
Wetter in der Vidda war der Vorhersage entsprechend, kalt, nass und windig.
Fischereilich waren die ersten Tage trotz sehr vielversprechend aussehender Gewässer auch mit Ausnahme einiger handlanger Forellen eine Nullnummer.
Erst in den Bergen südlich des Nordmannslagen wurde es interessanter und wir konnten regelmäßig Forellen bis knapp über 40cm landen.
Die Entscheidung eine #5 und eine #7 Rute mitzunehmen war übrigens Goldrichtig, an den Bergseen wären wir ohne die #7 ziehmlich aufgeschmissen gewesen, die Fischerei erinnerte ziehmlich stark an die Meerforellenfischerei.
Hat mir trotz der Umstände super gefallen die Tour, nächstes Jahr werde ich sicherlich wieder etwas vergleichbares machen.
Rena war da genau andersrum, landschaftlich im Vergleich zur Vidda eher langweilig, dafür viele und große Fische. Wir hatten mehrere Äschen bis 48 cm mit ein paar Tagen mehr Zeit wäre die 50cm+ Marke sicherlich auch locker drin gewesen.
Ausführlicher Bericht mit Bildern folgt demnächst
