der fischereiliche allgemeinbildungs- thread
- Reverend Mefo
- Ponyschlecker
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@ Speedy:
Danke für die geniale Info! Man lernt doch nbich einiges zum Thema Fischen hier. Die Theorie mit dem "O"cean finde ich jedenfalls klasse!
Zum Thema Gedicht würde ich auch auf Gottlieb Moritz Saphir tippen, glaube aber, der Fragling hat da ein As im Ärmel.
Vielleicht Ringelnatz?
Danke für die geniale Info! Man lernt doch nbich einiges zum Thema Fischen hier. Die Theorie mit dem "O"cean finde ich jedenfalls klasse!
Zum Thema Gedicht würde ich auch auf Gottlieb Moritz Saphir tippen, glaube aber, der Fragling hat da ein As im Ärmel.
Vielleicht Ringelnatz?
You,re going home,
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
You’re going home,
You‘re going,
England’s going home!
...
Ich hab zwar gerade kein Frage-As zum Stellen im Ärmel, aber ein Lachsgedicht:
Der Salm
Ein Rheinsalm schwamm den Rhein
bis in die Schweiz hinein.
Und sprang den Oberlauf
von Fall zu Fall hinauf.
Er war schon weißgottwo,
doch eines Tages - oh! -
da kam er an ein Wehr:
das maß zwölf Fuß und mehr!
Zehn Fuß - die sprang er gut!
Doch hier zerbrach sein Mut.
Drei Wochen stand der Salm
am Fuß der Wasser-Alm.
Und kehrte schließlich stumm
nach Deutsch- und Holland um.
... von Christian Morgenstern.
Der Salm
Ein Rheinsalm schwamm den Rhein
bis in die Schweiz hinein.
Und sprang den Oberlauf
von Fall zu Fall hinauf.
Er war schon weißgottwo,
doch eines Tages - oh! -
da kam er an ein Wehr:
das maß zwölf Fuß und mehr!
Zehn Fuß - die sprang er gut!
Doch hier zerbrach sein Mut.
Drei Wochen stand der Salm
am Fuß der Wasser-Alm.
Und kehrte schließlich stumm
nach Deutsch- und Holland um.
... von Christian Morgenstern.
- Bernd Ziesche
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- Kontaktdaten:
Hier mal eine neue Frage aus dem Bereich des Fliegenfischens:
Was ist SPEYCASTING?
Bin gespannt .
Gruß
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
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- Polar-Magnus
- Eigentlich war ich's nicht...
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Speycasting
Mal ohne nachschlagen oder Google versucht:
Meines Wissens nach bestand bei den früheren Lachsfliegenfischern am berühmten Spey in Schottland die Problematik, dass sich die Fliege mangels Platz nicht überkopf ausbringen lies.
Irgendwann wurde eine Unterhandtechnik entwickelt, bei der eine bestimmte Menge der Schnur neben dem Fischer auf dem Wasser abgelegt wird bis sich eine Schlaufe neben dem Fischer bildet und anschließend diese Menge Schnur durch herausstoßen der oberen Hand an der Rute wieder ausgebracht wird.
Ich meine, auf dieser traditionellen Technik basieren logischerweise alle unsere modernen Zweihand Unterhandtechniken wie z.B. unser beliebter skandinavischer Unterhandwurf mit Schußkopf, bei dem im Gegensatz die untere Hand ja die Hauptbeschleunigung erzielen soll und der Richtungswechsel einfacher gelingt als beim traditionellen Spey.
Korrigiert mich, wenn ich etwas Falsches geschrieben habe...
Gruß,
Ingo
EDIT: Und das sieht dann ungefähr so aus...
Mal ohne nachschlagen oder Google versucht:
Meines Wissens nach bestand bei den früheren Lachsfliegenfischern am berühmten Spey in Schottland die Problematik, dass sich die Fliege mangels Platz nicht überkopf ausbringen lies.
Irgendwann wurde eine Unterhandtechnik entwickelt, bei der eine bestimmte Menge der Schnur neben dem Fischer auf dem Wasser abgelegt wird bis sich eine Schlaufe neben dem Fischer bildet und anschließend diese Menge Schnur durch herausstoßen der oberen Hand an der Rute wieder ausgebracht wird.
Ich meine, auf dieser traditionellen Technik basieren logischerweise alle unsere modernen Zweihand Unterhandtechniken wie z.B. unser beliebter skandinavischer Unterhandwurf mit Schußkopf, bei dem im Gegensatz die untere Hand ja die Hauptbeschleunigung erzielen soll und der Richtungswechsel einfacher gelingt als beim traditionellen Spey.
Korrigiert mich, wenn ich etwas Falsches geschrieben habe...
Gruß,
Ingo
EDIT: Und das sieht dann ungefähr so aus...
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
- Salmonking
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Ich meine, dass beim Speycasting eine Schnur mit besonders langer Keule (so ca. 25 m) verwendet wird, die (wenn sie "ausgefischt" ist)
in einem Zug vom Wasser abgehoben, neben sich gelegt und anschließend wieder in die ursprüngliche Richtung ausgeworfen wird.
Daraus entwickelte sich ... siehe Polar Magnus Beitrag.
Diese besondere Technik ist eigentlich nur geeignet für das Fischern im Fluss.
in einem Zug vom Wasser abgehoben, neben sich gelegt und anschließend wieder in die ursprüngliche Richtung ausgeworfen wird.
Daraus entwickelte sich ... siehe Polar Magnus Beitrag.
Diese besondere Technik ist eigentlich nur geeignet für das Fischern im Fluss.
- Bernd Ziesche
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Guter Punkt mit der langen Schnur , Klaus .
Auch, wenn jetzt viele Instruktoren schreiben würden, dass man Speycastingtechniken mit jedem Gerät werfen kann.
Eine Meinung, die ich nicht uneingeschränkt teile. Später mehr dazu.
Ich halte mich gerne noch etwas zurück.
B
Auch, wenn jetzt viele Instruktoren schreiben würden, dass man Speycastingtechniken mit jedem Gerät werfen kann.
Eine Meinung, die ich nicht uneingeschränkt teile. Später mehr dazu.
Ich halte mich gerne noch etwas zurück.
B
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
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- Ammaluschi
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- Salmonking
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Ich würde sagen, Speycasting ist der Urrollwurf wobei die Fliegenschnur (damals die DT) nach dem physikalischen Prinzip des rollenden Balls, ausgebracht wird.
Das heutige Speycasting wurde von Göran Anderson vom damaligen Rollwurf abgeleitet und Dank neuer Rutenmaterialien perfektioniert. Nennt sich aber eigendlich Unterhandwurf.
Das heutige Speycasting wurde von Göran Anderson vom damaligen Rollwurf abgeleitet und Dank neuer Rutenmaterialien perfektioniert. Nennt sich aber eigendlich Unterhandwurf.
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
- Bernd Ziesche
- Beiträge: 3060
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Ahoi
"Speycasting" ein einfacher Begriff, bei dem es in den letzten Jahren zunehmend schwerer geworden ist, den Überblick zu behalten, was sich hinter diesem Begriff verbirgt.
Dies ist insbesondere der Fall, seit dem der amerikanische Markt dieses "Magic-Top-Selling-Word" für sich entdeckt hat.
Der Name Speycasting wurde ursprünglich für genau zwei spezielle Würfe am river Spey ins Leben gerufen:
1. Der Single Spey cast &
2. Der Double Spey cast
Seinerzeit unterrichteten sehr bekannte Wurflehrer wie z.B. Michael Evans den Roll cast, den Single & Double Spey cast.
Abgrenzend characteristisch zum einfachen Roll cast war für beide Spey casts der Richtungswechsel.
Die Ziele waren:
a) Das Aufnehmen der nach der Drift ausgefischten Schnur, ohne dabei viel Schnur einholen zu müssen.
b) Das erneute Ausbringen der Schnur quer zum Strom, um die neue Drift zu starten. Hierbei war kein Platz für einen vollständigen Rückwurf (überkopf) vorhanden.
c) Die Möglichkeit, die Schnur nach dem Ablegen über große Distanzen noch leicht nachträglich menden (korrigierend umlegen) zu können.
Insgesamt charakteristisch war für diese zwei Würfe:
a) Der Ankerpunkt (Aufwässerungspunkt des Schnurendes).
b) Das D-Loop (Die Schnur - von der Rute zur Öberfläche hängend, und die Rute selbst bildeten ein "D".).
c) Das Ausführen des Rückwurfes (D-Loop) unterhalb der Rutenspitze, wobei die Schnur während des Zurückziehens die Oberfläche vorübergehend verließ.
Das passende Gerät war eine lange, weiche Rute und eine DT Schnur oder später eine sehr lange, sanft verjüngte Keulenschnur (Keulenlängen von 18 bis über 20m).
In den späteren Jahren wurde aus dem Roll cast der sogenannte Jump Roll cast oder hier bei uns oft als Switch cast bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen direkten Unterhandwurf (Rückwurf unterhalb der Rutenspitze & keine Schnurstreckung nach hinten) ohne Richtungswechsel.
Ebenso entwickelten sich bis heute diverse andere neue Würfe, bei denen einige ganz ähnliche Charakteristiken enthalten sind. Hier gibt es u.a. zum Beispiel den Snap Z, Snake Roll oder Circle Cast.
In Skandinavien entwickelte man mehr und mehr kürzere Keulen, welche ein Einziehen der Keule nach ausgefischter Drift und ein Schießen der Distanz erforderten. Ebenso war ein Menden der Schnur über große Distanz nicht mehr so effektiv möglich. Dafür allerdings benötigte man weniger Platz (für ein nun kleineres D-Loop) hinter sich.
Göran Andersson war es, der diese Entwicklung sehr stark prägte und verbreitete.
Heute verwenden andere Instruktoren nicht mehr so gerne die von Göran geprägten Begriffe Andersson Stil oder Underhand cast, sondern greifen auf den neuen Begriff Scandinavien Style zurück. Während die ursprünglichen Spey caster die Rute maßgeblich über die obere und die untere Hand beschleunigten, wird die Kraft für die Beschleunigung der Rute beim Skandinavischen Wurfstil primär über die untere Hand zugeführt.
Da nun heute insbesondere in Amerika gerne sehr viele Techniken unter dem magischen Namen Spey Casting verbreitet werden (auch, wenn die meisten dieser Techniken keineswegs am river Spey erfunden wurden), liegt eine Unterscheidung in traditionelles Spey Casting (Single & Double Spey = der Ursprung) und modernes Spey Casting nahe.
Bei der Definition vom (moderenen) Spey Casting lese ich oft "waterborn anker and back cast below the rod tip". Der einst maßgebliche Richtungswechsel wird nicht mehr unbedingt genannt.
Ein signifikanter und entscheidener Unterschied zwischen den alten und neuen Techniken liegt darin, daß bei den neuen Techniken ggf. ein Richtungswechsel der Schnur bereits in der Luft vollzogen wird - also bevor das Schnurende auf dem Wasser verankert wird.
Bei den zwei ursprünglichen Techniken wurde das D-Loop zu einem deutlichen Teil nach dem Setzen des Ankers umpositioniert. Dabei wurde der Anker quasi auf dem Wasser mitgedreht.
Insbesondere für kürzere Keulen ist es effektiver, das D-Loop direkt in eine 180Grad-Linie mit dem Vorwurf zu positionieren - also den Anker ebenfalls gleich in diese Richtung zu positionieren (bevor er tatsächlich auf dem Wasser gesetzt wird).
Die Physik hinter all diesen Würfen und unterschiedlichen Stilen ist immer die selbe.
Wenn man sich dafür entscheidet, eine bestimmte Technik (einen bestimmten Stil) lernen zu wollen, sollte man wissen, dass es erheblich einfacher ist, eine kurze Keule beherrschen zu lernen als eine sehr lange Keule.
Ein einfacher Begriff mit leider einer zunehmend komplexen Geschichte, die zu verstehen jedoch bei der richtigen Wahl von passendem Gerät und einer passenden Technik sehr hilfreich ist.
Gruß
Bernd
p.s.: Sorry, das war bereits die Kurzversion.
"Speycasting" ein einfacher Begriff, bei dem es in den letzten Jahren zunehmend schwerer geworden ist, den Überblick zu behalten, was sich hinter diesem Begriff verbirgt.
Dies ist insbesondere der Fall, seit dem der amerikanische Markt dieses "Magic-Top-Selling-Word" für sich entdeckt hat.
Der Name Speycasting wurde ursprünglich für genau zwei spezielle Würfe am river Spey ins Leben gerufen:
1. Der Single Spey cast &
2. Der Double Spey cast
Seinerzeit unterrichteten sehr bekannte Wurflehrer wie z.B. Michael Evans den Roll cast, den Single & Double Spey cast.
Abgrenzend characteristisch zum einfachen Roll cast war für beide Spey casts der Richtungswechsel.
Die Ziele waren:
a) Das Aufnehmen der nach der Drift ausgefischten Schnur, ohne dabei viel Schnur einholen zu müssen.
b) Das erneute Ausbringen der Schnur quer zum Strom, um die neue Drift zu starten. Hierbei war kein Platz für einen vollständigen Rückwurf (überkopf) vorhanden.
c) Die Möglichkeit, die Schnur nach dem Ablegen über große Distanzen noch leicht nachträglich menden (korrigierend umlegen) zu können.
Insgesamt charakteristisch war für diese zwei Würfe:
a) Der Ankerpunkt (Aufwässerungspunkt des Schnurendes).
b) Das D-Loop (Die Schnur - von der Rute zur Öberfläche hängend, und die Rute selbst bildeten ein "D".).
c) Das Ausführen des Rückwurfes (D-Loop) unterhalb der Rutenspitze, wobei die Schnur während des Zurückziehens die Oberfläche vorübergehend verließ.
Das passende Gerät war eine lange, weiche Rute und eine DT Schnur oder später eine sehr lange, sanft verjüngte Keulenschnur (Keulenlängen von 18 bis über 20m).
In den späteren Jahren wurde aus dem Roll cast der sogenannte Jump Roll cast oder hier bei uns oft als Switch cast bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen direkten Unterhandwurf (Rückwurf unterhalb der Rutenspitze & keine Schnurstreckung nach hinten) ohne Richtungswechsel.
Ebenso entwickelten sich bis heute diverse andere neue Würfe, bei denen einige ganz ähnliche Charakteristiken enthalten sind. Hier gibt es u.a. zum Beispiel den Snap Z, Snake Roll oder Circle Cast.
In Skandinavien entwickelte man mehr und mehr kürzere Keulen, welche ein Einziehen der Keule nach ausgefischter Drift und ein Schießen der Distanz erforderten. Ebenso war ein Menden der Schnur über große Distanz nicht mehr so effektiv möglich. Dafür allerdings benötigte man weniger Platz (für ein nun kleineres D-Loop) hinter sich.
Göran Andersson war es, der diese Entwicklung sehr stark prägte und verbreitete.
Heute verwenden andere Instruktoren nicht mehr so gerne die von Göran geprägten Begriffe Andersson Stil oder Underhand cast, sondern greifen auf den neuen Begriff Scandinavien Style zurück. Während die ursprünglichen Spey caster die Rute maßgeblich über die obere und die untere Hand beschleunigten, wird die Kraft für die Beschleunigung der Rute beim Skandinavischen Wurfstil primär über die untere Hand zugeführt.
Da nun heute insbesondere in Amerika gerne sehr viele Techniken unter dem magischen Namen Spey Casting verbreitet werden (auch, wenn die meisten dieser Techniken keineswegs am river Spey erfunden wurden), liegt eine Unterscheidung in traditionelles Spey Casting (Single & Double Spey = der Ursprung) und modernes Spey Casting nahe.
Bei der Definition vom (moderenen) Spey Casting lese ich oft "waterborn anker and back cast below the rod tip". Der einst maßgebliche Richtungswechsel wird nicht mehr unbedingt genannt.
Ein signifikanter und entscheidener Unterschied zwischen den alten und neuen Techniken liegt darin, daß bei den neuen Techniken ggf. ein Richtungswechsel der Schnur bereits in der Luft vollzogen wird - also bevor das Schnurende auf dem Wasser verankert wird.
Bei den zwei ursprünglichen Techniken wurde das D-Loop zu einem deutlichen Teil nach dem Setzen des Ankers umpositioniert. Dabei wurde der Anker quasi auf dem Wasser mitgedreht.
Insbesondere für kürzere Keulen ist es effektiver, das D-Loop direkt in eine 180Grad-Linie mit dem Vorwurf zu positionieren - also den Anker ebenfalls gleich in diese Richtung zu positionieren (bevor er tatsächlich auf dem Wasser gesetzt wird).
Die Physik hinter all diesen Würfen und unterschiedlichen Stilen ist immer die selbe.
Wenn man sich dafür entscheidet, eine bestimmte Technik (einen bestimmten Stil) lernen zu wollen, sollte man wissen, dass es erheblich einfacher ist, eine kurze Keule beherrschen zu lernen als eine sehr lange Keule.
Ein einfacher Begriff mit leider einer zunehmend komplexen Geschichte, die zu verstehen jedoch bei der richtigen Wahl von passendem Gerät und einer passenden Technik sehr hilfreich ist.
Gruß
Bernd
p.s.: Sorry, das war bereits die Kurzversion.
Zuletzt geändert von Bernd Ziesche am 12.11.2009, 15:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Fliegenfischerschule
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Danke Bernd.
Ein kleiner Zusatz von mir - aus eigener Erfahrung:
Man sollte erst dann den neuen Stil bzw. die neue Wurftechnik erlernen,
wenn man eine(n) richtig beherrscht.
Sonst geht keine(r) sauber! :grin:
Ein kleiner Zusatz von mir - aus eigener Erfahrung:
Man sollte erst dann den neuen Stil bzw. die neue Wurftechnik erlernen,
wenn man eine(n) richtig beherrscht.
Sonst geht keine(r) sauber! :grin:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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