Kyll 2011

Gerade im Sommer macht es die Badesaison es einem nicht leicht seiner Leidenschaft zu fröhnen und daher sind oft andere Reviere und Zielfische angesagt. Gerade für die Binnenländer eine silberlose Zeit, aber auch andere Fische haben ihren Reiz.
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Marcel_Karssies

Kyll 2011

Beitrag von Marcel_Karssies »

Meine Freunde hatten für dieses Jahr noch eine kleine
Reise Richtung Eifel geplant.
Da ich aber auch schon einen zweiten Besuch zum
Harz abstatten wollte war für mich noch nicht klar
Ob ich auch mitreisen wurde.

Als dann die endgültige Planung für die reise fertig war
sah es so aus das die Finanzen nicht stark beansprucht wurden
Und das es mit der Arbeit auch klappen wurde.
Also, auf zur Eifel.

Tag 1.

Am Mittwochabend ging es dann rasch zu unser Zielort Kyllburg.
Auf der Autobahn ging alles reibungslos.
Die letzte strecke ging im dunkeln auf die Landstrassen in der Eifel.
Unser Fahrer war etwas zu hastig um zum Zielort zu gelangen sodass
Das erste Foto von der reise von einer Radarfalle kam.

Spat am Abend erreichten wir dem Camping Kyllburg der gleich am Fluss lag.
Es war noch ziemlich warm draußen und zu meiner Überraschung waren
Hunderte von Kocherfliegen zu sehen in das licht der Lanternen.
Wir waren mit fünf Leute, drei davon passten im Caravan – der Rest ging in
Was ich nur als Hundezwinger beschreiben kann.

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Ein Blick über die Kyll, links die Hundezwinger – rechts unser Caravan.
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Der Hundezwinger - Platz für zwei (Leute)

Am ersten Tag fischten wir die strecken in Kyllburg.
Nach dem Frühstuck am Camping fuhren wir zum Fluss und fingen die ersten fische.

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Am Anfang war es nicht einfach um aus zu finden was jetzt ging.
Meine Übliche Nymph Strategie hatte kein Erfolg aber nach einem Par Änderungen ging
Doch noch was.
Nur die Barben waren nicht beeindruckt von meinen Künsten, sie ignorierten alles was ich ihnen servierte.

Spat am Mittag fuhren wir nach Kyllburg zum Essen.
Beim Restaurant Bella Italia beobachten wir von der Brücke aus wie riesige Barben und Döbel die Kyll durchkreuzten.
Eine Brotfliege wurde dort sicher funktionieren – leider Angelverbot.

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Barbe

Am Abend fischten wir die strecke beim Camping wo wir vor einem Jahr einen sehr guten Abendsprung erlebt hatten.
Jetzt waren aber die umstände anders denn das Wetter war umgeschlagen.
Am Abend war es richtig frisch geworden und ein starker wind wehte über die Kyll.
Fische stiegen wohl aber nicht in die Anzahl die wir erhofft hatten.

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Auf Kocherfliege wurden doch noch einige fische gefangen.
Beim letzten licht war es vorbei mit der Aktivität sodass wir das fischen einstellten.

Tag 2.

Am zweiten Tag wurden wir die Kyll bei Gerolstein besuchen.
Dort konnten wir die Kyll und den Nebenbach Oos befischen.

Nachdem wir die Tageskarten besorgt hatten gingen ein Par Leute Richtung Osbach, der Rest wurde die strecke stromab auskundschaften..
Als wir uns fertig machten fing es an richtig zu regnen.
Zum gluck blieb das Wasser im Fluss klar.

Als ich in den Fluss stieg war es noch richtig fest am regnen sodass ich erst mal eine Nymphe anknotete.
Am Anfang gab es nur anbisse auf dem Bissanzeiger.
Orange war die Farbe vom Bissanzeiger also wurde die Nymphe ersetzt durch ein Oranges Exemplar.
Die Änderung der Farbe gab gleich Resultat.

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Der erste Teil des Flusses war in einen Tunnel von Bäumen wo es zum werfen ziemlich eng war.
Weiter stromauf wurde der Fluss breiter.
Als die Sonne wieder eine kurze zeit sichtbar wurde fing ein fisch hinter mir an zu steigen.
Ich knotete eine Trockenfliege an und nach zwei würfen hatte ich den Fisch am Haken,
Eine Überraschung denn es war eine Asche.

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Äsche
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Neue Regenschauer vielen und ich wunderte mich ob es bald Gewitter geben wurde. Zum gluck blieb es nur bei regen.
Ich fischte wieder mit Nymphe und fing noch ein Par Forellen.
Beim nächsten Wurf hatte ich plötzlich was großes am haken, der Fisch düste wie ein verruckter ab und riss das leichte Vorfach ab.
Das konnte nur eine Barbe gewesen sein.

Als es mit regnen aufhorte kam die Sonne wieder zum Vorschein.
Die stelle wo ich jetzt stand war breit und flach.
Die Forellen fingen sofort an zu steigen und ich konnte sie klar ausmachen.
Die nächste stunde konnte ich Fisch für Fisch gezielt mit der Trockenfliege
Anwerfen und fast jedes Mal wurde eine Forelle gehakt.

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Halbwegs der strecke kam ich zum Einfluss vom Oosbach und entschloss mich dieses
Kleine Gewässer ein bisschen auszukundschaften.
Obwohl ich Forellen erspähen konnte war dieses Gewässer mir doch zu klein sodass dich die Kyll wieder aufsuchte.

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Oosbach

Der Rest der Truppe war schon stromauf zugange sodass ich mich entschloss um die untere strecke noch mal zu befischen.
Die fische kannten mich aber schon sodass die fange nachblieben.

Am Mittag wurde gegessen in Gerolstein.
Danach wurde die sogenannte Aschenstrecke im mitten der Stadt besucht.
Wir stellten schon schnell fest das es nicht unser Ding war also ging es wieder
zurück zu die strecke außerhalb der bewohnten Welt.

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In Gerolstein

Am Abend fischte ich die strecke wo meine Kollegen am Morgen gewesen waren.
Zwischen den Hahnenfuß stiegen die Forellen auf Kocherfliegen.
Wieder konnte ich auf Sicht fischen und wieder mit Erfolg.

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Alles ging ziemlich gut bis die Sonne sich verabschiedete.
Die Temperatur sank rasch und die Kocherfliegen waren schnell verschwunden.
Nur ab und zu stiegen die Forellen noch, meine fliegen wurden aber jetzt ignoriert.
Der letzte Fisch des Tages nahm kam auf eine kleine Nymphe.

Tag 3

Am dritten Tag wurde die Kyll bei Fliessem besucht.
Laut aussage der einzigste Teil der Kyll wo keine Bahn oder
Weg parallel am Fluss lief.

Nachdem wir die Tageskarten geholt hatten waren die Erwartungen
Natürlich hoch, einen Tag fischen in pur Natur.
Als wir zur Streckenmitte gelangen war unsere Hoffnung auf Natur
Gleich zerschmettert – großes Schild „Heute Rockkonzert“.
Die Vorbereitungen für das Rockkonzert waren im vollen gangen als
Wir ankamen, es wurde wahrscheinlich laut werden am Abend.

Warm war es nicht draußen, laut aussagen der Gaststätte wo wir die
Karten bekommen hatte war es in der Nacht 6 grad gewesen.
Als ich am Wasser kam sah ich das es leicht eingetrübt war, wahrscheinlich
Der regen von gestern.
Die orange Nymphe brachte die erste Forelle zum netzt.
Da ich mich in der Mitte der Strecke befand entschloss ich mich um den Anfang
der Strecke stromauf zu besuchen.

Je weiter ich stromauf ging des zu breiter und tiefer wurde der Fluss.
Letztendlich lief ich wieder stromab und stieg in den Fluss um mit dem Streamer zu fischen.

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Normalerweise war die Kyll ja nicht so tief aber die stelle wo ich mich befand wurde immer tiefer.
Jetzt war die frage weiterwaten oder aussteigen und umlaufen.
Ich entschloss mich um weiter zu waten in das trübe Wasser.
Das war eine Fehlentscheidung als ich plötzlich absank.
Meine Kameratasche war offen und so passierte es das meine Kamera absoff.

Es war eine dumme Entscheidung und ich bekam die Rechnung gleich präsentiert.
Wasserdichte Kameerataschen helfen eben nur wenn die Taschen auch zugemacht werden.
Ich fischte weiter aber richtig genießen konnte ich nicht mehr.
Ich war froh das am wir am späten Nachmittag wieder zum Dorf fuhren zum Essen.

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Tanken.

Am Abend ging es wieder zum Fluss, die ersten Konzertbesucher waren schon da.
Am Morgen war das Wetter noch grau und ziemlich kalt, jetzt kam die Sonne durch.
Der wind war auch weg und auf dem Wasser befanden sich haufenweise Kocherfliegen.
Die stellen die am Vormittag noch wie tot erschienen zeigten jetzt steigende Forellen vor.
Meine Fischerei wurde jetzt begleiten von Guns ‚n Roses mit lautstarke 10 aber das
Schein die Forellen nichts zu machen.

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Mit Kocherfliegen Imitation konnte ich wieder gezielt jeden Fisch anwerfen, so gut hatte ich noch nie mit der Trockenfliege gefischt.
Auch meine Kumpels waren erfolgreich mit der Trockenfliege.
Als die Sonne unterging was es wieder vorbei mit den Kocherfliegen und das steigen.
Mit einen kleinen Streamer holte ich mir die letzten Forellen des Tages.
Fotos machte ich jetzt mit den Handy, mistqualitat aber jedenfalls ging die Dokumentation weiter.
Spat am Abend wurde dann Schluss gemacht.

Tag 4.


Am letzten Tag besuchten wir die Kyll unterwegs auf unsere heimreise.
Nach dem Frühstuck am Camping wurde erst mal aufgeräumt.
Bei unsere fahrt Richtung norden wurden wir einen Stopp machen in Stadtkyll um
Dort noch mal ein Par stunden am Fluss zu verbringen.

An der Örtlichen Tankstelle wurden die Tageskarten besorgt.
Die Kyll war dort sehr Small und viel Wasser führte sie auch nicht, es wurde also
Schwierig werden.

Ich war als erster fertig und sah einen Pool der vol mit Fische stand.
Neben Forellen gab es Dübel, Rotaugen und Barsche.
Selbst Flusskrebse irrten herum, wahrscheinlich keine einheimische art den
Eine war orange.

Am Anfang dachte ich dass es vielleicht doch einfach werden wurde aber
Den Gedanken konnte ich gleich vergessen.
Schon den Schatten des Vorfaches ließ die fische abdüsen.
Meine einzigste Hoffnung war also um die spärlichen tieferen Gumpen zu finden
Wo baume mir Deckung geben wurde.
Ich fand so eine stelle und konnte meine erste Forelle auf Nymphe landen.

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Weiter stromauf ging der Bach durch den Urwald.
Drei von meinen Freunde waren stromab gegangen, Tom passierte mich
Noch bevor es keinen Pfad mehr am Fluss gab.
Ich konnte nur hinter Tom herlastschen biss es wieder einen Pfad gab.

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Tom

Der Bach wurde so schmal und Überwachsen das Tom doch lieber die Strecke
Stromab befischen wollte.
Ich ging weiter stromauf wo der Bach letztendlich wieder in mehr offene Landschaft
Floss.
Leider waren tiefere stellen mit Fische selten und meist nicht zu befischen.
Was mir positiv auffiel waren die Grosseren Aschen die unter den weiden standen.
Am ende gelang ich in einer Wiesenlandschaft, fische gab es fast keine aber ich
Konnte wohl einen anderen Fliegenfischen erspähen.

Weiter stromauf zu fischen erschien mir sinnlos.
Auf dem weg zurück ließ ich die Nymphe noch mal unter den weiden wandern
Wobei ich einer von den Grosseren Äschen hakte.
Leider kam der Fisch ab.

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Stromab gab es noch ein Par kleine Forellen und eine kleine Asche.
Nahe zur Abfahrzeit befischte ich noch mal einige tiefere stellen im Dorf
Wo ich Döbel und Rotaugen ausmachen konnte.

Die fische waren aber sehr scheu, Selbst die Rotaugen waren nicht zu Überzeugen
Mit meine Nymphen die sonst Erfolg hatten.
Die Rotaugen verfolgten die Nymphe bis auf einen Millimeter abstand aber genommen wurde sie nicht

Gegen fünf Uhr war es Zeit zum einpacken.
Meine Kumpels hatten bessere stellen stromab entdeckt und das eine Kuh in der wiese doch was anderes war - Bulle.
Sie wurden also von der Wiese verjagt aber hatten keinen schaden erlitten.

Laut ein anderer Fliegenfischer war es zur zeit wohl ziemlich schlecht mit den
Fischen wegen des niedrigen Wasserpegels.
Gut gefangen wurde also nicht aber ich wurde diese strecke sicher noch einmal
Besuchen mit vielleicht was andere Taktiken.

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Natürlich wie immer das Gruppenfoto.

Fazit, die Kyll war die Reise wieder mehr als wert.
Es wurden Sternstunden erlebt mit der Trockenfliege und auch die Gesellschaft
War wieder spitze.

Das einzigste was mir jetzt noch zu tun steht ist die Reiseversicherung zu Überzeigen um mir meine Kamera zu ersetzen.
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Egebjerggaard
Ja, jeläufste
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Egebjerggaard »

Hallo Marcel,

danke für Deinen - wie immer! - gut geschriebenen Bericht mit vielen Foto's. :+++: :+++: :+++:
knæk og bræk
Thomas
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Troka
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Troka »

wunderschöne Impressionen - danke dafür
:wink: Jürgen

Manchmal kommt es besser, als man denkt!
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Maqua
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Maqua »

Hallo Marcel, klasse Bericht wie immer! :+++: :+++: :+++:

Den Oosbach hättest du weiter befischen sollen, wenig Wasser aber ganz dicke Fische drin!
Ich muss da auch noch mal hin. :l:
Gruss Manni :wink:





______________________________________
SilverDoc

Re: Kyll 2011

Beitrag von SilverDoc »

Saaaaahne, da bekomme ich Lust auf die Rur in NRW....drei Wochen noch :l: :+++:
Carsten62

Re: Kyll 2011

Beitrag von Carsten62 »

sehr feiner Bericht :l:
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Svensk
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Svensk »

Feiner Bericht, Marcel :+++:
Tight Lines wünscht....... Anders

Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Schmaddy
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Schmaddy »

Top Bericht - vielen Dank dafür! :+++:
The only way for sustainable success - C&R !
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Hanni
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Hanni »

Ganz toller Bericht! Danke!
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Fazer
Sucht Meerforelle
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Wohnort: Hamburg

Re: Kyll 2011

Beitrag von Fazer »

Danke für den klasse Bericht und die schönen Fotos. :+++:
Gruß
Nico

Ich kann mich dem Wasser nicht entziehen (AdMeeF) Bild
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Fliegenjeck
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Fliegenjeck »

Halöchen Allerseits,
wie immer : es berichtete unser Reporter aus den NL live und in Farbe...Bedankt...und toll...
MfG Nobby...
Ich bin ein (H)optimist. Diese glauben, das durch ein homebrew sich alles verbessert... :+grin:
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Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Polar-Magnus »

Hallo Marcel,

wieder ein First-Class-Bericht. Es scheint, ihr hattet eine gute Zeit.
Ich hoffe doch sehr, Du bekommst bald eine neue Kamera.

Frage zu Bild 12 vom ersten Tag: Kann es sein, dass Du da einen Schneider erbeutet hast :?:

Gruß,

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Marcel_Karssies

Re: Kyll 2011

Beitrag von Marcel_Karssies »

Frage zu Bild 12
Stimmt, da gab es jede Menge von die keine Probleme hatten um die fliege zu Attackieren.
Hatte eigentlich gedacht das die wohl gefährlich lebten mit all den Forellen im Wasser.
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Henk
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Henk »

Mein lieber Mann, da hat sich aber einer Mühe gegeben mit seinem Bericht :!: Vielen Dank !

Liebe Grüße
Henk
das kannste schon so machen - aber dann isses halt Kacke !!
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Rolf Renell
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Re: Kyll 2011

Beitrag von Rolf Renell »

Hallo Marcel,
jetzt erst gesehen - schöner Bericht , hoff es hat gefallen,wie Manni sagt , der Oosbach ist sicherlich nicht so einfach zu befischen , hats aber manchmal "in" sich ,
beste Grüsse,
Rolf
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