Beringungsplan gesucht...

Viele der edlen Wekzeuge und Hilfmittel, mit denen wir bei unserem Hobby hantieren, müssen nicht unbedingt von der Stange aus dem Ladenregal sein.
Watstock, Schnurkorb, Kescher und Co. können auch aus eigener Produktion sein, die gemeinsam mit Freunden oder allein eisige Winterabende füllen kann.
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marasso
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von marasso »

PS: Immer beide ( Abstand Ring - Ring und Abstand Spitze - Ring ) kontrollieren, dann gibtś keine Messfehler, und ja, zusammengesteckt!
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Ich bin jung,
ich kann waten.
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BlackZulu
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von BlackZulu »

Moin,
Da hast du noch etwas zum vergleichen :lol:

https://ctsfishing.zendesk.com/hc/en-us ... t-Affinity
http://www.sageflyfish.com/rod-building

Ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich manche Hersteller beringen.
Auch die unterschiedlichen Philosophien der einzelnen Rutenbauer unterscheiden sich erheblich.
Fragst du den Hamburger S. Zimmermann wirst du andere Werte bekommen als vom R. Augustin aus Bayern :grin:
Die Empfehlung, das Tool von Karl Bartsch zu nutzen ist sehr gut, nehme ich auch meistens.
Nehme das immer für eine grobe Richtung, da ich gern den letzten Ring an den oberen beiden Teilen in den Bereich der Stützwicklung setze.


Gruß Holger
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Robby
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von Robby »

Hi Holger,

hab jetzt die CTS und die Sage Empfehlungen für One und Z-Axis verglichen. Alle haben sich für eine 11+1 Ringstrategie entschieden, wobei das alles schon variiert:

CTS Affinity: 10,6 23 37,1 53 70,7 90,1 111,3 134,3 159 185,5 213,8
Sage One: 11.1 23,3 38,3 55,1 73,3 91,9 111,4 130,8 154,9 181,6 213
Sage Z-Axis: 12,5 25,1 39,8 55,7 73,5 92,9 113,3 154,1 157,2 183,7 216,5

Ich schau mir das mal an, wie das zur Teilung passt und entscheide dann. Sollte im Bereich der stärksten Rutenbiegung mehr oder weniger Ringe sein?
Mit den besten Grüßen
Robby
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BlackZulu
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von BlackZulu »

Sollte im Bereich der stärksten Rutenbiegung mehr oder weniger Ringe sein?
Das kommt auf die Rute an.
Hast du ne #4, würde ich wohl mit ca. 9cm ab Top beginnen, dann entsprechend vergrößern.
Ne #8 geht auch mit 12cm.
Habe gerade ne ältere Sage 9'6 #8 ausgemessen.
12, 13, 14,5 16, 19,5, 23,8 27, 40, 45
Ja, sind nur 9+1 Ringe, die Rute ist zweiteilig und es passt.
Habe Schlangenringe genommen.

Eine vierteilige 9'6 #7 ist folgendermaßen aufgebaut
9,8. 13, 15,1 17,2. 19, 21,8. 23,5 27, 30, 37,5
Also 10+1 2 Führungsringe, die Laufringe als Einstegring.

Einige Rutenbauer empfehlen "Länge +1", wären dann bei 9'6 = 11 Ringe, andere meinen, eher einen weniger.
Ich habe eine 13' Zweihand auf Empfehlung von S. Zimmermann 9+1 aufgebaut, passt perfekt.

Als Test habe ich vor kurzem zwei gleiche Blanks aufgebaut, gleiche Ringzahl nur einmal Schlange und einmal Einsteg.
An der Wurfweite gibt es kaum einen Unterschied, nur die mit Einstegringen fühlt sich etwas Staffel an.


Gruß Holger
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Robby
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von Robby »

IMG_1055.JPG
IMG_1055.JPG (41.38 KiB) 1579 mal betrachtet
Oho, jetzt wirds mathematisch, und da sollte man sich fundierte Hilfe suchen, und zwar von:


Wenn ich mir die Ringabstände bei der CTS Empfehlung anschaue, dann wächst der Abstand von Ring zu Ring konstant um ca. 1,8 cm. Also ein lineares Wachstum. Bei den beiden Sageruten scheint die Veränderung der Abstände zwischen den Ringen sehr Chaotisch:

sage One 967: 2,8 1,8 1,4 0,4 0,9 -0,1 4,7 2,6 4,7
Z-Axis 967: 2,1 1,2 1,9 1,6 1,0 2,4 0,3 3,4 6,3

Die große Frage ist jetzt für mich, was haben die sich dabei gedacht? Werden die Ringabstände im Flexbereich der Rute enger, oder hat sich das halt so ergeben wegen der 4-Teilung des Blanks oder liegt der Grund in der Einnahme von bewusstseinserweiternden Substanzen?
Mit den besten Grüßen
Robby
sprottenfan
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von sprottenfan »

Robby, ich habe hier einen mittig flexenden 9,6´#7er -Z-Axxxis BLank und bin bei zwei Fuji Torzite Startern mit 12 u. 9 mm ,3 x9 mm rec ,5x 7 mm rec und 1x7 mm Recoil als Endring.Sind aber alles Innendurchmesser.
Ringabstände sind: 130,260,405,587,755,955, 1190,1450,1793, 2195 mm.
Ob du dich daran sklavisch halten musst , ist deine Sache . Ich würde es nochmal in der Praxis am See ausprobieren möglichst mit einer 8 er und vergess die Überschübe nicht.Bei leichter Belastung fängt die ZAxxis im Bereich zwischen der 587 an zu flexxen und setzt sich bis zur 1190 er Marke( Ring) fort. Danach kommt nur noch Mega Rückgrat. :+++:
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von fly fish one »

Um mal die Frage grundsätzlich zu beantworten: Ja im Bereich der stärkeren Biegung werden die Abstände kleiner, um zu verhindern, dass die Leine unter Belastung an den Blank kommt. Wenn Du unsicher bist, entscheidest Du Dich einfach mal für ein Schema, befestigst die Ringe mit Kabelbinder, ziehst eine Leine durch und ziehst vorne so das die Rute sich mal ordentlich biegt. Das siehst Du Dir mal von der Seite an, wie die Leine verläuft. Ich würde zusätzlich ein wenig Literatur empfehlen: Dale Clemens "Advanced Custom Rod Building". Die Idee die Abstände nach einer arithmetischen Folge oder Reihe (guckst du mal Wiki, das büschen Mathe haste auch noch drauf; Dein konstant wachsender Abstand, den Du erwähnt hast, ist nämlich genau das!) anzuordnen, ist mir auch schon mal unter gekommen und finde ich persönlich auch nicht schlecht. Würde aber immer eine Testmontage wie beschrieben mit einfließen lassen.

Und das mir da keine Hektik ausbricht! Ich habe keinen Bock auf Dein Rumgeflenne :cry: hinterher wenn deshalb was schief gelaufen ist. Ansonsten ist Rutenbau nicht besonders schwer. Im Normalfall kriegt das auch die Fraktion mit echten 10 Daumen geregelt. :zsch:

Frank
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wofi
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von wofi »

Ja lieber Robby das ganze scheint doch etwas schwerer zu sein als eine Bindung auf zwei Latten zu schrauben. Ich freue mich schon auf dein "rumgeflenne" bei unserer BBB Tour wenn die Rute nicht funzt, nicht fertig ist, die Farbe der Ringe nicht zum Garn oder Blank passt und du vor lauter Rutenbauen keine Fliegen mehr binden konntest und der Kofferraum halbleer bleibt. :zsch:
Achso vergess bitte nicht eine Backuprute (für mich) mitzunehmen. Die Lichtung sagt - bis bald - im Rutenwald.
Alles ein Sache der Perspektiefe
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von orkdaling »

Moin,
wie man nun sieht gibt es da verschiedene Meinungen selbst bei bekannten Rutenbauern/Designern und den einzelnen Marken.
Ich glaube mal nicht das die Hersteller der teuersten Ruten darauf angewiesen sind Kosten zu sparen in dem sie einen Ring weniger anbauen.
Hab nun, weil neugierig geworden, mal die Spitzenteile verschiedener Marken angeschaut und da wirklich Unterschiede festgestellt.
Und siehe da, selbst eine Sumo Distance die wohl mal 60 Pfund gekostet hat, eine Rute der Klasse 5/6 hat 2 Ringe mehr als Salmologic und Scott.
Also an Kosteneinsparung oder Gewicht kann es ja nicht liegen wenn die doch teureren Marken mal 1 oder 2 Ringe mehr oder weniger haben.

Weil es mir keine Ruhe lies hab ich interessehalber gleich mal einige DH kontrolliert ( nur die Klasse10/11) und siehe da, auch Unterschiede.
Warum hat eine 15,1 ft 10# Scott 2 Ringe mehr als die LPXe 16ft 10/11# ? Also am Preis liegts wohl nicht da kaum Unterschied und beide noch mit ordentlich Rabatt gekauft. Am Gewicht wohl auch nicht da beide eher Leichtgewichte im Vergleich zu anderen Marken.
(Frank - Spass, stell mal den Lachstøter auf die Waage, LPXe hat 298g , Scott hat 340)
Da ist meine Daiwa, mit 14 Fuessen und ebenfalls Klasse 10 aber weniger Ringen, ein Schwergewicht. Aber die werfe ich auch nicht den ganzen Sommer sondern wenn es um Schwerstarbeit geht. Sowohl was die Verhæltnisse und die zu werfenden Schnuere angeht.

Ich kann mir nur vorstellen das die unterschiedliche Beringung, egal ob EH oder DH, auf Grund der unterschiedlichen Aktion bzw des unterschiedlichen Materials zu erklæren ist.
Daraus schlussfolgere ich, die Beringungsplæne sind nicht uebertragbar, eine Glasrute muss anders beringt sein als eine superschnelle Highcarbon gleicher Længe/Klasse.
Etwas anderes ist, wenn ich vergleichbare Blanks/Marken betrachte, ob die nun einen Ring mehr oder weniger haben, Einsteg oder Snake Ringe, einen gewaltigen Unterschied konnte ich noch nicht erkennen wenn ich eine Mefo, Lachs oder Dorsch an Land ziehe.
Bevor ich los ziehe entscheide ich mich ja nicht nach der Anzahl der Ringe sondern nach der Aktion der Rute bzw den Bedingungen vor Ort.

Ein sehr interessantes Thema was hier aufgeworfen wurde, da muss ich doch mal Bing, Kvasir, Goo… anwerfen.
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
sprottenfan
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von sprottenfan »

Moin Hendrik und Interessierte, ganz entscheidend bei der ganzen BLankgeschichte ist auch wie dick die Materialstärke des Blanks ist bzw . wie sehr man den BLank versteifen muss und wieviel Ringe man genau in dem Blankbereich darauf nageln muss , damit er das jeweilige Schnurgewicht überhaupt aushält . Da gibt es große Unterschiede, denn der Hersteller macht ja auch nicht zum Spaß mal Einstegringe ran und mal Doppelstegringe nur weil die einen leichter oder filigraner sind . Die Kräfte müssen ja auch irgendwie verteilt werden und wenn ich den BLank zusätzlich stützen muss durch eine Doppelwicklung und an einer Serien Rute der komplette Ringsatz nur 20,-€ kosten darf, wird dieser wahrscheinlich nicht soo qualitativ hochwertig sein, wie ein Fuji Torzitering , der dasselbe kostet, dann greife ich im schlimmsten Fall darauf zurück, auch wenn die Rute dann eben 30 g mehr wiegt. Hauptsache ich habe gut verdient und der Kunde hat möglichst lange etwas davon, ohne die Garantie in Anspruch nehmen zu müssen.
Ich bin in dem Metiers auch nicht soooo der Profi und schon gar nicht nach der 2. Selbstaufgebauten , :grin: ;) aber es ist immerhin ein Erklärungsversuch und so viele Erklärungsversuche wirst du im Internet nicht finden.
Und außerdem brauchte ich den Fuß ja auch nur noch vor zu strecken, um das Tooor auch reinzumachen. 8)
Zuletzt geändert von sprottenfan am 16.01.2020, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von fly fish one »

Lieber Robby, liebe Kollegen,

*Hüstel* bei dem allgemeinen Rutenbaufieber im LMF gerade, will ich nicht so unromantisch sein, aber was ist das denn für ein Blank - Firma? Oder habe ich in der allgemeinen Hektik hier irgend was überlesen? Ich meine ja nur, weil es oft immer wieder die selben Blanks sind und die schon dutzendfach aufgebaut und beringt wurden. So einen Strategen, den würde ich mir suchen und mal zum Schema befragen.

Ansonsten weiter fiebern! Und ich will natürlich auch Bilder zur Dokumentation des Schaffens sehen!

Euer Frank
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von seatrout80 »

Ralph Hertling , vielen Dank für den Link :+++: :+++:

Gruß
Dieter
Gruß und Petri

Dieter
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von BlackZulu »

@Robby
Wenn du das Bartsch-Tool mal nimmst, wirst immer einen linearen Anstieg haben.
Problem ist aber die Teilung der Rute.
Hast du ne einteilige, prima, kannst dich direkt ans Ergebnis halten.
Zweiteilig geht auch noch, die meisten sind jetzt aber vierteilig und da muss du die Ringe schon etwas verschieben.
Ich würde z.B. einen Ring nie direkt unter dem nächsten Teil setzten.
Habe mal einen Beringungsvorschlag für eine Spinnrute, die von CMW kam, mitbekommen.
Demnach hätte ich einen Ringfuß zur Hälfte auf's Spitzenteil und die andere auf's Handteil setzten sollen :lol:

Schneide dir einfach schmale Streife Malerkrepp und klebe sie mal dahin, wo die Ringe sitzen könnten, so hast du einen Eindruck, wie es werden kann.

Gruß Holger
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Robby
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von Robby »

Hallo Frank, hatte zwar gedacht, dass ich das hier bereits gepostet habe, finds aber nicht. Es handelt sich um einen 4-teiligen CTS Affinity One Blank in 9´6 und #7.

Bilder von der Rute kann ich gerne Posten, wenns soweit ist.

Ansonsten möchte ich mich hier für die rege Anteilnahme und die vielen Tipps ganz besonders herzlich bedanken. Ich würde jetzt mal die für mich mathematisch schönste Formel von CTS probieren, die Ringe und die Überschübe wickeln und dann mal das ganze auf der Wiese hinterm Haus werfen. Dann werden wir schon sehen, wie das mit der Beringung fliegt. Kann dann ja immer noch was ändern, wenns Probleme gibt.

Und nun zu dir lieber Wofi! Fliegen brauche ich ja eigentlich nicht. Es reicht, wenn ich genügend Material, Ruten, Schnüre und vor allem Vorfachmaterial und geknüpfte Vorfächer mitnehme, um deine fehlende und mangelhafte Ausrüstung zu kompletieren. Mein wichtigster Ausrüstungsgegenstand wird der Kescher sein, um Deine Fische zu keschern. Ich könnte mich natürlich auch noch ums schlachten und ausnehmen kümmern, dann könntest du mehr fangen, aber das würde nur wieder in Stress ausarten.
Mit den besten Grüßen
Robby
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Re: Beringungsplan gesucht...

Beitrag von Robby »

Ja Holger, habe ich gemacht. Habe diese Gummiringe zum Ringe fixieren, die kann ich schön rumschieben, finde die echt klasse. Von der Teilung sind alle Ringe ausreichend entfernt. Allerdings kriege ich keinen Ring auf den Überschub, dass ich mir die Wicklung dort erspare. Ich verwende Einstegringe.
Werde heute Abend mit dem Wickeln anfangen.
Mit den besten Grüßen
Robby
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