Eine Reise nach Polen zum "Dunajec-River"
- Krzysztof Grzybowski
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Eine Reise nach Polen zum "Dunajec-River"
Servus an Alle,
dieses Jahr nach der Hochwasserkatastrophe hatte ich den Fluss Dunajec-River im Polen befischt und möchte das Erlebniss mit Euch teilen.
Eine Reise zu den wilden Fluss Dunajec- River 2010
Endlich war der harte Winter vorbei, die Freude war groß wieder mal einen schönen Fluss mit ein paar Fliegenfischerfreunden in Polen zu befischen. Das Ziel war der "Dunajec- River ". Leider war die Freude ganz kurz, als die schlechten Nachrichten aus Polen kam "Hochwassergefahr"!!! Mit großer Spannung beobachtete ich tag, täglich die Hochwasserkatastrophe im Fernsehen und betete für das polnische Volk, dass es nicht schlimmer kommen darf. Durch ständige Kontakte mit Fliegenfischerfreunden Vorort, hatte ich die neusten Meldungen über das Hochwasser am Dunajec. Die Reise drohte zu kippen!!!! Innerlich war ich sehr enttäusch über die Naturkatastrophe. Nach mehreren Wochen zittern kam endlich eine positive Nachricht, der Regen hörte auf. In diesem Moment fragte ich mich, wird die Zeit reichen, kann sich der Dunajec so schnell erholen. Ja, das hat er!!!
Am, 10.Juli ging es los. Mit dem Zug ICC- der polnischen Zuggesellschaft PKP fuhr ich um 7.05 Uhr von Hamburg Richtung Krakau. Gegen 19.35 Uhr kam ich froh und leicht erschöpft an. Auf dem Hauptbahnhof wartete auf mich ein sehr guter Freund Jacek, der mit großer Freude grinste und mich herzlich empfing. Die Autofahrt dauerte noch ca.1 Stunde bis zur Unterkunft. Die Gesamtestrecke war richtig spannend, wir unterhielten uns über die Fischerei am Dunajec. Leider hat das Hochwasser den Dunajec ein bisschen durcheinander gebracht. Naja, wir werden es sehen.Endlich kam ich in meiner Unterkunft an. Ich mietete mir ein schönes Holzhäuschen bei Janusz direkt am Dunajec. Die Häuser werden im traditionellen Baustill der polnischen Góralen gebaut. Neben dem Haus befindet sich eine Schutzhütte mit einem Grill. Kurz nach meiner Ankunft kam Janusz und empfing mich herzlich mit einem Glas originalen polnischen “śliwowic“. Es ist eine Tradition einen Gast in Polen zu empfangen. Danach grillten und speisten wir originalen polnischen Krakauer.
Sonntag den, 11. Juli
Es war eine ganz kurze Nacht. Am nächsten Morgen um 8.00 Uhr holten mich Jacek und sein Schwager Józek mit dem Auto von meiner Unterkunft ab. Wir machten einen Ausflug in den Nationalpark Pieniny. Nach den vielen stressigen Tagen, war es eine tolle Idee, den Urlaub mit einer Wasserfahrt zu beginnen. Die wunderschöne Gebirgslandschaft zu sehen und die riesigen Fische zu beobachten. Es war ein sehr schöner Tag auf dem Dunajec- River, den ich nicht so schnell vergessen werde.Hier noch eine kurze Information über Nationalpark Pieniny.
Der Pieniny-Nationalpark liegt in den südlichen Teil Polens,in der Wojewodschaft Małopolskie.Der Fluss Dunajec bildet die Grenze zwischen Polen und der Slowakei. Die Pieniny sind unterteilt in Pieniny Spiskie, Pieniny Właśćiwe und Małe Pieniny. Die Pieniny bestehen hauptsächlich aus verschiedenen Arten von Kalkstein. Block-Kalkstein bildet malerische, fast senkrechte weiße Wände, die bis einer 500m tiefen Schluchten durchbricht . Der bekannteste Berg Trzy Korony (Drei Kronen) hat eine Höhe von 982 m ü.dM., und der höchste Gipfel der Pieniny. Der Wysoka in den Male Pieniny erhebt sich bis auf 1050 m ü.dM. Der Pieninypark besteht aus über 70% Wäldern. Die Bäume die dort wachsen sind Ahorn, Buche und Tanne. In den Gebiet Pieniny leben ca. 6500 Tierarten, man vermutet das es mehr sind zwischen 13000 bis 15000. In dem Park befinden sich über 160 Vögelarten, darunter 95 nistende Arten. Zu den Seltenheiten gehören der Uhu , der Mauerläufer, die Merle, der Sperlingskauz, der Dreizehenspecht, der Schwarzspecht und der schwarze Storch. Der größte Raubtier ist der Luchs. Am Ufer des Dunajec leben Otter.
Montag den, 12. Juli
Mein erster Angeltag am OS Dunajec fing um 6:00 Uhr an. Nach dem Aufstehen gab es den traditionellen polnischen Kaffee(ist nicht jedermanns Sache) und einen frisch gebackenen Pączek(Berliner). Danach fuhren wir in Richtung Krościenko um Tageskarten zu kaufen. Anschließend fischten wir die Strecke oberhalb von Krościenko. Wir bemerkten schnell, dass der Wasserstand im Dunajec sich leicht erhöht hat und leicht getrübt war. Das hat uns nicht abgeschreckt. Gründlich befischten wir den oberen Abschnitt mit Nymphen und Nassfliegen. Der Erfolg waren kampfstarke Bachforellen bis ca. 40cm. Abends um ca.21 Uhr packten wir die Sachen zusammen und fuhren erschöpft nach Hause.
Dienstag den,13. Juli
Am nächsten Tag war uns das frühe Aufstehen um 5:30Uhr ein bisschen leichter gefallen. Die ganze Nacht habe ich wie ein Murmeltier geschlafen. Die frische Bergluft hatte mich am gestrigen Tag richtig müde gemacht. Nach dem deftigem Frühstück ging es zu unserem nächsten Abschnitt nach Kłodne. Ab diesem Abschnitt war das Fliegenfischen eine Stufe schwieriger geworden. Das schnelle Wasser hatte soviel kraft gehabt, dass man sich ohne Watstock nicht bewegen konnte. Die meisten Fische standen in tiefen Gumpen mittig im Dunajec, wo die Strömung ziemlich schnell war. Die beste Fischerei war das „Polish- Nymphing“ mit zwei Fliegen. Die meisten Fische haben wir bei der Hitze(30 Grad) spät nachmittags ab 17 Uhr gefangen. Caddis Larve und Goldkopf Pheasentail waren an diesem Tag der Renner. Uns war jetzt klar, dass die beste Zeit für das Fischen, der frühe Morgen und späte Nachmittag war.
Mittwoch den,14. Juli
In der Nacht ist der Wasserstand im Dunajec um ca.40cm zurückgegangen .Wir konnten jetzt die Stellen befischen, die wir vorher nicht erreichen konnten. Es hatte nicht lange gedauert, da biss die erste schöne Dunajec Bachforelle von ca. 45cm auf eine Caddis Larve. Es war ein harter Kampf in der schnellen Strömung. Die Bachforelle sprang wild in der Luft und wollte nicht aufgeben. Am Ende hatte ich die Bachforelle im Kescher und Jacek knipste mir schnell ein Foto. Kurze Zeit später konnte Jacek eine kräftige Dunajec Äsche überlisten, sie war einfach wunderschön. Am späten Nachmittag versuchte ich mein Glück, in einem ruhigen Abschnitt mit der Trockenfliege, leider hatte ich keinen Fisch gefangen. Die Fische sind nicht gestiegen, es war sehr merkwürdig. Seit Tagen beobachtete ich die wenigen Insekten auf dem Wasser, den einzigen Schlupf konnte ich von kleinen grauen Köcherfliegen erleben.
Donnerstag den, 15. Juli
An diesem Tag habe ich beschlossen nicht zu Fischen. Ich machte einen ruhigen Tag und besuchte mit Jacek andere Fliegenfischer Freunde. Wir sprachen den ganzen Tag über Angeln, Fische und Reisen. Es war spannend den Jungs zu zuhören. An diesem Tag erfuhr ich, dass nach der Hochwasserkatastrophe auch die Insekten darunter zu leiden hatten. Der Abend ging schnell zu ende. Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.
Freitag den, 16. Juli
Mein Letzter Angeltag. Wir fischten den letzten Abschnitt von OS Dunajec. Wir fuhren mit dem Quad ca. 800m von dem Zufluss Ochotnica flussaufwärts und begannen flussabwärts zu fischen. Auf unserem Plan standen die ganz tiefen Gumpen, die wir gründlich mit Nymphen abfischten. Wir hofften auf die großen Bachforellen, die ab 50cm. Leider hatten wir keine Großen Bachforellen gefangen aber mit vielen kleineren Bachforellen bis zu 40cm waren wir gut bedient. Die Woche war schnell um und ich musste meine Sachen zusammenpacken.Mit traurigen Blick verabschiedete ich mich von dem Dunajec.
Fazit: Das Hochwasser hat den Dunajec leicht verändert. Die Insekten erholten und vermehrten sich mehr und mehr. Ich bin mir sicher bis zur Herbst ist der Fluss Dunajec wieder der Alte. Ich freu mich auf dem nächsten Besuch.
schönen Gruß
Krzysztof Grzybowski
P.S. Mehr über Fliegenfischen in Polen findet Ihr auf meiner Webseite.
dieses Jahr nach der Hochwasserkatastrophe hatte ich den Fluss Dunajec-River im Polen befischt und möchte das Erlebniss mit Euch teilen.
Eine Reise zu den wilden Fluss Dunajec- River 2010
Endlich war der harte Winter vorbei, die Freude war groß wieder mal einen schönen Fluss mit ein paar Fliegenfischerfreunden in Polen zu befischen. Das Ziel war der "Dunajec- River ". Leider war die Freude ganz kurz, als die schlechten Nachrichten aus Polen kam "Hochwassergefahr"!!! Mit großer Spannung beobachtete ich tag, täglich die Hochwasserkatastrophe im Fernsehen und betete für das polnische Volk, dass es nicht schlimmer kommen darf. Durch ständige Kontakte mit Fliegenfischerfreunden Vorort, hatte ich die neusten Meldungen über das Hochwasser am Dunajec. Die Reise drohte zu kippen!!!! Innerlich war ich sehr enttäusch über die Naturkatastrophe. Nach mehreren Wochen zittern kam endlich eine positive Nachricht, der Regen hörte auf. In diesem Moment fragte ich mich, wird die Zeit reichen, kann sich der Dunajec so schnell erholen. Ja, das hat er!!!
Am, 10.Juli ging es los. Mit dem Zug ICC- der polnischen Zuggesellschaft PKP fuhr ich um 7.05 Uhr von Hamburg Richtung Krakau. Gegen 19.35 Uhr kam ich froh und leicht erschöpft an. Auf dem Hauptbahnhof wartete auf mich ein sehr guter Freund Jacek, der mit großer Freude grinste und mich herzlich empfing. Die Autofahrt dauerte noch ca.1 Stunde bis zur Unterkunft. Die Gesamtestrecke war richtig spannend, wir unterhielten uns über die Fischerei am Dunajec. Leider hat das Hochwasser den Dunajec ein bisschen durcheinander gebracht. Naja, wir werden es sehen.Endlich kam ich in meiner Unterkunft an. Ich mietete mir ein schönes Holzhäuschen bei Janusz direkt am Dunajec. Die Häuser werden im traditionellen Baustill der polnischen Góralen gebaut. Neben dem Haus befindet sich eine Schutzhütte mit einem Grill. Kurz nach meiner Ankunft kam Janusz und empfing mich herzlich mit einem Glas originalen polnischen “śliwowic“. Es ist eine Tradition einen Gast in Polen zu empfangen. Danach grillten und speisten wir originalen polnischen Krakauer.
Sonntag den, 11. Juli
Es war eine ganz kurze Nacht. Am nächsten Morgen um 8.00 Uhr holten mich Jacek und sein Schwager Józek mit dem Auto von meiner Unterkunft ab. Wir machten einen Ausflug in den Nationalpark Pieniny. Nach den vielen stressigen Tagen, war es eine tolle Idee, den Urlaub mit einer Wasserfahrt zu beginnen. Die wunderschöne Gebirgslandschaft zu sehen und die riesigen Fische zu beobachten. Es war ein sehr schöner Tag auf dem Dunajec- River, den ich nicht so schnell vergessen werde.Hier noch eine kurze Information über Nationalpark Pieniny.
Der Pieniny-Nationalpark liegt in den südlichen Teil Polens,in der Wojewodschaft Małopolskie.Der Fluss Dunajec bildet die Grenze zwischen Polen und der Slowakei. Die Pieniny sind unterteilt in Pieniny Spiskie, Pieniny Właśćiwe und Małe Pieniny. Die Pieniny bestehen hauptsächlich aus verschiedenen Arten von Kalkstein. Block-Kalkstein bildet malerische, fast senkrechte weiße Wände, die bis einer 500m tiefen Schluchten durchbricht . Der bekannteste Berg Trzy Korony (Drei Kronen) hat eine Höhe von 982 m ü.dM., und der höchste Gipfel der Pieniny. Der Wysoka in den Male Pieniny erhebt sich bis auf 1050 m ü.dM. Der Pieninypark besteht aus über 70% Wäldern. Die Bäume die dort wachsen sind Ahorn, Buche und Tanne. In den Gebiet Pieniny leben ca. 6500 Tierarten, man vermutet das es mehr sind zwischen 13000 bis 15000. In dem Park befinden sich über 160 Vögelarten, darunter 95 nistende Arten. Zu den Seltenheiten gehören der Uhu , der Mauerläufer, die Merle, der Sperlingskauz, der Dreizehenspecht, der Schwarzspecht und der schwarze Storch. Der größte Raubtier ist der Luchs. Am Ufer des Dunajec leben Otter.
Montag den, 12. Juli
Mein erster Angeltag am OS Dunajec fing um 6:00 Uhr an. Nach dem Aufstehen gab es den traditionellen polnischen Kaffee(ist nicht jedermanns Sache) und einen frisch gebackenen Pączek(Berliner). Danach fuhren wir in Richtung Krościenko um Tageskarten zu kaufen. Anschließend fischten wir die Strecke oberhalb von Krościenko. Wir bemerkten schnell, dass der Wasserstand im Dunajec sich leicht erhöht hat und leicht getrübt war. Das hat uns nicht abgeschreckt. Gründlich befischten wir den oberen Abschnitt mit Nymphen und Nassfliegen. Der Erfolg waren kampfstarke Bachforellen bis ca. 40cm. Abends um ca.21 Uhr packten wir die Sachen zusammen und fuhren erschöpft nach Hause.
Dienstag den,13. Juli
Am nächsten Tag war uns das frühe Aufstehen um 5:30Uhr ein bisschen leichter gefallen. Die ganze Nacht habe ich wie ein Murmeltier geschlafen. Die frische Bergluft hatte mich am gestrigen Tag richtig müde gemacht. Nach dem deftigem Frühstück ging es zu unserem nächsten Abschnitt nach Kłodne. Ab diesem Abschnitt war das Fliegenfischen eine Stufe schwieriger geworden. Das schnelle Wasser hatte soviel kraft gehabt, dass man sich ohne Watstock nicht bewegen konnte. Die meisten Fische standen in tiefen Gumpen mittig im Dunajec, wo die Strömung ziemlich schnell war. Die beste Fischerei war das „Polish- Nymphing“ mit zwei Fliegen. Die meisten Fische haben wir bei der Hitze(30 Grad) spät nachmittags ab 17 Uhr gefangen. Caddis Larve und Goldkopf Pheasentail waren an diesem Tag der Renner. Uns war jetzt klar, dass die beste Zeit für das Fischen, der frühe Morgen und späte Nachmittag war.
Mittwoch den,14. Juli
In der Nacht ist der Wasserstand im Dunajec um ca.40cm zurückgegangen .Wir konnten jetzt die Stellen befischen, die wir vorher nicht erreichen konnten. Es hatte nicht lange gedauert, da biss die erste schöne Dunajec Bachforelle von ca. 45cm auf eine Caddis Larve. Es war ein harter Kampf in der schnellen Strömung. Die Bachforelle sprang wild in der Luft und wollte nicht aufgeben. Am Ende hatte ich die Bachforelle im Kescher und Jacek knipste mir schnell ein Foto. Kurze Zeit später konnte Jacek eine kräftige Dunajec Äsche überlisten, sie war einfach wunderschön. Am späten Nachmittag versuchte ich mein Glück, in einem ruhigen Abschnitt mit der Trockenfliege, leider hatte ich keinen Fisch gefangen. Die Fische sind nicht gestiegen, es war sehr merkwürdig. Seit Tagen beobachtete ich die wenigen Insekten auf dem Wasser, den einzigen Schlupf konnte ich von kleinen grauen Köcherfliegen erleben.
Donnerstag den, 15. Juli
An diesem Tag habe ich beschlossen nicht zu Fischen. Ich machte einen ruhigen Tag und besuchte mit Jacek andere Fliegenfischer Freunde. Wir sprachen den ganzen Tag über Angeln, Fische und Reisen. Es war spannend den Jungs zu zuhören. An diesem Tag erfuhr ich, dass nach der Hochwasserkatastrophe auch die Insekten darunter zu leiden hatten. Der Abend ging schnell zu ende. Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.
Freitag den, 16. Juli
Mein Letzter Angeltag. Wir fischten den letzten Abschnitt von OS Dunajec. Wir fuhren mit dem Quad ca. 800m von dem Zufluss Ochotnica flussaufwärts und begannen flussabwärts zu fischen. Auf unserem Plan standen die ganz tiefen Gumpen, die wir gründlich mit Nymphen abfischten. Wir hofften auf die großen Bachforellen, die ab 50cm. Leider hatten wir keine Großen Bachforellen gefangen aber mit vielen kleineren Bachforellen bis zu 40cm waren wir gut bedient. Die Woche war schnell um und ich musste meine Sachen zusammenpacken.Mit traurigen Blick verabschiedete ich mich von dem Dunajec.
Fazit: Das Hochwasser hat den Dunajec leicht verändert. Die Insekten erholten und vermehrten sich mehr und mehr. Ich bin mir sicher bis zur Herbst ist der Fluss Dunajec wieder der Alte. Ich freu mich auf dem nächsten Besuch.
schönen Gruß
Krzysztof Grzybowski
P.S. Mehr über Fliegenfischen in Polen findet Ihr auf meiner Webseite.
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Zuletzt geändert von Krzysztof Grzybowski am 25.07.2010, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Fliegenfischen in Polen/Online-Shop
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- Popeye
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Hallo Krzysztof,
erstmal ein ganz dickes DANKE schön
für ein ganz tollen Bericht und tolle Bilder.
Oder eher das Tagebuch ein Fliegenfischers in Polen.
hmmm, ich schwälge gerade ein wenig in der Vergangenheit,
und wenn ich mir diese Bilder und den Bericht so anschaue,
wird es für mich auch mal wieder Zeit einen kurzen Urlaub in unserem schönen Nachbarland zu machen.
Nun gibt es ein paar mehr Gründe, als den leckeren Kaffee, dobre Kanapki und Sliwowic.
In diesem Sinne nochmal,
dziękuję bardzo
Sven
erstmal ein ganz dickes DANKE schön
für ein ganz tollen Bericht und tolle Bilder.
Oder eher das Tagebuch ein Fliegenfischers in Polen.
hmmm, ich schwälge gerade ein wenig in der Vergangenheit,
und wenn ich mir diese Bilder und den Bericht so anschaue,
wird es für mich auch mal wieder Zeit einen kurzen Urlaub in unserem schönen Nachbarland zu machen.
Nun gibt es ein paar mehr Gründe, als den leckeren Kaffee, dobre Kanapki und Sliwowic.
In diesem Sinne nochmal,
dziękuję bardzo
Sven
Zuletzt geändert von Popeye am 24.07.2010, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Sven
fischen,fangen,filetieren >(((°> und zurücksetzen
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- Krzysztof Grzybowski
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Servus( Cześć) Manni,Sven und Timo,
das freut mich, das mein Bericht Euch gefällt. Ich war selber überrascht,wie der Dunajec und die schöne gegend nach der Hochwasser sich erholt hat. In dieser Woche wo ich dort war,habe ich Fliegenfischer aus England,Holland, Niederlande,Deutschland und Frankreich gesehen. Mit dem Holländer und Deutschen Fliegenfischer habe ich geredet. Es war richtig Klasse!!!
Dieses Jahr fahre ich im September nach San-River mit 4 Personen. Der nächste schöne Fluss im Polen und wede Euch berichten.
schönen Gruß, Do widzenia
Krzysztof
das freut mich, das mein Bericht Euch gefällt. Ich war selber überrascht,wie der Dunajec und die schöne gegend nach der Hochwasser sich erholt hat. In dieser Woche wo ich dort war,habe ich Fliegenfischer aus England,Holland, Niederlande,Deutschland und Frankreich gesehen. Mit dem Holländer und Deutschen Fliegenfischer habe ich geredet. Es war richtig Klasse!!!
Dieses Jahr fahre ich im September nach San-River mit 4 Personen. Der nächste schöne Fluss im Polen und wede Euch berichten.
schönen Gruß, Do widzenia
Krzysztof
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Fliegenfischen in Polen/Online-Shop
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Hi Krzysztof,
solch eine schöne Landschaft und Fischerei - leider höre ich viel zu wenig von den tollen Flüssen und Seen dort! Aber vielleicht auch ganz gut so, da gibt es bestimmt noch wunderschöne ruhige Ecken für einen entspannten Angelgang.
Vielen Dank für die feinen Eindrücke und Grüße nach Quickborn
Karsten
solch eine schöne Landschaft und Fischerei - leider höre ich viel zu wenig von den tollen Flüssen und Seen dort! Aber vielleicht auch ganz gut so, da gibt es bestimmt noch wunderschöne ruhige Ecken für einen entspannten Angelgang.
Vielen Dank für die feinen Eindrücke und Grüße nach Quickborn
Karsten
- Krzysztof Grzybowski
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Servus Karsten,
ja,nicht jeder traut sich nach Polen zu fahren um zu Fischen oder einen entspannten Urlaub zu machen.Die Vergangenheit hat Polen ein bißchen geschadet.Jetzt hat sich alles verändert und verbessert.Polen gehört zu EU und es gibt harte regeln!!!.Trotz muss mal überall aufpassen
Wie ich schon geschrieben habe,immer mehr Angler aus verschiedene Ländern fahren nach Polen um zu Fischen.
schönen Gruß
Krzysztof
ja,nicht jeder traut sich nach Polen zu fahren um zu Fischen oder einen entspannten Urlaub zu machen.Die Vergangenheit hat Polen ein bißchen geschadet.Jetzt hat sich alles verändert und verbessert.Polen gehört zu EU und es gibt harte regeln!!!.Trotz muss mal überall aufpassen
Wie ich schon geschrieben habe,immer mehr Angler aus verschiedene Ländern fahren nach Polen um zu Fischen.
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- Krzysztof Grzybowski
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Servus Thomas,Thomas KS hat geschrieben:Hallo Krzysztof
Schöne Tage hattest Du dort. Liest sich sehr gut. Die Fotos lassen erahnen, welch tolle Fischerei man dort erleben kann.
Wir sehen uns beim Sommerfest des GFF
Gruß, Thomas.
auf jedenfall sehen wir uns beim Sommerfest.
Freue mich!!
schönen Gruß
Krzysztof
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Danke Krzysztof für den schönen und ausführlichen Bericht und die herrlichen Naturaufnahmen!
Thomas
Thomas
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
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- Krzysztof Grzybowski
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Servus
wo liegt das Problem :grin: .Sachen packen und nächstes Jahr sich anschließen. Nächsten ausflug plane ich im Ferbruar 2011 auf Winteräsche und Herbstäsche 2011.
schönen Gruß
Krzysztof
wo liegt das Problem :grin: .Sachen packen und nächstes Jahr sich anschließen. Nächsten ausflug plane ich im Ferbruar 2011 auf Winteräsche und Herbstäsche 2011.
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- Bernd Ziesche
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