Harz 2010 #1

Gerade im Sommer macht es die Badesaison es einem nicht leicht seiner Leidenschaft zu fröhnen und daher sind oft andere Reviere und Zielfische angesagt. Gerade für die Binnenländer eine silberlose Zeit, aber auch andere Fische haben ihren Reiz.
Marcel_Karssies

Harz 2010 #1

Beitrag von Marcel_Karssies »

Harz 2010 – Teil 1

Vor einiger Zeit haben wir unsere jährliche Pilgerfahrt in den Harz gemacht.
Um die zeit als wir unsere fahrt geplant hatten waren alle Hotels ausgebucht.
Am ende hatte ein Hotel dann doch noch platzt für uns.

Wir hatten gemischte Gefühle, als wir uns auf dem Weg zum Harz machten.
Bekannte von uns hatten dort ein paar Wochen vor uns gefischt kam mit Horrorgeschichten von fischleeren wasser an.
Das Tüpfelchen auf dem i war die Tatsache, dass sehr starke Regenfälle erwartet wurden auf unseren Reisetag.
Das Wetter war gut, bis wir die Gegend um Hannover zu erreichen.
Ab Hannover kam es richtig mit Eimern aus den Himmel bis wir den Harz erreichten.

Bevor wir das Hotel aufsuchten besuchten wir erst die lokale Forellenzucht um unsere Angelscheine zu regeln.
Wir sahen uns an den Fluss an, es gab eine Menge Wasser.
Als wir aber auf einer Brücke standen sahen wir tatsächlich sahen steigende Fische - zum Glück.
Beim Hotel erfuhren wir, dass wir nicht im Haupthaus wohnen wurden sondern in ein separaten Haus den Berg hinauf.
Es war ein steiler Weg nach oben , so dass wir ein wenig außer Atem auf unser Zimmer gelangten.

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Hotel.

Die Reise nach den Harz kostete uns etwa vier Stunden, anstatt gleich zu fischen besuchten wir zuerst unser Lieblings-Restaurant, das sich mitten im Wald befand.
Nach eine guten Malzeit und ein paar Dunkele Weizenbiere waren wir bereit zum angeln.
Es war schon spät in den Tag, es war bewölkt und leichter Regen fiel.
Wir beschlossen eine leicht Watbahre stelle zu besuchten, an der strecke standen auch eine ganze reihe Hotels.
Es war Donnerstag, die Anzahl der Zuschauer war minimal. Wurden wir diese stelle am Wochenende befischen dann wurde es vergleichbar sein wie Affen in den Zoo.

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Keine gesehen...
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Hotels an der Strecke.

Das Wasser stand hoch aber es war ziemlich klar.
Unter diesen Bedingungen wurde es wohl nicht so leicht sein um Fische zu fangen aber letztendlich gab es doch noch eine anbisse.
Meine Freunde hatten ziemlich mehr erfolg wie meiner Person, sie fingen beide 11 stuck – ich endete den tag mit 4 stuck.

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Der Fluss.

Wenigstens hatte ich die Regenbogenforelle gefangen die ich vorher schon bei meinen Freunden Angekündigt hatte..
Die Fische waren klein aber das war eines der Merkmale dieses Flusses, es gab viel Fisch aber die
Große Exemplare waren nur sehr schwer zu bekommen.

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Bach- und Regenbogenforelle.

Nach ein paar Stunden wurde es dunkel und die Temperatur sank.
Das war ein sicheres Zeichen um den Angeltag zu beenden.
Im Hotel haben wir unter dem Genuss von ein par Weizenbiere noch mal den Angeltag analysiert.

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Unsere bekannten die diesen Fluss eine ganze zeit vor uns besucht hatten konnten fast gar nichts fangen was uns natürlich wunderte.
Wir hatten nichts zu beklagen, am nächsten Tag wurde das Wetter sich verbessern und wir würden sicherlich mehr Fische fangen.

Fortsetzung folgt ...
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ostseelicht
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Beitrag von ostseelicht »

Schöner Bericht, sehenswerte Bilder, wünsche noch schöne erholsame und 'fängige' Tage.

Der Bach sieht auch sehr einladend aus,

Und zum Bier:
Mir schmeckte damals das Altenauer 'Dunkel' und der Schierker Feuerstein sehr gut :zsch:

weiterhin viel Petri Heil


werner
Marcel_Karssies

Harz 2010 #2

Beitrag von Marcel_Karssies »

Harz 2010 – Teil 2

Nach einer guten Nachtruhe genossen wir ein sehr gutes Frühstück im Hotel.
Da es mein Geburtstag war gaben meine Freunde mir die Wahl wo wir am diesen tag fischen sollten.
Ich entschied mich für die strecke oberhalb des Stausees.
Mein Ziel war es eine Äsche fangen, die waren zahlreicher am Oberlauf des Flusses.

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Oberhalb.

Als wir am Fluss ankamen war ich ein bisschen durch das hohe braune Wasser überrascht.
Ich hatte noch nie so viel Wasser in diesem Abschnitt gesehen, so dass ich meine Taktik ändern musste.
Ich entschloss mich mal das Tschechische Nymphen zu versuchen.
Während den langen kalten Winter hatte ich mich eingetaucht in Bucher und Filme Über dieses Thema und mich schon ein bisschen vorbereitet um es mal in der Praktik zu versuchen.
Mine Trout Bum Rute mit seinen 7fuss Länge war eigentlich zu kurz für diese Art der Fischerei, aber mit dem hohen braunen Wasser würde das vielleicht gerade mal gehen.
Nach einiger Übung bekam tatsächlich den hang und fing meine erste kleine Bachforellen auf einer grünen Köcherfliegen Nymphe.
Ich fischte mit selbstgebundenen Köcherfliegen Nymphen die ich auf Schonhaken vom Typ Hanak B300 gebunden hatte.
Als Beschwerung benutzte ich keine Bleiwicklungen sonder Tungsten Perlen.
Bevor ich es wusste fing ich selbst die Äschen die auf meinen Programm standen.

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Äsche

Ich fischte mehrere Pools bis ich ziemlich nahe an die Stelle des Flusses kam wo sie in den Stausee floss.
Die Ufer waren oft völlig von Wildscheinen ausgegraben, ich sah viele Wildschwein spuren aber hab sie nicht selber gesehen.
Durch die Nähe zum Stausee gab es an dieser stelle neben Forellen und Aschen auch viele Rotaugen und Hasel.

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Hasel
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Äsche
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Rotaugen

Nach einiger zeit kam ich dann am ende des Flusses und sah wie hoch das Wasser im Stausee stand, das Grass am Ufer stand unter wasser.
Ich entdeckte einige steigende fische aber konnte nicht erkennen worauf sie stiegen.
Meine erste Vermutung war das es sich um Bachforellen handelte. Da ich keine Insekten sah entschloss ich mich erst mal um eine kleine polar magnus durch das wasser zu ziehen.
Die polar magnus wurde bald durch einen Fisch attackiert aber es war keine Bachforelle
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Kleiner Barsch

Also Barsche waren nicht mein Zielfisch, ich knüpfte einen Emerger an und fischte die stelle ab wo ich zuletzt die steigenden fische gesehen hatte.
Die Fliege wurde ordnungsgemäß von einem Fisch aufgenommen, zu meiner Überraschung eine Äsche.

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Äsche.

Am Nachmittag machten wir eine längere Pause an unserem Lieblings Restaurant.
Nach der pause war es wieder ab zum Fluss.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit der Fischerei Tschechische art am unteren bereich der Flusses wo ich jede menge von Forellen, Äschen und Rotaugen fing.
Es war sonnig, es gab einige Insekten in der Luft aber die Fische wollten nicht steigen.

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Etwas zu Groß um zu imitieren.
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Äsche

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Landschaft.

Die meisten fische waren klein, bei einigen Bachforellen fehlte die übliche braune Tonung wobei ziemlich klar war das es Besatzfische aus einer Forellenzucht waren.

Wir fischten bis zum letzten Licht in der Hoffnung das wir am Abend noch mit der Trockenfliege auf steigende fische gehen konnten aber leider passierte nichts.
Auf dem Rückweg über den Bergpfad beobachte ich sorgfältig die Umgebung, ich wollte ja nicht über ein Wildschein stolpern.
Wir beendeten unseren Tag wieder im Hotel mit ein par dunklen Weizenbieren.
Wir mussten noch den Berg hinauf klettern um zu unserem Quartier zu gelangen.
Der schlaf kam schnell, draußen war es Mausestill – nur das fliesende wasser vom Fluss war zu hören.
Marcel_Karssies

Harz 2010 #3

Beitrag von Marcel_Karssies »

Harz 2010 – Teil 3

Das Angeln am tag bevor war gut, es gab aber ein kleines Problem.
Einer meiner Freunde hatte seine Fliegendose mit gesamten Fliegenvorrat am Fluss verloren. Eine Suchaktion am Abend gab kein Resultat.
Die Auswahl der Angelstelle an diesen tag war also einfach, wieder zurück am Oberlauf.
Meine Kumpels suchten die stelle ab wo die Fliegenbox vermuten wurde, Ich wurde den Bach hinab gesandt um Fischen zu .

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Auf dem weg zum Fluss.

Das wasser war immer noch hoch und braun aber jetzt war die durchsicht etwas großer.
Der Pool, wo ich so gut fing am Tag zuvor produzierte immer noch Fisch.

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Rotauge
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Äsche.

Es ging also gut mit dem Fischen aber doch waren die stellen etwas weniger produktiv wie am tag bevor.
Es war an der zeit um mal andere stellen zu versuchen.
Ich landete schließlich an einem schönen Pool, wo ich eine Reihe von Bachforellen fing.

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Bachforellen.

Ich musste mal nachschauen was es so alles zu fressen gab für die fische und drehte mal ein par Steine um.
Es gab genug Köcherfliegen Nymphen.

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Köcherfliegennymphe.

Nun, die Nymphen hatten die gleiche Größe und Färbung wie meine Imitationen sodass ich wahrscheinlich gut abschneiden würde.
Der Pool den ich fischte war nicht sehr tief, aber tief genug, um viele Fische zu enthalten.

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Pool.

An der Vorderseite des Beckens wo Wasser tiefer war, fing ich etliche Forellen und Äschen aus dem schnell fließenden Wasser.

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Am Nachmittag meinten meine Freunde übers Funkgerät dass es Zeit war.
Die gute Nachricht war, dass die verlorenen Fliegendose im Original zustand gefunden wurde.
Nicht so gut war, dass sie das Auto an einem anderen Parkplatz geparkt.
Ich bekam den Tipp dem Bergweg hinauf zu laufen um zum Parkplatz zu gelangen.
Irgendwie bekam ich das Gefühl das ich mich verlaufen hatte denn es ging immer höher und höher.

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Bergweg.

Der Pfad endete in einem kleinen Dorf, wo eine kleine unbefestigte Straße durch alte Häuser lief.
Von oben im Dorf sah ich das Auto unten am Fluss, bergab ging es ziemlich schnell.
Nach einer längeren Pause in unserer Lieblings-Restaurant entschlossen wir uns um am Abend eine stelle unterhalb des Stausees zu besuchen.

In der zweiten Hälfte des Tages begann das Wetter sich zu verändern.
Plötzlich kamen die Wolken niedrig ein, die sicht nahm ab und die Temperatur Sank ab.
An diesem Abend würden sicherlich nicht viele Fische steigen.
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Gute stelle unterhalb des Stausees

Der erste Pool ergab sofort Fische, es war immer ein guter Ort für mich.
Was mich verwunderte, war die Breite des Flusses – es schien als ob der Fluss viel breiter geworden war als im vorigen Jahr.
Stromab war das Flussbett völlig umgestaltet, Wahrscheinlich hatte Hochwasser ganze arbeit geleistet.
Ich konnte kaum einen Fisch fangen, also versuchte ich mein gluck stromauf.
Der obere Teil sah gut aus, an einem Pool hake ich endlich eine große Forelle.

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Der Große …

Der Rute bog schön durch, der Fisch machte richtig dampf .
Als der Fisch aufgetauchte konnte ich sehen das es sich um eine große Bachforelle handelte.
Anstatt stromauf zu schwimmen lies die Bachforelle sich aber absacken und machte dann unerwartet eine rolle an der Oberfläche.
Diese Aktion war genug um den Schonhaken zu losen, mist...

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Letzter Fisch des Tages.

Am Rest des Abends war nicht mehr viel los.
Ich schaffte es noch ein paar Fische aus dem schnell fließenden Wasser zu fangen aber große fische gab es nicht mehr.
Wenigstens hatte ich eine Chance auf einen großen Fisch bekommen, die Fischerei in diesen schönen Landschaft war schon eine Belohnung an sich.
Als ich meine Freunde sah wusste ich das es wieder zeit zum einpacken war, wie Üblich endeten wir unseren tag im hotel bei ein par Weizenbiere.
Marcel_Karssies

Harz 2010 #4

Beitrag von Marcel_Karssies »

Harz 2010 – Teil 4

Der letzte Tag unserer Reise war Harz war angebrochen.
Da wir 4 Stunden zurück nach Westen fahren mussten wurde es ein kurzer Angeltag werden.
Nach dem ausgezeichneten Frühstück im Hotel hatten wir uns entschieden kein Risiko einzugehen und wieder den Fluss oberhalb des Stausees zu befischen.
Der Wasserstand war in der Zwischenzeit schon fast wieder auf das normale Pegel gesunken und die durchsicht hatte sich auch sehr verbessert.
Nachteil war natürlich das die Fische mich jetzt besser sehen konnten.

Eigentlich wollte ich erst die stellen nahe am Stausee fischen aber meine Freunde waren irgendwie schneller an der stelle als ich.
Also gab es nur eins, wieder stromauf und die gute stelle vom vorigen tag besuchen.
Schon schnell gab es den ersten Fisch, eine schone Äsche.
Neben der Äsche das es auch noch eine reihe Bachforellen.

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Äsche
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Bachforelle

Natürlich waren auch wieder Rotaugen anwesend die von der Talsperre stromauf schwammen.
Abwechslung in Fischarten gab es genug, ich hatte fast schon erwartet noch einmal einen Hecht fangen.

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Rotauge

Die Zeit flog vorbei und bevor ich es wusste bekam ich den Funkaufruf dass ich gehen musste.
Es war schade das wir schon wieder weg mussten aber wir hatten ein par richtig gute Tage gehabt.
Auf dem Weg zurück zum Auto bemerkte ich, dass die Windröschen jetzt voll in Blute standen.

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Windröschen

Es schien das in diesem Jahr alles in der Natur einen Monat hinter dem Zeitplan war.
Glück für uns, da unsere bekannten die einen Monat früher hier waren fast ohne Angelerfolg nach Hause gingen.
Wir hatten das Glück um selbst bei Hochwasser noch gut abzuschneiden.
Nächstes Jahr werden wir sicher wieder kommen.
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Heiländer
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Beitrag von Heiländer »

Sehr schöne Bilder und Impressionen aus dem Harz :+++: Hallo Mods, ihr könnt doch bestimmt die ganzen Beiträge zu Einem machen? :wink:
TL Christopher
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Kungdisciplin är laxfiske !!
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Alex
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Beitrag von Alex »

Heiländer hat geschrieben:Hallo Mods, ihr könnt doch bestimmt die ganzen Beiträge zu Einem machen? :wink:
Ich hab das mal zu einem Thread zusammen gefaßt.

Sehr schicke Bilder aus dem Harz! :l:
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
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Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
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Beitrag von Polar-Magnus »

Hallo Marcel,

mal wieder ein richtig inspirierender Reisebericht - mit ordentlich Fisch :+++: .

Schönen Dank dafür,

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
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Norbert
Der im Norden Glänzende
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Beitrag von Norbert »

Hallo

Schöner Bericht.
Danke dafür.:+++:

Gruß Norbert :wink:
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aik
Westwind ist fängiger.....
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Beitrag von aik »

Hallo Marcel,
habe mir den Bericht gestern schon durchgelesen.
Das sieht mir nach einem richtig netten Urlaub aus. Tolle Bilder, schön geschriebener Bericht, danke dafür :+++: :+++:.
Grüße aik
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tim
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Beitrag von tim »

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah...Sehr schöner Bericht mit tollen Bildern! :l: :+++:
Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle, wer ihn gegeben hat.
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Der_Malte
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Beitrag von Der_Malte »

Sauberst!

Ich finde es auch immer wieder klasse, wie unterschiedlich Bachforellen gezeichnet sind.
Gruß Malte

"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
Carsten62

Beitrag von Carsten62 »

:+++: sehr schön geschrieben, mit vielen tollen Bildern. Ich freu mich immer wieder was von deinen Angeltagen zu lesen.
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Gregor
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Beitrag von Gregor »

Vielen Dank für die Mühe. Es ist ein sehr schöner Bericht und erst die Fotos :l:

Die Strecke sieht traumhaft aus, genau wie die vielen Fische
Beste Grüsse

Gregor
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han hugo
ewiger rooky
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Beitrag von han hugo »

:+++: top! danke marcel :wink:
wer fängt hat recht!
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