Brutboxen

Natürlich interessieren wir uns nicht nur für die erfolgreiche Fischwaid, sondern auch für jegliche Hintergrundinformationen über unsere silbernen Kameraden. Nur wer sein Gegenüber genau kennt, der kann sich auf ihn einstellen.
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Schluchtenjodler
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Brutboxen

Beitrag von Schluchtenjodler »

Hallo Forellenfreunde,

auch unsere Bäche sind geschunden von starken Feinsedimenteinträgen. Wir fangen deshalb seit 2 Jahren unsere Laichforellen und erbrüten den Laich selbst. Nach dem Aufzehren des Dottersacks werden die Brütlinge bis zum Besatzzeitpunkt künstlich angefüttert. Gerade diese Zeit hat sich bei unseren Wildforellen als sehr aufwendig erwiesen. Deshalb suchen wir nach effektiveren Methoden. Wir haben folgende Methode im Auge: klick


Hat schon mal jemand von euch so eine Forellenkanone losgelassen :grin: und hat Erfahrungen mit den Dingern.

Grüße
Silvio
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Schluchtenjodler
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Re: Brutboxen

Beitrag von Schluchtenjodler »

ich habe mich beim Hersteller erkundigt. Das System ist von Salmonidenfreunden in jahrelangen Praxistests entwickelt worden. In eine Box passen ca. 5000 Eier. Es gibt auch Einsätze für Äschen.

Vertrauenserweckend sehen diese Rohre ja aus. Wir werden uns für den Herbst 2013 ein paar von den Teilen bestellen. Die Anschaffungskosten sind für Vereine förderfähig. Über Testergebnisse werde ich berichten.

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Jelle
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Re: Brutboxen

Beitrag von Jelle »

Freue mich schon auf eure erafhrungsberichte - so etwas ist immer spannenend.

Habe letztens noch ne alte fliegenfischen durchgeblättert wo über die Kästen berichtet wurde :+++:
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Brutboxen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Schluchtenjodler hat geschrieben:Hallo Forellenfreunde,

auch unsere Bäche sind geschunden von starken Feinsedimenteinträgen. Wir fangen deshalb seit 2 Jahren unsere Laichforellen und erbrüten den Laich selbst. Nach dem Aufzehren des Dottersacks werden die Brütlinge bis zum Besatzzeitpunkt künstlich angefüttert. Gerade diese Zeit hat sich bei unseren Wildforellen als sehr aufwendig erwiesen. Deshalb suchen wir nach effektiveren Methoden. Wir haben folgende Methode im Auge: klick

Hat schon mal jemand von euch so eine Forellenkanone losgelassen :grin: und hat Erfahrungen mit den Dingern.

Grüße
Silvio
Hallo Silvio,

gegenüber dieser "Forellenkanone", ich sage lieber "Futterhäuschen" dazu, bin ich sehr skeptisch eingestellt. In mindestens 40 bis 50 cm Wassertiefe laichen Forellen nur ungern, lieber an flacheren Stellen mit flachen Ufern. Die Brut braucht bis zum Freischwimmen grobe Strukturen (Kies) zum Verstecken und wegen der Fluchtmöglichkeiten halten sich die Brütlinge danach am flachen Ufer auf. Sie besetzen und verteidigen ein Territorium und verjagen sichtbare Konkurenten, auf einem Quadratmeter ist vielleicht Platz für fünf solcher Fischchen. Die noch nicht schwimmfähige Brut braucht in ihren "Löchern" genügend schon entwickeltes Futer, ein früherer Schlupftermin als in der Natur kann zu Ausfällen führen.

Erfolgreicher zum Aufstocken einer Population ist sicher das Ausbrüten wie bisher und das Anfüttern zu Setzlingen (auch wenn es mühevoll ist), die dann im Zeitraum Mai/Juni an den geigneten Stellen schön verteilt ausgebracht werden.

Wildfischnachkommen sind zu schade für Experimente! Ist meine unmaßgebliche Auffassung.

SG
Klaus
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Schluchtenjodler
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Re: Brutboxen

Beitrag von Schluchtenjodler »

@Jelle: Na da werd ich mal die alten "Fliegenfischen" durchsuchen. Weißt du vielleicht noch welche Ausgabe das war?

Hier ein Foto vom Testgewässer - der Unterlauf der Nesse zwischen Autobahnbrücke A4 und Eisenach.
IMGP1031.JPG
IMGP1031.JPG (148.14 KiB) 9232 mal betrachtet
Ein nährstoffreiches Kalkflüsschen mit intensiven Nährstoffeinträgen und landwirtschaftlicher Nutzung im Oberlauf. Der Unterlauf ist naturnah die Sohle aber leider stark mit Feinsedimenten zugesetzt. Aus diesem Grund wurde bisher fressfähige Brut von Wildfängen besetzt. Das funktionierte auch immer sehr gut. Die Fische sind bis zum Herbst auf 15cm heran gewachsen und sind sehr standorttreu.


Der Plan:

Es sollen erst einmal zwei Boxen eingebaut werden. Der Laich wird kalt bis zum Augenpunktstadium erbrütet und anschließend 5000 Eier in jede Box (500 pro Kammer) gegeben. Ja und dann schauen wir mal was passiert.

Ich hoffe die Kanonen gehen ordentlich los :grin:

Grüße
Silvio
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Schluchtenjodler
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Re: Brutboxen

Beitrag von Schluchtenjodler »

Hallo Klaus,

Ich denke auch, dass die Boxen möglichst nahe an einem potentiellen Laichplatz installiert werden sollten. So eine Strömungsrinne in einer Kiesbank wäre wohl ein guter Platz. Klar ist, dass die Box nicht gerade an einem Kolk oder tiefer Rinne installiert werden sollte. Dann wird es, wie du schon geschrieben hast, ein Futterhäuschen.

Grüße Silvio
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Brutboxen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Hallo Silvio,

ich will Euch ja den Spass an dem Experiment nicht vermiesen, aber 5000 Brütlinge mit Restdottersack an einer Stelle ins freie Wasser zu spülen, da habe ich echt Bedenken, ob da viele übrig bleiben. Wir haben mal mit zwei Leistner Boxen ( > Produkte > ProNatur) frustierende Versuche gemacht. Gleichzeitig haben wir mit WV-Boxen Versuche gemacht, das Ergebnis war auch hier wie von mir vorhergesagt.

Eine Idee konnte ich nicht mehr umsetzen, wir hatten keine vernünftigen Eier und jetzt bin ich kein Gewässerwart mehr, aber ich halte diesen etwas primitiven Versuch für eine Variante, die ich gern probiert hätte. Der Gedanke dahinter ist, die Brut ähnlich wie in der Natur schlüpfen zu lassen, aber geschützt und sie an viele Stellen zu verteilen, damit die Brütlinge Lebensraum finden können.
Ich habe mal eine kleine Skizze gemacht:
Brutrohr.jpg
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird eine WV-Box mit vielleicht 300 Eiern in ein halbseitig gelöchertes Abflußrohr eingebracht, das vorn mit grober Filterwatte verstopft ist. Dieses Rohrstück wird an geeigneter flacher Stelle mit Grobkies zugeschüttet. Die Brut kann in Ruhe schlüpfen, sich im groben Kies verstecken und dann Flachwasserbereiche aufsuchen. Bei 300 Eiern pro Box könnt Ihr mit dieser Methode die 10000 Eier statt an zwei auf über 30 Stellen verteilen!

Ob Ihr Meterrohre nehmt oder kürzere, kleinere Kiesbetten schüttet oder größere, mehr oder weniger Filterwatte reinstopft oder gar ein seperates Filterrohr vorn in das Brutrohr steckt, kann ich nicht vorschlagen, ich würde auch verschiedenen Kies probieren.

Ist nur so eine Idee.

Gruß
Klaus
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Re: Brutboxen

Beitrag von bäschwatz »

Hi
Die Sache interessiert mich. Bei uns ist das auch in Vorbereitung. Forellen werden von erfahrenen Leuten aus dem Bach geholt und abgestreift. Weiter oben ist da alles klar.
Hier hat damit allerdings niemand Erfahrung. Passende Stellen gibt es genug. Der Hochwasserbrabs ist eigentlich das größte Übel. Reichlich Döbel 50+ halt noch hinzu.
Würde das Sinn machen Brutkästen oder Rohre einfach in die Fischtreppen zu verankern?
Gruß Thilo
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Schluchtenjodler
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Re: Brutboxen

Beitrag von Schluchtenjodler »

@Thilo: In die Fischtreppe würde ich die Boxen nicht einbauen. Wenn die Kleinen aus der Box schlüpfen brauchen sie grobes Sohlsubstrat als Unterschlupf. Frisch umgelagerte Grobsedimente sind ideal. Ich weis nicht, was die Kleinen in eurer Fischtreppe vorfinden. Im schlimmsten Fall glattes Beton. Die Wassertiefe in den einzelnen Becken ist könnte zu groß sein. Forellenbrut bevorzugt Kiesbänke mit einer Wassertiefe von maximal 20cm.
Baut die Boxen lieber in die Nähe von potentiellen Laichplätzen oder an Stellen wo ihr wisst, dass die Forellen im Herbst Laichgruben schlagen. Achtet auch darauf, dass ihr die Brutlebensräume in unmittelbarer Nähe zur Box habt. So kann die Brut aus der Box schlüpfen und sofort einen Unterstand in der Sohle aufsuchen. Also so flach wie möglich, mit hoher Strömungsgeschwindigkeit, Grobkies und unverbauter Sohle.

Ich würde ja gerne mal diesen bekloppten Verbau an Lachsenbachmündung und diese bescheuerte Verrohrung am Parkplatz in Hökholz weghauen und dort so eine Kanone loslassen! :insider:

Grüße
Silvio
Zuletzt geändert von Schluchtenjodler am 14.03.2013, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
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bäschwatz
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Re: Brutboxen

Beitrag von bäschwatz »

Ich vergaß...

http://www.leistner-gmbh.de/german/pronatur.htm

Hatte ich mal auf der Suche nach was ganz anderem gefunden.
Hat die schon mal jemand probiert?
Sieht aus wie Gartenteich-tauglich.
Oder wie für Brutstation in Garage grad so gut zu gebrauchen.
Gruß Thilo
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bäschwatz
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Re: Brutboxen

Beitrag von bäschwatz »

Hi Silvio
Absenden vom nächsten, und Deinen Beitrag lesen hatte sich grad dumm geloffe überkreutzt.
Was die Treppen anbelangt sind die Becken nicht sehr tief. Und kein Beton sondern Schotter mit größeren Stücken und grobem Kies. Kann notfalls nachgefüllt werden.
Dort ist aber immer genug Bewegung im Wasser damit der Feinschlamm sich nicht übermäßig ablagert. Im Rest der Bäsch ist das weniger ideal. Aale 80+ hatte ich auch vergessen zu erwähnen. Hechte, Barsche und Welse erschwerend hinzu. Die schwappen als ein- oder zweihährige über den Überlauf eines Naturschutzgebietes oberhalb, bei starken Niederschlägen auch noch in die Bäsch.

Aber wie schon erwähnt, Aufzucht ist Neuland, von uns hat keiner damit Erfahrung.
Daher bin ich für alle Empfehlungen anfällig.
Gruß Thilo
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Schluchtenjodler
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Re: Brutboxen

Beitrag von Schluchtenjodler »

@ Klaus: Deine Idee ist Klasse :+++: Danke dafür! Mit deinen Boxen könnte man einzelne Kiesbänke oder Stellen mit nur wenigen Brutlebensräumen bestücken. Bei den 5000er Boxen muss man darauf achten, dass die Fischlein auch genügend Reviere vorfinden wenn sie aus der Box schlüpfen. Wir rechnen bei uns im Gewässer für Brutbesatz 1 Fischlein auf 2 m² Bruthabitatfläche (nicht Gewässerfläche!!!) und fahren damit sehr gut. Hast du Erfahrungen mit der Schlupfrate aus Brutboxen? Man müsste doch eigentlich sehen, wie viele Eier in den Brutkammern abgestorben sind. In den natürlichen Laichplätzen sehen unsere Forelleneier im Frühjahr so aus :cry:
P1020162.jpg
P1020162.jpg (63.03 KiB) 9110 mal betrachtet
In einem Nachbargewässer siehts dagegen zur gleichen Zeit im Frühjahr (etwa Ende März) auf den Kiesbänken so aus :x
Brut-25.03.12a.jpg
Brut-25.03.12a.jpg (64.45 KiB) 9110 mal betrachtet
Brut-mit-Futter.jpg
Brut-mit-Futter.jpg (64.71 KiB) 9110 mal betrachtet
Hier brauchen wir keine Boxen oder Besatz 8) Die Fische wurden mit einem Insektennetz gefangen. Da sind auf kleinstem Raum so viele Forellen wie Insekten :o Also könnte das mit dem Revierverhalten zumindest kurz nach dem Schlupf noch nicht so dramatisch sein.

@Thilo: naja ich bin da noch skeptisch. Aber ohne die Fischtreppe mal live gesehen zu haben ist das sowieso schwierig. Mit dem Kies auffüllen müsst ihr aufpassen! Ihr könntet die hydraulischen Verhältnisse so verändern, dass die Fischtreppe von einigen Fischarten nicht mehr passiert werden kann. Wieso sind die Becken in eurer Fischtreppe eigentlich so flach? Müssen da keine großen Fische durch?

Grüße
Silvio
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Re: Brutboxen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Moin Silvio,

das "Brutrohr" soll die Eier vor Versandung und Fressfeinden schützen, ein halber Meter Rohr sollte eigentlich ausreichen, die Eier haben ja erstmal im oberen Raum der viel kleineren WV-Box Platz und die Brütlinge können aus dem unteren Teil der Box erst in die Röhre schwimmen, wenn der Dottersack fast aufgebraucht ist. Im Rohr haben sie noch Schutz, können dann durch die Löcher an der Unterseite in das Grobsubstrat eindringen und sich an die Oberfläche vorarbeiten. Nach dem Einsetzen der Box in das Rohr müßte es ausreichen, das Rohr gerade so mit Kies zu bedecken, dass die Eier etwa in gleicher Tiefe liegen wie in einem natürlichen Laichbett.

In einem von NIXON eingestellten Hinweis auf das ÖKF FORUM 2013 findet sich nachstehendes Bild einer üblichen Eieinspülung in Grobkies:
Eieinspülung.jpg
Solche Versuche, soweit sie mir bekannt sind, endeten in sandbefrachteten Bächen aber fast alle mit dem Zusetzen durch Feinsediment und größeren Verlusten, dazu reichen ein paar Tage mit trübem Wasser. Diese Versandung soll durch das Brutrohr vermindert werden. Wenn die Rohre später geborgen werden, sieht man auch, an welchen Stellen es erfolgreich funktioniert hat und wieviel tote Eier noch in der WV-Box sind. Man sollte zu Stellen mit schnellerer Strömung alternativ auch langsam überströmte Abschnitte wählen, wenn diese kiesigen Grund haben. Die Brütlinge sind vor Fressfeinden (größeren Fischen) am besten an flachen Ufern geschützt, sie flüchten ins flache zentimetertiefe Wasser.

Die Erfolgsquote des Schlüpfens hängt auch mit der Belastung Eures Gewässers zusammen, es sind die medizinischen und hormonellen Wirkungen der zunehmenden Mikroverunreinigungen im Oberflächenwasser, viele Züchter verwenden kein Bachwasser mehr wegen der hohen Verlustraten.

Gruß
Klaus
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Re: Brutboxen

Beitrag von Rollo »

Ich finde Beiträge dieser Art immer höchst interessant und hier mal ein "Hoch" auf das Internet, denn dadurch ist der Erfahrungsaustausch ja erst möglich, wenn man sich untereinander nicht kennt. Euch auf jeden Fall ein dickes Dankeschön für eure Arbeit.
Gruß, Rollo
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Re: Brutboxen

Beitrag von bäschwatz »

Hallo Silvio
Das sieht aus der Entfernung alles recht mickerig aus, ist es aber nicht.
Die haben da ganz gute Arbeit gemacht.
Der Höhenunterschied ist etwas weniger als 2 Meter. Gestreckt auf etwa 40 Meter .
Die Durchlässe sind versetzt und gut einen halben Meter breit. In jedem Becken ist eine Kreisströmung . Da passt alles durch.
Gruß Thilo
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