der Fisch größer als erwartet war und der Pool so tief das ich nicht zurück insWasser konnte ohne Baden zu gehen.
Es Folgte also ein gefühlt 10 minütiger Drill bei dem der Fisch mehrmals in die ins Wasser ragenden Äste schwamm oder versuchte Bachaufwärts wo ich ihm ebenfalls nicht folgen könnte abzuhauen.
Überraschenderweise hielt aber doch alles und ich konnte eine 55er Regenbogenforelle landen
Mit so einem Fisch hatte ich hier wirklich nicht gerechnet :f_o:
Naja ich fischte noch die letzten paar Meter ab und danach ging es an die Kyll.
Hier waren an der Ufervegetation bereits unmengen an kleinen Köcherfliegen zu sehen und die Fische waren auch überall fleißig am steigen. Komischerweise Bissen sie auf imitationen von Eintagsfliegen wesentlich besser als auf Köcherfliegenmuster ?(
Blieb jedenfalls weiterhin eine super Fischerei mit vielen Fischen im 30er Bereich und sogar noch 2 weiteren 40er Forellen und einigen kleinen Äschen.
Grade in den Abendstunden als es schon Anfing zu dämmern legten die Forellen nochmal richtig los, man stand wirklich mitten in steigenden Fischen und wusste kaum welche man zuerst anwerfen sollte.
Am 2. Tag ging es dann Früh morgengs an eine ander Kyll Strecke wesentlich weiter oben.
Ich muss sagen von diesem Tag war ich wirklich enttäscht da die Kyll hier relativ schmal, flach, sehr langsam fließend und sehr strukturlos ist.
Das Wasser bedeckte in vielen Abschnitten nichtmal meine Watschuhe, trotzdem gab es viele und auch nichtmal sonderlich kleine Forellen. Man kam aber einfachach nicht dichtr genug an die Fische ran zumal es auch kaum klar definierte Standplätze gab. So kam es dann das ich ständig fische aufscheuchte die mit Bugwelle vor mir flüchteten und auch alle anderen Forellen in Alarmbereitschaft versetzten.
Alle paar 100m gab es ein Wehr und davor einen tiefen Pool. In diesen konnte ich einige wirklich starke Forellen und Döbel beobachten, aber auch diese waren leider meist bereits durch flüchtende Fische alarmiert und kaum anzusprechen. Das an diesem Tag strahlender Sonnenschein und ungefähr 30° war machte die Fischerei natürlich auch nicht unbedingt besser und so machte ich mich dann Nachmittags nach einer handvoll gefangener Forellen auf den Heimweg.
Am dritten Tag hatte ich dann wieder eine Karte für ein kyll Stück weiter unten, eine nur etwa 1km lange Strecke. Diesen Tag war es nochmal ne Ecke wärmer, in der Sonne wohl knapp unter 40°. Wassertemperatur blieb aber selbst in der Mittagshitze bei angenehmen 15°.
Ich hab den Tag etwas ausgeschlafen und bin erst gegen 14 Uhr ans Wasser, hab mir aber vorgenommen soweit es geht in die Dunkelheit reinzufischen.
Dieses Vorgehen war anscheinendgenau richtig, ich konnte mir so erstmal ein Bild von der Strecke machen und trotz Mittagshitze die eine oder andere Forelle erwischen. so gegen 19 Uhr als es dann merklich kühler wurde steigerte sich die Oberflächenaktivität der Fische sehr stark.
Gegen Abend ging es dann am oberen Ende der Strecke zwischen den Krautfahnen richtig ab, ich brauchte mich kaum noch von der Stelle zu bewegen da um mich rum immer neue Fische anfingen zu steigen und meine angebotene Caddis auch meist gierig nahmen.
Es wurd langsam schon so dunkel das ich die Fische nurnoch in bis zu 2m Enfernung steigen sehen konnte, es war aber kein Problem so dicht an die Fische ranzukommen.
Ich hielt die Fliege einfach 30cm unter der >Rutenspitze in die entsprechenden Krautlücken und sofort kamen die Bisse , hab ich noch nicht erlebt sowas :f_love:
Irgendwann gegen kurz vor 11 musste ich dann langsam Schluss machen da ich leider keine Kopflampe dabei hatte und ich einfach kaum noch was sah. Und irgendwie musste ich ja auch noch zurück kommen:f_mad: . Naja habs auf dem Rückweg nochmal geschafft schön baden zu gehen, rutschige Steine + nichts sehen ist irgendwie nicht so die geile Kombination.
Werd wohl demnächst nochmal für 3-4 Tage hin
Re: 3 Tage an der Kyll
Danke!
Sehr schöner Bericht!!!!
Liebe Grüße Mik
Sehr schöner Bericht!!!!
Liebe Grüße Mik
The worst day salmon(-fly-)fishing,
is better than the best day working!
is better than the best day working!
- MEERESLEHRLING
- Fusselwerfer
- Beiträge: 1392
- Registriert: 15.03.2006, 16:31
- Wohnort: HAMBURG
Re: 3 Tage an der Kyll
Danke für den Bericht und die tollen Fotos
solche Bäche reizen mich auch ungemein ......
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Der Geselle
Live is short , go Fishing !
PETRI HEIL
REIMER
Live is short , go Fishing !
PETRI HEIL
REIMER
- Meerforellenjäger
- Beiträge: 318
- Registriert: 05.12.2006, 11:17
- Wohnort: Nürnberg
Re: 3 Tage an der Kyll
Danke!
Sehr schöner Bericht!!!!
Sehr schöner Bericht!!!!
Re: 3 Tage an der Kyll
Danke für den feinen Bericht, Sven!
Gruss Manni
______________________________________
______________________________________
Re: 3 Tage an der Kyll
Da kann ich mich nur anschließen! Schöne Fotos übrigens auch
TL, Rollo
TL, Rollo
Früher war mehr Lametta!
Re: 3 Tage an der Kyll
Tach auch,
legger Foddos-geiler Bericht
Schönen Dank DAFÜR :grin:
ChristiJahn
legger Foddos-geiler Bericht
Schönen Dank DAFÜR :grin:
ChristiJahn
PS : Das Leben ist zu kurz für schlechten Whisky
- hafenfischer
- Beiträge: 787
- Registriert: 12.02.2012, 21:36
- Wohnort: Glinde
Re: 3 Tage an der Kyll
Moin,
davon träumt wohl jeder. Tolle Bilder und sehr gut geschrieben.
Wünsche jeden so einen "Ausflug".
Gruß der
Hafenfischer
Gerald
davon träumt wohl jeder. Tolle Bilder und sehr gut geschrieben.
Wünsche jeden so einen "Ausflug".
Gruß der
Hafenfischer
Gerald
Das Leben ist ein Schleifstein.
Ob er Dich zermalmt oder poliert,
hängt davon ab, aus welchen Material Du gemacht bist
Ob er Dich zermalmt oder poliert,
hängt davon ab, aus welchen Material Du gemacht bist
- Ned Flanders
- Beiträge: 511
- Registriert: 19.03.2010, 17:10
- Wohnort: Schwerte/Ruhr
Re: 3 Tage an der Kyll
Wunderbar, vielen Dank, habe ich sehr gerne gelesen und angeschaut.
Respektabel, dass du bei den Temperaturen noch ne zweite Rute mitnimmst - andererseits, die erste wiegt ja auch nix.
Gruß, Ned
Respektabel, dass du bei den Temperaturen noch ne zweite Rute mitnimmst - andererseits, die erste wiegt ja auch nix.
Gruß, Ned
Ich möchte nochmal dasselbe wie er sagen - aber etwas umständlicher.
- Fliegenjeck
- Beiträge: 2525
- Registriert: 06.01.2010, 20:17
- Wohnort: Aix la chapelle
Re: 3 Tage an der Kyll
Hallöchen Allerseits,
Sven tippitoppi....so kleine Wässerchen und dann ein solches Fischen....
Aber dein Art solche Geschichten in Szene zu setzen, HAMMER...
Weiter so....und wenn du noch mal in der Nahe bist sag doch mal bescheid....
MfG Nobby....
Sven tippitoppi....so kleine Wässerchen und dann ein solches Fischen....
Aber dein Art solche Geschichten in Szene zu setzen, HAMMER...
Weiter so....und wenn du noch mal in der Nahe bist sag doch mal bescheid....
MfG Nobby....
Ich bin ein (H)optimist. Diese glauben, das durch ein homebrew sich alles verbessert...
- knattermaxe
- Beiträge: 578
- Registriert: 24.04.2008, 11:27
- Wohnort: Bremen
Re: 3 Tage an der Kyll
Super Hawk,
ein Morgen mit Kaff und deine Bilder...
Gruß
Markus
ein Morgen mit Kaff und deine Bilder...
Gruß
Markus
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Tod dem Gyrodactilus Salaris!
Tod dem Gyrodactilus Salaris!
- Egebjerggaard
- Ja, jeläufste
- Beiträge: 1481
- Registriert: 20.06.2010, 09:05
- Wohnort: Eifel
- gonefishing
- Beiträge: 246
- Registriert: 27.11.2011, 20:24
- Wohnort: Thunersee
Re: 3 Tage an der Kyll
Schöner Bericht und tolle Bilder, danke dafür!
In kurzen Hosen im kühlen Bach stehen ist im Moment das angenehmste was man tun kann und auch meine Hauptbeschäftigung.
Muss mich auch mal aufraffen und einen kleinen Bericht schreiben...
In kurzen Hosen im kühlen Bach stehen ist im Moment das angenehmste was man tun kann und auch meine Hauptbeschäftigung.
Muss mich auch mal aufraffen und einen kleinen Bericht schreiben...
Gruss, Matthias