Schweiz verbietet 2009 das Catch & Release

Insbesondere die skandinavischen und einige der baltischen Staaten haben feine Reviere. Hier kann über Reviere und Unterkünfte gefachsimpelt werden.
Benutzeravatar
tangathotty
...
Beiträge: 1766
Registriert: 09.05.2005, 11:09
Wohnort: Falkensteiner Strand

Beitrag von tangathotty »

soll ja auch provozieren..

ist nämlich ein wichtiges thema, wo viel unklarheit herrscht.
und sonst liest das ja wieder keiner.. ;)

wir hessen haben uns übrigens zum jahreswechsel umbenannt in den
Verband hessischer Fischer e.V.

wir folgen einfach dem zeitgeist... :wink:

als dann
Thorsten
-- dry or die --
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Beitrag von Bernd Ziesche »

@Thotty:

Ganz Deiner Meinung in dem Punkt Mindestmaße.
Ein Zentimeter mehr oder weniger verändert für den Fisch (aus dessen Sicht versucht zu betrachten) rein gar nichts.

Ich habe immer ein flexibles Maßband dabei. Wenn man damit über den Bauch misst, wird der Fisch länger.
Und ich bin sicher, Peter bringt seinen angehenden Petriejüngern bei, dass man mit solch Maßband nicht über den Bauch hinweg misst. ;)

Da muß man ich also schon mal 5cm abziehen von dem Meßergebnis, und manch Fisch ist da einfach unter dem Mindestmaß geblieben.

Nochmal: Da draußen bin ich alleine und entscheide schnell und stets mit einigen Gedanken bei der Kreatur Fisch.
Mehr bedarf es für mich da nicht.

Zurück zum Thema Catch & Release Verbot in der Schweiz ... :cry:
Das ist einfach nur traurig !!!
Mel Krieger würde sich im Grabe herumdrehen. :cry:

Gruß
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Gast

Beitrag von Gast »

Da draußen bin ich alleine und entscheide schnell und stets mit einigen Gedanken bei der Kreatur Fisch.

Bernd, mit einem Satz ist alles gesagt! :+++:
Karstein

Beitrag von Karstein »

Bernd Ziesche hat geschrieben:Mel Krieger würde sich im Grabe herumdrehen. :cry:
Genau so wird Stellung genommen, Bernd - auch mit dem Zitat von Lee Wulff aus den ´30ern. Ich maile es Dir mal rüber. ;)

Viele Grüße

Karsten
Benutzeravatar
meyer
...
Beiträge: 3620
Registriert: 22.02.2005, 19:05
Wohnort: Kiel

Beitrag von meyer »

Moin

Ich finde einige Beiträge hier sehr gelungen. Dazu gehört auch der etwas stachelige Ton von Thotty. Ich hab ihn jedenfalls so verstanden, dass hier nicht arrogant gepöbelt wird, sondern hart aber sachlich zum Nachdenken angeregt wird. Ich hab zu dieser Sache nicht viel beizusteuern, da ich ein Freund von Bernds Aussage bin: "Ich entscheide da draußen, was ich tun muss" oder so ähnlich. So halte ich das auch in einigen anderen Bereichen des Lebens.
Womit ich aber garnicht umgehen kann ist, wenn der Threaderöffner, nach kurzem Wind ins Gesicht die beleidigte Leberwurst spielt und solche Sachen schreibt:
Karstein hat geschrieben: Die, die den Gesamttext zum Thema lesen wollen, geben mir bitte ihre eMail-Adresse per PN...
Du kannst doch schnell mal ein PDF erstellen. Oder ? Klappt doch bei anderen Geschichten auch.
Karstein hat geschrieben: Genau so wird Stellung genommen, Bernd - auch mit dem Zitat von Lee Wulff aus den ´30ern. Ich maile es Dir mal rüber. ;)
Und den finde ich ganz schmal und entspricht garnicht meinen gewünschten Umgangsformen in einem Forum.

Gruß meyer
Nicht ganz dicht...!
Karstein

Beitrag von Karstein »

@ meyer: und wie sieht es mit Copyrights aus? Kann ich demnächst also auch PDFs aus allen anderen Magazinen mit Adobe abgreifen und hier einstellen? eht doch wohl man gar nicht, oder?

Mein Statement hat auch absolut rein gar nichts mit Beleidigtsein zu tun, sondern mit dem Umgangston.

Gruß

Karsten
franc555
...
Beiträge: 170
Registriert: 21.12.2006, 14:10
Wohnort: Mainhardt

Beitrag von franc555 »

Moin,

ich seh das ähnlich wie Karsten. Obwohl ich sonst auch gerne mal über diesen polternden und dröhnenden Stil von Thorsten lache, ist mir das in letzter Zeit und gerade hier in diesem Thread zu viel. Mit welchem Recht darf er andere so attackieren und sie "abwatschen", das hat für mich etwas Arrogantes. Dabei kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, woher diese Überheblichkeit (zumindest im Ton) kommt. Ich kann da nichts entdecken, was ihn dazu qualifizieren könnte, sich über andere zu erheben.

Gruß Frank
Benutzeravatar
meyer
...
Beiträge: 3620
Registriert: 22.02.2005, 19:05
Wohnort: Kiel

Beitrag von meyer »

Karstein hat geschrieben:@ meyer: und wie sieht es mit Copyrights aus? Kann ich demnächst also auch PDFs aus allen anderen Magazinen mit Adobe abgreifen und hier einstellen? eht doch wohl man gar nicht, oder?
Na gut. Da hab ich wohl nicht sorgfältig nachgedacht.
Karstein hat geschrieben: sondern mit dem Umgangston.
Sag ich ja. Weil der gefällt mir nicht. Und damit meine ich, dass du als Threaderöffner nicht mitredest, sondern gleich den Rückzieher machst. ICH habe Thottys Worte als ok empfunden. Auch die Kritik an dir, nicht genug über das Thema zu wissen und mit Halbwissen um dich zu werfen.
Nicht ganz dicht...!
Gardenfly
Nichtlosgeher
...
Beiträge: 328
Registriert: 13.03.2006, 23:11

Beitrag von Gardenfly »

Am Vereinsteich nehme ich gerne einen Karpfenkescher,da wirkt jeder Fisch wie ein Zwerg.
Ich kenne das Gesetz im Wortlaut nicht,aber in DE haben die Vereine auch die möglichkeit die Schonmaße den jeweiligen Gewässer angepasst hochzusetzen.
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Beitrag von Bernd Ziesche »

@Karstein:
Der Bericht ist wirklich lesenswert ! :+++: Vielen Dank der Zusendung.


Man mag über all diese und ähnliche Thematiken berechtigter Weise immer und immer wieder diskutieren.
Eines allerdings steht für mich fest:

All die Angler weltweit, welche die Natur und das sich darin aufhalten sehr schätzen, sind doch der beste Umweltschutz überhaupt. Wenn wir alle nur noch hinterm Computer, Fernseher usw. sitzen, braucht nämlich niemand mehr eine Natur, wie sie heute noch existiert.

Soweit denken viele unserer Gegner offensichtlich nicht.

Wer schütz und pflegt denn die Gewässer und macht sich Gedanken über gewisse Gleichgewichte im System ? Die Mitglieder oder Webefiguren von Peta, Animal Peace und Co. ? :s+1: ...

Gruß
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Benutzeravatar
Arnd
...
Beiträge: 232
Registriert: 20.12.2008, 14:17
Wohnort: Herne

Beitrag von Arnd »

Ich kenne jetzt den Beitrag in dem Fachmagazin nicht, gehe aber mal davon aus, dass zumindest halblegale Hinweise gegeben werden, wie man dieses C&R-Verbot umgehen kann. Dazu vielleicht einige Gedanken von mir.

Ein reines C&R-Verbot ist für mich mindestens genau so unsinnig wie ein absolutes C&R-Gebot (wird ja in einigen Flüssen Schottlands oder Irlands so praktiziert). Fragen wir uns doch zunächst einmal, wer das C&R eigentlich praktiziert? Es ist doch nicht der Familienvater, der ein bis zweimal im Urlaub mit seinem Sohn angeln geht. Es sind doch eher die Angler, die diesen Sport engagiert betreiben. Viele von denen sind in Vereinen aktiv. Und viele von denen opfern viel Zeit in ihrer Freizeit, um die Gewässer zu hegen und zu pflegen. Desweiteren sind engagierte Angler eigentlich auch "Fachleute" zum Thema Fisch. Sie haben sich ein umfassendes Wissen angeeignet. Je mehr man aber über Fische bzw. über das Leben im und am Wasser weiss bzw. erfährt, umso mehr Respekt bringt man der Kreatur bzw. Natur entgegen.

Durch solche reinen Ge-/Verbote werden dann aber doch eigentlich "mündige Experten" durch Gesetzesvorlagen "entmündigt". In letzter Konsequenz heisst das doch für uns alle, dass bei einem C&R-Verbot, jeder massige Fisch (bis 5 Minuten vor Beginn der Schonzeit) entnommen werden muss !! Egal, ob dieser Fisch eigentlich in seinem Bestand gefährdet ist oder nicht. Hmmmh! Macht wirklich Sinn, oder?

Betrachtet man die ganze Sache aber einmal von der Gesetzesseite her, heisst es, dass man nicht aus "Spass an der Freude einer anderen Kreatur Schaden oder Leid zufügen darf". Dem schliesse ich mich voll an. Einen Angler, der praktizierender C&Rler ist (also nie die Absicht hat, einen Fisch zu entnehmen) kann ich persönlich nicht verstehen. Da würde sich mir der Sinn und Zweck des Sportfischens wirklich nicht erschliessen. Aber wie sieht es denn dann bei den Berufsfischern aus? Wieviel Tonnen Beifang werden (mit Sicherheit nicht schonend) täglich weltweit wieder über Bord geworfen? Muss ich jetzt davon ausgehen, dass sich die Berufsfischerei in einem rechtslosen Raum bewegt? Und als zweites stelle ich mir dann die Frage, wer eigentlich mehr Schaden bei den Beständen anrichtet? Der Einzelne, der in einer Saison vielleicht 20-30 Fische releast (dabei aber von Fall zu Fall genau entscheidet, ob der Fisch eine Überlebenschance hat oder nicht), oder die Fischfabriken auf den Weltmeeren?

Ich denke, dass je mehr bzw. je detailliertere Vorschriften vom Staat bzw. von Verbänden erlassen werden umso weniger Vertrauen in den Einzelnen von uns gesetzt wird bzw. verantwortliches Handeln von uns erwartet wird. Nehmen wir doch ein einfaches Beispiel aus dem Fussball.

In England wurden die Begrenzungszäune in den Stadien abgebaut. Als diese noch existierten, gab es regelmässig Randale in den Stadien. Seitdem diese Zäune aber entfernt wurden, ist es in den Stadien selbst eigentlich ruhig. Ist das jetzt nicht eigentlich ein Beweis dafür, dass der Mensch im Grunde genommen vertrauenswürdig ist? Und warum sollte das bei Anglern nicht auch der Fall sein?

Na, ich bin ein wenig vom Thema abgekommen, wollte aber nur mal meinen Senf zum Sinn und Unsinn im Rahmen der C&R-Diskussion loswerden.

TL,

Arnd
Benutzeravatar
BlackZulu
...
Beiträge: 873
Registriert: 28.12.2007, 15:21

Beitrag von BlackZulu »

es hier viel von C&R und vom umgang mit der Kreatur zu lesen.
Wie ist sowas eigentlich mit dem fischen in der Skjernau zu vereinbaren?
Mal angenommen ich fange am ersten Tag der Saison einen großen Lachs und entnehme ihn.
Dann muß ich, ob ich will oder nicht, die vielen anderen wieder zurücksetzen :oops jetzt konnt natürlich wieder einer, der sagt fang mal erstmal einen
Eigenlich müsste man dann doch sagen, Rute den Rest der Saison einmotten, das war's.
Wenn nicht, füge ich Fischen unnötige Leiden zu.

Wie seht ihr das denn?

Gruß BlackZulu
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Beitrag von Bernd Ziesche »

Schöner Beitrag, Arnd :+++:

Eine einzige kleine Anmerkung drängt sich mir auf.

Ich fische nicht des Fisch-Entnehmens wegen - auch, wenn ich in manchen Gewässern wie der Ostsee gerne einmal einen Fisch entnehme und ihn esse.
Ebenfalls fische ich nicht wegen der reinen Fangfreude, sondern wegen dem Gesamterlebnis inmitten der Natur.

Und so kann es durchaus passieren, dass ich an manch wunderschönem kleinem Gewässer gerne einige Fische fange, ohne einen davon zu entnehmen. Der Fisch wird oft beinahe zu einer Nebensache.

Und wer von uns bitte sucht nicht das Gesamterlebnis in der Natur als vielmehr den anschließenden Fischverzehr ? Niemand, denke ich.
Und genau dies Gesamterlebnis mitsamt eben dem Fischfang schafft bei vielen von uns eine hohe Wertigkeit entsprechender Gewässer.
Und für das Gewässer und den Fischbestand bringt dies klare Vorteile mit sich.

Einen weitgehend unverletzten Fisch aus Achtung vor ihm zurück zu setzen, kann ich niemals als etwas schlechtes empfinden.
Ich überlasse es jedem selbst, wieviele Fische er zurücksetzen möchte, und, ob er einen entnehmen möchte.

An sehr sensiblen (oft kleinen) Gewässern bedarf es natürlich klarer Regelungen.

Gruß
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
tubefly77

Beitrag von tubefly77 »

Moin....

Ich sehe das mit der Entmündigung des einzelnen Anlers ähnlich. Auch denke ich das gerade die Leute die sich an dieser Diskusion hier an dieser Stelle beteiligen so ihre Gedanken machen. Ansonsten würden die hier ja nicht schreiben.Das Gesetz gibt keine Möglichkeit ausserhalb der schonzeit Maßige Fische zurückzusetzen.

Da ich pers. im Fluß gerne die Weibchen zurücksetze mache ich mich im Ramen des Gesetzes also strafbar?!? Ich fische gerne in Russland und kann dort nur einen Fisch am Tag verwerten, fische danach aber weiter und fange oft noch einen weiteren den ich dann zurücksetze. Handel ich jetzt moralisch verwerflich? Ich denke nein , obwohl ich den fisch ja nur aus "Spass an der Freud" gefangen habe! Ich denke das ich selber Verandwortlich handeln kann, einen Fisch weidgerecht abhaken und realesen kann.

Desweiteren können Gesetzte den bestand bedrohen! Das sehe ich im Hamburger hafen an den Zandern. Der bestand hat sich deutlich verschlechtert da alles Maßige abgeschlagen wird! Ich habe mich mit Angestellten von der Behörde darüber unterhalten, (offenbar keine Angler) die mir sagten : Das ist halt so, dann müssen sie halt mit dem Angeln aufhören. Fische zurücksetzen ist aber strafbar!

Ich werde weiter C&R betreiben! Das werde ich nach meinen eigenen Regeln und nach meinem gesunden Menschenverstand tun!Da soll mich mal einer vor gericht bringen weil ich einen schlanken aber blanken 42er fisch zurück in die Ostsee setze!!!

@ Thorsten: Auch ich finde deinen Ton unangebracht und zu forsch!
Und danach zu behaupten das die Aussagen auch provozieren sollten da, es sonst keiner liest , ist für Mich einfach eine Art von zurückrudern.Hast wohl doch gemerkt das du über´s Ziel hinaus bist, aber magst es nicht zugeben!



Beste Grüße Mawill
marmoratalover
...
Beiträge: 139
Registriert: 02.02.2009, 12:30
Wohnort: Department City

Beitrag von marmoratalover »

Ich kann mich den Beiträgen von Bernd u. tubefly77 nur anschließen !!!

In der Natur liegt die Wahrheit nie in irgendwelchen Extremregelungen. Das Leben kann auch nicht mit Schwarz/weiß-Betrachtungen beurteilt werden. Es gibt immer artenspezifische Probleme (bei Bestandsgefährdung) oder andere Feinheiten, welche das Zurücksetzen maßiger Fische durchaus unterstützt.

Auf der anderen Seite wird ein Forellenpuffbesitzer heilfroh sein, wenn man eine offensichtlich kranke Forelle entnimmt, ohne sie tatsächlich einer gesetzeskonformen Nutzung zu überführen.

Ich kenne z.B. in Slowenien div. Bereiche, wo nur zur Bestandentwicklungskontrolle gefischt wird (nur von Vereinsmitgliedern) neben der elektr. Methode, weil das ganze Geraffel hierzu von keinem stundenlang über steile Trampelpfade in entlegenere Regionen geschleppt werden will. Obwohl dabei auch einige Fische länger als einige Sekunden außerhalb ihres Elements verbleiben und Blutproben entnommen werden,
sehe ich dies nicht als Quälerei, da bei professionellem Vorgehen das Überleben gesichert ist.

Mittlerweile ist auch wissenschaftlich bewiesen, das z.B. auch die vormals als so empfindlich beschriebenen Zander durchaus genauso wie der Aal in der Lage sind schneller als man denkt sich von Haken im Schlundbereich zu befreien (war bei uns in Berlin früher bei vielen zandergeilen Anglern ein Argument untermaßige Fische einzusacken).

Insofern kann ich mich der überwiegenden Meinung hier nur anschließen,
dass der verantwortungsvolle Angler immer einen Augenblick überlegen wird, was er mit dem gefangenen Fisch macht und diese situationsgerechte Handlung ist im Durchschnitt wesentlich naturgerechter als die eine oder andere pauschale Gesetzesregelung.

@tubefly77: Du hast völlig recht !!!
Wenn ich fernab der Zivilisation mit Minimalausrüstung unterwegs bin, und schon morgens eine Forelle fange, setze ich sie auch zurück, weil eine Verwertung kurzfristig einfach nicht möglich ist. Da es in den Südalpen bei Sonne schnell mal über 30°C sein kann und ich eigentlich keinen Kochfisch haben wollte :grin: , ist wohl nachvollziehbar.

Und das absolutes C&R-Verbot dem Bestand grundsätzlich keinen Gefallen tut, kann ich als erfahrener Zanderangler, der 20 Jahre an Berlins berühmtesten Kraftwerkskanal gefischt hat, nur bestätigen.

Die Wahrheit liegt immer irgendwo dazwischen :+++: !!!

In diesem Sinne Petri
:wink: :wink: :wink:
Chris
I´ve been looking for f... äh ...seatrout !!!
Antworten