Das einfachste zuerst !
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Kielerkrabbe
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Kielerkrabbe
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Kystefisker
- Fish hard, Rest easy....
- Beiträge: 11355
- Registriert: 21.09.2004, 17:09
- Wohnort: Holtenau
@ Kystefisker
wenn Du mir jetzt noch erklärst wie ich meine Bilder in ein Posting bekomme, ist der Tag gerettet.
.....
....oder einfach nur.... 
"kf""Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
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Gast
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Karstein
- auf Datums-/ Uhrzeiteinblendungen auf dem Bild verzichten (das Erstellungsdatum und die Uhrzeit des Bildes ist bei Datei-Eigenschaften zu sehen, die Bilder meiner digitalen Pentax Spiegelreflex sind sogar noch mit Blenden- und Belichtungsinformationen gefüttert
- bei wichtigen Motiven ruhig 20-25 Aufnahmen durchschießen, in verschiedenen Blickwinkeln, Körperhaltungen, Fischhaltungen etc., dabei auch den Blitz dazuschalten/ weglassen (großer Chip und volle Batterien/ Akkus vorausgesetzt!)
- das größtmögliche Format wählen (z.B. 3000 x 2000) und die höchste Qualitätsstufe - wenn ein Bild evt. in einer Zeitschrift erscheinen soll, ist das die allererste Forderung der Redaktion
- nie Fische mit Blut am Leib fotografieren, vorher ordentlich im Wasser säubern
- Schirmmützen/ Caps geben grauenvolle Schatten aufs Gesicht, Sonnenbrille sollte tabu sein
- Fisch nicht waagerecht vor sich, sondern schräg zum Fotografen halten (egal, ob nun Kopf nach unten zum Fotografen oder Schwanzflosse unten und zum Fotografen).
Da gibts noch etliche Punkte - aber nu muss ich erst mal in die Kantine, frühstücken gehen.
:grin:
Gruß
Karstein
- bei wichtigen Motiven ruhig 20-25 Aufnahmen durchschießen, in verschiedenen Blickwinkeln, Körperhaltungen, Fischhaltungen etc., dabei auch den Blitz dazuschalten/ weglassen (großer Chip und volle Batterien/ Akkus vorausgesetzt!)
- das größtmögliche Format wählen (z.B. 3000 x 2000) und die höchste Qualitätsstufe - wenn ein Bild evt. in einer Zeitschrift erscheinen soll, ist das die allererste Forderung der Redaktion
- nie Fische mit Blut am Leib fotografieren, vorher ordentlich im Wasser säubern
- Schirmmützen/ Caps geben grauenvolle Schatten aufs Gesicht, Sonnenbrille sollte tabu sein
- Fisch nicht waagerecht vor sich, sondern schräg zum Fotografen halten (egal, ob nun Kopf nach unten zum Fotografen oder Schwanzflosse unten und zum Fotografen).
Da gibts noch etliche Punkte - aber nu muss ich erst mal in die Kantine, frühstücken gehen.
:grin:
Gruß
Karstein
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Karstein
- der Horizont hinter Fänger bzw. Motiv muss genau waagerecht verlaufen, sonst sieht es aus, als würde der Tümpel auslaufen
- Vorsicht bei Verwendung des Blitzes, wenn vor dem Motiv Gräser oder Äste sind, die schlucken das Blitzlicht und ergeben ein schlechtes Fotoergebnis
- die "Filmempfindlichkeit" sprich ASA so niedrig wie möglich wählen, umso schärfer werden die Aufnahmen - allerdings geht das zu Lasten der Belichtungszeit, also checken, ob die Aufnahme noch verwackelungsfrei wird
- besser mit Weitwinkelbereich an das Objekt herangehen als mit Tele heranholen
- aufgesetzte Polfilter (zirkular) verstärken die Farbsättigung, nehmen den Dunst und die Spiegelung des Wassers
- der Fänger sollte nicht ausschließlich bei allen Fotos in die Kamera grinsen, sondern auch mal den Fisch anschauen
- Vorsicht bei Verwendung des Blitzes, wenn vor dem Motiv Gräser oder Äste sind, die schlucken das Blitzlicht und ergeben ein schlechtes Fotoergebnis
- die "Filmempfindlichkeit" sprich ASA so niedrig wie möglich wählen, umso schärfer werden die Aufnahmen - allerdings geht das zu Lasten der Belichtungszeit, also checken, ob die Aufnahme noch verwackelungsfrei wird
- besser mit Weitwinkelbereich an das Objekt herangehen als mit Tele heranholen
- aufgesetzte Polfilter (zirkular) verstärken die Farbsättigung, nehmen den Dunst und die Spiegelung des Wassers
- der Fänger sollte nicht ausschließlich bei allen Fotos in die Kamera grinsen, sondern auch mal den Fisch anschauen
moin kk,Kielerkrabbe hat geschrieben:@ Kystefisker
wenn Du mir jetzt noch erklärst wie ich meine Bilder in ein Posting bekomme, ist der Tag gerettet.
ist doch ganz einfach
ich habe einfach mal dein letztes bild genommen(dieses hier)
und kopiere mir über den kontex / eigenschaften die url des bildes heraus.
nun füge ich dieses bild
mit den image-buttons in den fließenden text ein, dass sieht dann so aus 
Code: Alles auswählen
[img]http://www.leidenschaft-meerforelle.de/forum/files/k_libellenschlupf_013_127.jpg[/img]
gruss jörg
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
[/ende] Test
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Kielerkrabbe
medo hat geschrieben:moin kk,Kielerkrabbe hat geschrieben:@ Kystefisker
wenn Du mir jetzt noch erklärst wie ich meine Bilder in ein Posting bekomme, ist der Tag gerettet.
ist doch ganz einfach
ich habe einfach mal dein letztes bild genommen(dieses hier)
und kopiere mir über den kontex / eigenschaften die url des bildes heraus.
nun füge ich dieses bildund schon haste es geschafftCode: Alles auswählen
[img]http://www.leidenschaft-meerforelle.de/forum/files/k_libellenschlupf_013_127.jpg[/img]
Danke medo aber ...... wo is dieser image-buttons? oder muß ich img davorschreiben?
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uwe vom immentun
- Beiträge: 466
- Registriert: 13.10.2004, 09:02
- Wohnort: 49692
Moin liebe Photofreaks,
auch von mir ein paar Anmerkungen. Bitte nicht meckern, aber mit der Digitalphotografie beschäftige ich mich seit ca. einem halben Jahr und ich habe da bislang nur ein mehr oder minder gefährliches Halbwissen.
Qualitätsbeurteilung via Bildschirm ist nur zum Teil möglich. Die meisten von uns Semiprofis verwendeten Bildschirme können die Auflösung (Pixel) und die Farben gar nicht korrekt darstellen. Letzte Gewissheit bringt der Papierabzug aus dem Photolabor.
Wie vor schon erwähnt, die Millionen von Pixeln allein bringen es nicht, die Qualität des Objektivs und des Sensors (früher Negativfilm) sind in hohem Maße entscheidend. Daher können Kameras mit 2 Millionen Pixel, einem guten Objektiv und Sensor manchmal deutlich bessere Bilder machen, als höherpixelige Kameras. Das sogenannte "Verwackeln" hat mit der Qualität des Prozessors und der Software in der Kamera zu tun. Diese Kameras brauchen halt etwas Zeit bis der Autofocus gearbeitet hat, das Bild errechnet und abgespeichert ist. Hier liegen auch die Preisunterschiede der einzelnen Kameras.
Ganz entscheidend für die Qualität eines Bildes ist das Dateiformat des Bildes beim Photografieren. Alle JPG- oder ähnliche Formate komprimieren das Bild schon in der Kamera und es gehen Informationen verloren, die nachher die Brillianz des Bildes stark beinflussen können. Alle Einstellungen über Farb- und Weißabgleich etc. sind nachher nicht mehr veränderbarbar. Im Grunde ist der Film schon entwickelt, um in der analogen Sprache zu sprechen. Wenn man das Bild dann nach evtl. Bearbeitung unter einem anderen Namen als "JPG" speichert, wird wieder komprimiert und es gehen weitere Informationen verloren. Also wenn das Bild gut ist, das sogenannte Original sorgsam sichern.
Einige Kompaktkameras und die digitalen Spiegelreflexkameras in jedem Fall, bieten die Möglichkeit im sogenannten "RAW-Modus" zu photografieren. Diese Formate sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Sie bieten aber die Möglichkeit, wie früher bei der Filmentwicklung und der Herstellung von Abzügen Korrekturen vorzunehmen. Ich selber habe mir eine digitale Spiegelreflexkamera von Nikon zugelegt. Das Nikon-RAW-Format ist eine verlustfreie Komprimierung des Bildes, man kann sie nur mit spezieller Software bearbeiten. Man kann diese Bilder aber in allgemein lesbare Formate umwandeln, zum Beispiel in das gängige TIF-Format, dann haben die Bilder im Schnitt eine Größe von 30 bis 40 MB oder natürlich auch in ein JPG-Format, dann haben die Bilder nur eine Größe von 2 bis 5 MB. Wenn ein Bild ohne vorherige Sicherung ein Mal im JPG-Format gespeichert worden ist, sind die bei der Komprimierung verlorengegangenen Information unwiderruflich weg.
Meine Nikon ist mit 6 Millionen Pixel kein Pixel-Riese, aus meiner Sicht aber völlig ausreichend, denn Abzüge bis ca. DIN A3-Größe aus dem Photolabor sind schon phantastisch.
Liebe Grüße aus dem Oldenburger Münsterland
Uwe.
auch von mir ein paar Anmerkungen. Bitte nicht meckern, aber mit der Digitalphotografie beschäftige ich mich seit ca. einem halben Jahr und ich habe da bislang nur ein mehr oder minder gefährliches Halbwissen.
Qualitätsbeurteilung via Bildschirm ist nur zum Teil möglich. Die meisten von uns Semiprofis verwendeten Bildschirme können die Auflösung (Pixel) und die Farben gar nicht korrekt darstellen. Letzte Gewissheit bringt der Papierabzug aus dem Photolabor.
Wie vor schon erwähnt, die Millionen von Pixeln allein bringen es nicht, die Qualität des Objektivs und des Sensors (früher Negativfilm) sind in hohem Maße entscheidend. Daher können Kameras mit 2 Millionen Pixel, einem guten Objektiv und Sensor manchmal deutlich bessere Bilder machen, als höherpixelige Kameras. Das sogenannte "Verwackeln" hat mit der Qualität des Prozessors und der Software in der Kamera zu tun. Diese Kameras brauchen halt etwas Zeit bis der Autofocus gearbeitet hat, das Bild errechnet und abgespeichert ist. Hier liegen auch die Preisunterschiede der einzelnen Kameras.
Ganz entscheidend für die Qualität eines Bildes ist das Dateiformat des Bildes beim Photografieren. Alle JPG- oder ähnliche Formate komprimieren das Bild schon in der Kamera und es gehen Informationen verloren, die nachher die Brillianz des Bildes stark beinflussen können. Alle Einstellungen über Farb- und Weißabgleich etc. sind nachher nicht mehr veränderbarbar. Im Grunde ist der Film schon entwickelt, um in der analogen Sprache zu sprechen. Wenn man das Bild dann nach evtl. Bearbeitung unter einem anderen Namen als "JPG" speichert, wird wieder komprimiert und es gehen weitere Informationen verloren. Also wenn das Bild gut ist, das sogenannte Original sorgsam sichern.
Einige Kompaktkameras und die digitalen Spiegelreflexkameras in jedem Fall, bieten die Möglichkeit im sogenannten "RAW-Modus" zu photografieren. Diese Formate sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Sie bieten aber die Möglichkeit, wie früher bei der Filmentwicklung und der Herstellung von Abzügen Korrekturen vorzunehmen. Ich selber habe mir eine digitale Spiegelreflexkamera von Nikon zugelegt. Das Nikon-RAW-Format ist eine verlustfreie Komprimierung des Bildes, man kann sie nur mit spezieller Software bearbeiten. Man kann diese Bilder aber in allgemein lesbare Formate umwandeln, zum Beispiel in das gängige TIF-Format, dann haben die Bilder im Schnitt eine Größe von 30 bis 40 MB oder natürlich auch in ein JPG-Format, dann haben die Bilder nur eine Größe von 2 bis 5 MB. Wenn ein Bild ohne vorherige Sicherung ein Mal im JPG-Format gespeichert worden ist, sind die bei der Komprimierung verlorengegangenen Information unwiderruflich weg.
Meine Nikon ist mit 6 Millionen Pixel kein Pixel-Riese, aus meiner Sicht aber völlig ausreichend, denn Abzüge bis ca. DIN A3-Größe aus dem Photolabor sind schon phantastisch.
Liebe Grüße aus dem Oldenburger Münsterland
Uwe.
Hmm..Wenn ein Bild ohne vorherige Sicherung ein Mal im JPG-Format gespeichert worden ist, sind die bei der Komprimierung verlorengegangenen Information unwiderruflich weg.
Gilt das auch wenn der Qualitätsfaktor in den Speicheroptionen für JPG in meinem Proggi auf 100 %
(-> also : "KEINE" Komprimierung) eingestellt ist ?
Ich verwende meistens XNVIEW (freeware)
Beim derartigen Speichern hat die Datei sog. ca. 20 bis 100 % mehr Größe als vorher auf der SD -Card oder der Quelle ..
TX for any answer
Rüdiger
Mit gescheiten Sprüchen kann man Dumme zwar nicht klug machen, aber Kluge nachdenklich.
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uwe vom immentun
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- Registriert: 13.10.2004, 09:02
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Hallo Mozilla,
wenn die Einstellung "Keine Kompression" an der Kamera eingestellt ist, dürfte nichts verloren gehen. Aber bei den "JPG-Formaten" habe ich da so meine Zweifel, denn soviel ich weiß, ist der Vorteil der "JPGs", daß sie halt von vorn herein komprimiert werden.
Wenn Programme aus "JPG-Formaten" wieder mehr machen, so geschieht das meines Wissens nur rechnerisch, denn verlorene Information ist halt verloren.
Liebe Grüße
Uwe.
wenn die Einstellung "Keine Kompression" an der Kamera eingestellt ist, dürfte nichts verloren gehen. Aber bei den "JPG-Formaten" habe ich da so meine Zweifel, denn soviel ich weiß, ist der Vorteil der "JPGs", daß sie halt von vorn herein komprimiert werden.
Wenn Programme aus "JPG-Formaten" wieder mehr machen, so geschieht das meines Wissens nur rechnerisch, denn verlorene Information ist halt verloren.
Liebe Grüße
Uwe.
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Kielerkrabbe
