Norge på fluestang

Hier sind es vor allem die Lachsflüsse, die viel locken. Mandal, Gaula, Orkla, Namsen und viele weitere Flussläufe halten mächtige Fische bereit. Allerdings hat Norwegen mit seinen Fjorden und Küsten weitaus mehr zu bieten - schreibt darüber.
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Reverend Mefo
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Norge på fluestang

Beitrag von Reverend Mefo »

Moinsinger,

Melde mich mal aus dem Norge-Urlaub zurück, auf Wunsch eines einzelnen Members auch mit einem kleinen Bericht 8)

Norwegen. Dicke Fische, dicke Schnüre, dicke Bleie, dicke Hose.

Das ist das erste, was mir unfairerweise zum Angeln in Norwegen einfällt. Als zweites natürlich die Zweihand, lange Stunden im Camp und am Pool und die Jagd auf Meterlaxe.

Beides stand leider nicht auf meiner Agenda, es sollte ein Familienurlaub mit insgesamt 5 Erwachsenen und 6 Kids werden. Also eher Betreuung beim Makrelendrillen vom Steg.

Ich hatte mir daher vorgenommen und sollte das auch durchziehen, die Küstenbereiche konsequent mit der Fliegenrute zu befischen, wovon ich ein wenig berichten möchte.

Gleich nach der Ankunft am späten Nachmittag nahe Stavanger ging es einmal mit allen kurz ohne Rute an den Steg. Neben einer kleinen Badestelle (ja, wir hatten auch dort Temperaturen bis 34 Grad) konnte ich vor allem diverse Ringe am Ufer und im Hafen ausmachen, die bei mir als ostseeerprobtem Meerforellenangler natürlich sofort einen kleinen Herzkasper auslösten.

Trotzdem zwangen wir uns (der zweite Familienvater war auch Angler), am ersten Abend nicht gleich Familienthermik zu machen und blieben so gut es ging cool, unterstützt durch ein paar Gerstensäfte. Wir hatten ja noch zwei Wochen.

Aber natürlich gab es bei mir dann am nächsten Morgen gleich eine kurze Dawn Patrol :grin:

Als ich am Steg ankam, blieb mir fast das Herz stehen. Am Ufer war alles voller kleiner Sandaale, und aus den Ringen vom Vorabend waren amtliche Attacken geworden. Schnell den S7er SK abgespult und ausgeworfen. Was dann folgte, sollte (zum Glück) nicht die Regel in diesem Urlaub werden. Bei jedem Wurf war die Leine stramm, und meist waren es kampfstarke Pollacks oder richtig fette Makrelen, die die Fischchenfliegen inhalierten. An diesem Morgen blieben aber auch die erste kleine Meerforelle hängen. Nach knapp 1 1/2 Stunden hatte ich wohl mehr Fische an der Fliegenrute gedrillt als insgesamt in meinem ganzen Leben zuvor. Da ich den Kids den Fangerfolg nicht spoilern wollte, entnahm ich lediglich eine 43er Maki, drückte bei allen mitgenommenen Fliegen den Widerhaken an und ging ziemlich verwirrt ersma wieder in die Heia.

Abends dann das erste Kinderfischen mit ähnlichem Ausgang. Die Attacken auf die armen Sandaale waren noch heftiger geworden, und jeder von den Kiddies konnte seine ersten Fische fangen, die natürlich aufgrund der Spezies (Makrelen und Pollacks) an den leichten Kinderruten abgingen wie ein Zäpfchen. Interessant war hier aber schon die Bissverteilung: Trotz der relativ unscheuen Fische blieb an der Fliegenrute ein Vielfaches mehr hängen als an Blinker oder kleinem Pilker. Die Weihnachtsbaumfraktion wurde bis auf Ausnahmen komplett ignoriert. Zielfisch war eindeutig der Sandaal, und was der Beute in Aussehen und Verhalten am meisten ähnelte und nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde genommen.

Am nächsten Morgen war es dann extrem: Das Wasser war im Uferbereich eine einzige Sandaalsuppe. Man konnte durch die Fische hindurch den Boden nicht sehen. Und die Attacken kamen auch heftiger und häufiger. Durch die Polbrille konnte man die Attacken der Makrelen im vornherein kommen sehen.
Plötzlich schrie mein Ältester, im Flachwasser unter dem Steg lauere eine „riiiieesige Meerforelle, mindestens 70cm“. Erst glaubte ich ihm nicht, fragte nach einer Weile aber doch nach, ob sie denn noch da sei. Als er dieses bejahte, siegte die Neugier, und ich legte mich neben ihn auf den Steg. Und tatsächlich schwamm da fast in Armweite unter uns zwischen einigen bis zu 60er Pollis eine Ü50er Mefo. Als alle Versuche des Vertikalangelns an der Stelle mangels Fluchtschema erfolglos blieben, verlagerten wir uns aufs Beobachten. Es war schon endgeil, direkt unter uns gezielte Angriffe von einer großen Meerforelle und guten Pollacks auf Sandaale zu beobachten.
Natürlich blieben beim "normalen" Angeln wieder eine ganze Menge teils exotischer Viecher hängen. Die mit Abstand schönsten waren die Kuckuckslippfische, das sind einfach optische Vollperlen.
Und die mit Abstand heftigsten Drills legten ihre großen Verwandten, die gefleckten Lippfische, an den Tag. Zweimal hatte ich einen knapp 40er Bomber an der Fliegenrute, und jedes Mal dachte ich an eine Wildsau auf Speed. Wer das noch nicht erlebt hat, sollte das unbedingt einmal nachholen.

Leider (oder Gott sei Dank) war der Sandaalspuk nach 2 Tagen vorbei, und die Angelei am Steg "normalisierte" sich wieder. Und erst dann viel mir Idiot ein, dass ich ja eine GoPro mit Klemmschelle dabei hatte. Diese montierte ich flugs an einen Besenstil und wartete vergeblich die nächsten Tage auf die Rückkehr der Sandaale. Leider vergeblich. Was hätte ich noch einen Tag vorher für Sielmannmäßige Unterwasservideos drehen können, ohne mich nass zu machen :evil: . Chance vertan.

Aber natürlich war ich auch Meerforellenangeln.

Es gab sehr viele Forellen bei uns im Hafen und in der Bucht. Nur leider kratzten die meisten an der 20cm Marke. Also suchte ich auf Maps nach einer flacheren Bucht und wurde ca. 7km weiter fündig.
Wie vermutet war auch dort alles voller Ringe. Die ersten Kämpfer, die dort hingen blieben, waren aber wieder mal Makrelen auch Ü40, trotz des Flachwassers. Dann gab es die ersten Forellen, aber auch diese zunächst einmal recht klein. Später über die Tage hatte ich dann aber mehr Glück, und es blieben auch ein paar maßige hängen, wobei ich die beiden größten mal wieder im (heftigen!) Drill vergeigte - Velkommer tilbage, Jahresfluch.

Das Beißverhalten der Forellen war in Norge aber vielleicht auch aufgrund der Wassertemperatur anders als bei uns. Ich hatte zuhause beim Fliegenfischen seit Jahren keinen Nachläufer mehr registriert, hier aber meist gleich mehrere an einem Tag. Die spinnfischende Fraktion hatte dafür nur Nachläufer und keine Fänge. Ich vermute mal, dass die Rellen pappe waren aufgrund der Nahrungsvielfalt und träge bei der Badehosenwassertemperatur. So ging unterm Strich zwar jeder Angriff mit Fisch aus, aber immer gepaart mit einer hohen Nachläufer-, Fehlbiss- und Aussteigerquote, die man in der Ostsee so nicht kennt. Da ist ja meistens entweder dran oder Totentanz. Die relativ hohe Aussteigerquote schiebe ich mal auf die geringe Druchschnittsgröße der gehakten Fische, die teilweise beim Drillen mangels Körpergewicht wenig Widerstand boten. Gleichzeitig waren alle Forellen sehr gut im Futter und extrem sprung- und schüttelfreudig.

Klasse waren auch die Beobachtungen an der Schwimmschnur bei Ententeich. Die Forellen näherten sich vor dem Biss oder beim allgemeinen Nachlaufen mit der bekannten gemüütlichen Bugwelle. Und auch wenn man noch so schnell strippte, für die Forellen war das alles immer noch "Lächerliche Geschwindigkeit". Den noch schnelleren Makrelen reichte das nicht. Wohl um die Beute zu provozieren griffen Sie in Vollspeed im Zickzackkurs an. So sah man immer schon vor dem Biss, was da gerade kam.

Die größten Koffer bekamen wir übrigens vom Boot aus zu sehen. Zweimal schraubte sich direkt neben unserer Nusschale eine geschätzte 90er dreimal hintereinander aus dem Wasser. Aufgrund der Größe und der vielen Aufstiegsbäche in der Nähe vermutete ich mal eher die Spezies Lachs. Auf jeden Fall auch ein sehr beeindruckendes Erlebnis.

Wenn es gegen Mittag sehr heiss war, konnte man ein anderes Verhalten bei den Forellen beobachten. Die kleineren Fische stellten sich am Übergang von tief zu flach regungslos wie ein Hecht auf die Kante. Meistens schauten sie dabei in Richtung Ufer; manchmal auch seitlich. Aber eigentlich immer regungslos. Wenn man sich zu sehr bewegte, schwammen sie kurz weg, kehrten aber immer nach ein paar Sekunden zurück. Interesse an Ködern zeigten sie dann nicht, auch wenn ich ein paar kurze, anscheinend auch erfolgreiche Angriffe auf irgendetwas in der Flachwasserzone registrieren konnte. Eine größere Forelle (ca. 45) drehte gerne Ihre Runden im Hafenbecken, über 30m tiefem Wasser wohlgemerkt. Sie verharrte nicht, sondern schwamm ruhig unregelmäßige Kreise. Auch Sie verschwand bei zu viel Störung, nur um kurze Zeit später wieder zurück zu kehren.

Zu den Fliegen:

Besonders gut ging alles, was nach Sandaal aussah. Brutfischen (aus dem Swap), Baltic Candys und Clouser Minnows. Je natürlicher und dichter am Original, umso besser. Aber auch Vaskebjörn und Danevirke fingen Rellen. Da ich mir leider über die Zeit sehr viel abriss (siehe downsides), musste ich notgedrungen bald von den Favoriten zu anderen Mustern umsteigen. Eher schlecht ging z.B die Red Tag, wenn wir mal die völlig bekloppten Pollacks ausnehmen. Natürliche Magnusse mochten die Makrelen gerne, bei den Forellen gab es hier aber nur Nachläufer. Das mag in einer anderen Jahreszeit anders sein. Nächstes Mal werde ich aber definitiv mehr von meinen Lieblingsmustern mitnehmen – die Box ist jetzt fast leer.

Zum Material:

Ich hatte anfangs meistens einen S7er Schusskopf montiert, der immer gut auf Tiefe ging und dadurch so ziemlich alles fing. Parallel fischte ich in den flacheren Buchten und direkt am Ufer eine Schwimmschnur mit leicht beschwerten Fliegen.

Zu den Downsides:

Natürlich ist nicht alles Roses and Weissbier gewesen. Aufgrund des fehlenden Rückraums musste ich häufig parallel zum Ufer werfen, was aber der Fangquote keinen Abbruch bescherte. Eher das Gegenteil war der Fall. Dennoch blieben viele Fliegen in Bäumen, Booten, Schuppen, Grashalmen, Blaubeeren oder sonst wo hängen, und ich erkannte plötzlich auch neue Vorzüge des Beachcasts: So konnte man wenigstens einigermaßen kontrolliert beim Werfen schauen, was am Ufer los war. Außerdem waren so auch andere Wurfwinkel möglich.
Der größte Fehler war wohl, dass ich mein Katzeklo zu Hause gelassen hatte. Der Flexi Stripper taugte auf Steg und Felsen nichts, und ich trampelte immer wieder lustig auf meiner am Boden liegenden Shooting Line herum mit entsprechenden Folgen. Das Problem hat man in der Ostsee natürlich nicht, wo man die Schnur ohne Klo in der Regel immer noch einigermaßen g`schmoadig auf dem Wasser ablegen konnte. Dadurch hatte ich auch Hemmungen, meine teuren Vollschnüre einer ähnlichen Trampelprüfung zu unterziehen. Den wohl dämlichsten Moment hatte ich, als ich nach einem abrupten Stop beim Schießen auf einer Böschung stehend feststellen musste, dass sich die teure Schwimmschnur knapp 3m unter mir unter eine große Napfschnecke geschoben hatte. Und was machen Napfschnecken in so einem Fall? Richtig! Mein spinnfischender Kollege muss sich ganz schön nass gemacht haben, als er mich mit dem Messer in den Zähnen fluchend die Steine runter hangeln sah, immer nah am Absturz, um die blöde Schnegge zu lösen und die Schnur zu befreien.
Ja, ich hätte natürlich in der einen oder anderen Situation mit der Spinne besser ausgesehen. Aber ich hatte da so eine Mission ...

So long and thanks for all the fish.

Paster

Und nun ... lasst Bilder sprechen!
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Maki.jpg
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Reverend Mefo
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Reverend Mefo »

... und weitere bunte Bilder
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Reverend Mefo
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Reverend Mefo »

... und die letzten.
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Auch vom Boot ging was.jpg
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Cowie
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Cowie »

Moin Felix,

ein digges PETRI und DANKE für den umfangreichen Bericht und die vielen tollen Bilder... :+++: :l: :+++: :l:

Wo genau seid ihr denn in Norwegen gewesen?
Liebe Grüße und T. L.


Wolfgang
Fjorden
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Fjorden »

Hallo Paster,
das klingt doch nach einem erfolgreichen und schönen Urlaub! Danke für den Bericht!
Beste Grüße
Fjorden
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schöngeist
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von schöngeist »

:l:

Danke für deinen launigen, fischreichen Bericht - eben gerade mit Kaffee auf dem Balkon genossen..
So liebe ich Norwegen ja auch! Vor meist wunderschöner Kulisse immer die Chance auf außergewöhnliche Fänge, viele Bisse, unterschiedliche Fische und immer mal lecker Fisch auf den Grill oder in die Pfanne. Ich muss dringend mal wieder hin!
Das mit der Schnur und dem manchmal anstrengenden Handling der Runningline am Ufer habe ich auch gut in Erinnerung..

Und den noch - viel Glück beim Brechen des diesjährigen "Alle-Großen-Verlieren-Fluchs"... :x

:wink:
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Maqua
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Maqua »

Moin Felix, deine Urlaubsberichte sind die Besten! :+++: :+++: :+++:
Gruss Manni :wink:





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knoesel
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von knoesel »

Der Bericht vom lieben Felix ist - wie immer - sehr amüsant und mit schicken Bildern gespickt.
Ein dickes Dankeschön dafür.
Die Abenteuer mit großen Makrelen, "abben" Fliegen und fehlendem Schnurkorb an der Küste (man denkt, das geht ohne) kann ich gut nachvollziehen, da selbst erlebt. Fliegen konnte ich allerdings nachbauen, weil ich das halbe Auto mit Bindezeugs vollgestopft hatte.
Klaus
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ostseelicht
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von ostseelicht »

Sehr schick :+++: , waren bestimmt klasse Erlebnisse.


Und Preikestolen ist in der Gegend natürlich Pflicht :+++:

TL

Werner
Glück kann man nicht kaufen, aber man kann drin waten.
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Thomas
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Thomas »

Wirklich ein absolut klasse Bericht Felix! :+++:
Zuerst dachte ich, viel zu lang um alles zu lesen. Habe ihn aber komplett verschlungen und finde Du hast damit mal wieder voll ins Schwarze getroffen.
Und die Bilder sprechen für sich! ;)

Thomas
:wink:
zum fischen geboren, und nicht mehr zur Arbeit gezwungen ;)
https://www.youtube.com/user/SalvelinusSalvelinus
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Toddy
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Toddy »

Danke fürs mitnehmen Felix. Wenn das nicht so weit währe könnte man da ja mal ein Treffen organisieren 8) ala Bisserkennung für Angelsüchtige.

Schöner Bericht. Danke dafür.

Toddy
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Toddy
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Toddy »

Danke fürs mitnehmen Felix. Wenn das nicht so weit währe könnte man da ja mal ein Treffen organisieren 8) ala Bisserkennung für Angelsüchtige.

Schöner Bericht. Danke dafür.

Toddy
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axel f.
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von axel f. »

Da wäre ich auch dabei und hätte diesmal sogar ein Feuerzeug zum grillanzünden im Gepäck!

Schön geschrieben Felix!Daumen hoch!
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
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Frank Carstensen
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Frank Carstensen »

Auch an dieser Stelle noch einmal ein fettes Petri!
Gruß Frank :wink:
Grüße // Frank
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Frank Carstensen
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Re: Norge på fluestang

Beitrag von Frank Carstensen »

Auch an dieser Stelle noch einmal ein fettes Petri!
Gruß Frank :wink:
Grüße // Frank
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