Kolumne

Einigen Themen kann man einfach nicht entgehen.
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nordfan
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Re: Kolumne

Beitrag von nordfan »

bornholmpilen hat geschrieben:na,
mit deinem Colorado gehörst du doch wohl auch zu den 90%, die restlichen 10% kann man ja
schon mit den guten alten T3`s auffüllen.
Mathematisch oberfläflich betrachtet hast Du Recht.
VW T ?? IrgendwasFahrer gehören allerdingds nie zur Allgemeinheit.
Das sei einmal klargestellt, dafür sind wir nicht genügend Fahrer.
Mit einem T4 darf man sich zu den Veteranen zählen, mache ich auch so, meine Karre ist über 14 Jahre alt

Dekadenz-Modus aus.

Meine Campingsessions beginnen ganz anders.
Ankommen, hinstellen, Vase auf.

Der Rest der Welt interessiert mich dann nicht mehr,
schon gar nicht, ob ich gerade-vor bin.
Man muss auch nicht jeden Tag Duschen.

Peter
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Polar-Magnus
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Re: Kolumne

Beitrag von Polar-Magnus »

Beim Wohnwagen ersetzt das Vorzelt die Markise :s+3: .

Vorzelte sind ausgesprochen bösartige und hinterhältige Gegenstände.
Man hasst es, aber geht irgendwie nicht ohne...

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
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nordfan
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Re: Kolumne

Beitrag von nordfan »

Polar-Magnus hat geschrieben: Vorzelte sind ausgesprochen bösartige und hinterhältige Gegenstände.


Ingo :wink:
Die haben aber doch so nette Namen:
Isabella, Chalet, Garda, Riva und Jubilee fallen mir ein.
Was sollte daran hinterhältig sein?

Peter
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Polar-Magnus
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Re: Kolumne

Beitrag von Polar-Magnus »

Der Aufbau.

Meine Schwiegereltern, deren Wagen wir schon mal leihen, haben ja nun eines.
Beim Aufbau braucht man eigentlich drei Mann zum Halten und einen zum weiteren
Aufbau.

Wenn meine Frau und ich (dann ja nur zu zweit) nicht höllisch aufpassen, rutscht
beim Aufbau gerne eine der drei Dachstangen aus der Führung, kippt
entsprechend gegen den Wagen und macht mit der doofen Fixierschraube eine
schöne Delle in die Außenhaut. Alternativ, so wie dieses Jahr, bekommt einer
eine Stange volle Kanne aufs Haupt. Passiert sehr selten, dass meine Frau mal
Gegenstände durch die Gegend schießt...

Ingo :wink:

PS: Sonst zelten wir nach wie vor gerne "so richtig". Das baut sich dann auch vernüntig auf.
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

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Reverend Mefo
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Re: Kolumne

Beitrag von Reverend Mefo »

nordfan hat geschrieben: Die haben aber doch so nette Namen:
Isabella, Chalet, Garda, Riva und Jubilee fallen mir ein.
... Und bei Ikea "Gutfik"

... Edit: da hat mich leider meine Erinnerung getäuscht, das war ein Bett. Nicht viel besser though :lol:
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Hanne
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Re: Kolumne

Beitrag von Hanne »

Neue Geschichte: Hanne in Dänemark, Titel: "Anfängerpech"

Nach meinem ersten Fliegenfischerkursus 2008 kam als erste Praxiserfahrung ein Ausflug nach Dänemark an eine (künstliche) Au, die mit Forellen besetzt ist. Das hat großen Spaß gemacht, aber ich habe geschneidert. Die Forellen zogen gemächlich an meiner Fliege vorbei und waren nicht zum Beißen zu bewegen. Das ist allen anderen allerdings auch so gegangen. Man munkelte, es soll auch einen Saibling gegeben haben, der im tiefsten Pool an der tiefsten Stelle stand (spooky), aber auch den hab ich nicht erwischt. Ich hatte einen Zupfer in der Tiefe des Pools, aber vermutlich lebte der Saibling schon derartig lange dort, dass er die Tücken der Fliege kannte und gelernt hatte, gekonnt zu spucken.

Mein zweiter Ausflug mit einer Männertruppe war zum Meerforellenangeln auf eine kleine dänische Insel. Tolles Fischen dort, eine Insel ist ja rundum begehbar und der Wind kann kommen, woher er auch immer will. Genial. Am ersten Tag hatte ich als Erste eine Meerforelle am Haken, konnte aber als blutige Anfängerin noch nicht wirklich gut drillen. Ich war total von der Rolle. Mein erster Fisch nach all der Überei. Ich schrie "Fisch! Fisch!" und strippte wie gelernt ein, immer heftig die Schnur links neben mich werfend, habe dem Fisch mal eine Flucht erlaubt und große Augen gemacht, als er in meine Nähe kam. Ich war so fixiert auf das übliche Erscheinungsbild einer Meerforelle - das Seminar hieß schließlich Meerforellenseminar -, dass ich ziemlich dämlich glotzte, als der Fisch gar nicht so aussah. Ich weiß bis heute nicht, was es war, aber es hatte eher Ähnlichkeit mit einer Bach- als mit einer Meerforelle. Krasse Zeichnung, das sag ich euch.
Mittlerweile schrie der Guide "Einkurbeln! Einkurbeln" - Ich: "Geht nicht, hab ja schon die Schnur neben mir". Wie soll ich das denn machen - plötzlich mit der Rolle drillen, wo die Schnur schon meterweise neben mir liegt?

Dann war mir der Fisch ziemlich nah, ruhte in einem Blasentangbüschel. Und was nun? Ich hatte ich ein irre langes Vorfach, so dass der Fisch noch so weit weg war, dass er mit dem Kescher nicht zu fassen war. Ich komplett ratlos. Man hatte mir beigebracht, dass der Knoten Vorfach/Runningline niemals durch den Spitzenring darf. Hätte ich eine Hand frei gehabt, hätte ich mich beim Grübeln am Kopf gekratzt. Inzwischen pflügte der Guide durchs Wasser auf mich zu, um mir zu helfen. Er war mal grad noch 4 m von mir entfernt, da flüchtete der Fisch weit in die Ostsee, der Haken löste sich und weg war er.

Ich hab bestimmt ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt, war frustriert, aber auch glücklich. Immerhin hatte ich meinen ersten maßigen Fisch am Band gehabt und aus dem Vorfall viel gelernt - und nicht, hör niemals auf deinen Guide, sondern eher halt die Schnauze, nimm ein kürzeres Vorfach, lass dich durch nichts und niemanden irritieren und zieh dein Ding durch - egal ob es fachgerecht ist und egal wie es aussieht, Hauptsache der Fisch kommt in den Kescher.

Nebenbei sei noch erwähnt, dass es mir von der ersten bis zur letzten Angelreise sehr ungewohnt war, zum Angeln zu verreisen (ich war bis dahin immer nur zum Sightseeing) und erst recht, mit 4 bis 6 Männern in einer Angeltruppe unterwegs zu sein. Das war schwer gewöhnungsbedürftig. Ich hätte mir gewünscht, mal eine Frauentruppe zu finden, aber das war nicht möglich in all den Jahren, obwohl ich immer Ausschau danach gehalten habe. Ich hab mich immer ein wenig als Außenseiter gefühlt, muss aber auch sagen, dass alle immer sehr, sehr nett zu mir waren und ich einiges gelernt habe. Ich kann mich also nicht beklagen.

So, das war meine erste Geschichte vom Anfang der Fliegenfischerei. Vielleicht fallen mir noch mehr ein.
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Hanne
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Re: Kolumne

Beitrag von Hanne »

Übrigens: das war insofern einer meiner schönsten Angelurlaube, weil ich zusammen mit Uli eine Angeltour um die halbe Insel gemacht habe. Es war so unendlich entspannt und ruhig, und das hat mir so gut getan bei all der Aufregung. Wir sind in aller Ruhe an der Küste entlang gezogen und haben uns auf dem Rückweg über die Insel wunderbar unterhalten. Eine schöne Erinnerung. Uli lebt nicht mehr. Ich bin fest davon überzeugt, dass er im Fliegenfischerhimmel gelandet ist :-).

Auch meine vier weiteren Angelurlaube waren grandios. Es hat immer Details oder Menschen gegeben, die das denkwürdig gemacht haben.
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Hanne
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Ammaluschi
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Re: Kolumne

Beitrag von Ammaluschi »

Polar-Magnus hat geschrieben:Der Aufbau.

Meine Schwiegereltern, deren Wagen wir schon mal leihen, haben ja nun eines.
Beim Aufbau braucht man eigentlich drei Mann zum Halten und einen zum weiteren
Aufbau.

Wenn meine Frau und ich (dann ja nur zu zweit) nicht höllisch aufpassen, rutscht
beim Aufbau gerne eine der drei Dachstangen aus der Führung, kippt
entsprechend gegen den Wagen und macht mit der doofen Fixierschraube eine
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eine Stange volle Kanne aufs Haupt. Passiert sehr selten, dass meine Frau mal
Gegenstände durch die Gegend schießt...

Ingo :wink:

PS: Sonst zelten wir nach wie vor gerne "so richtig". Das baut sich dann auch vernüntig auf.
Jepp, und das ist der Grund, warum ich übers WE auch gern mal im Auto schlafe, obwohl ich ein Hockenheim habe. Ich weiß ja, dass ich mich auch vor das Wohnklo von Peter setzen kann :wink:
Gruß Lutz :wink: :wink:

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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Re: Kolumne

Beitrag von Ammaluschi »

Huhu Hanne,
in Arrild nehmen die Trutten nur Fliegen in Farben, die die gebräuchlichsten Pasten haben, also eher Neon ;) Natürliche Muster werden dort absolut verschmäht, das kennen die nicht :o
Gruß Lutz :wink: :wink:

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nordfan
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Re: Kolumne

Beitrag von nordfan »

Hanne hat geschrieben:Neue Geschichte: Hanne in Dänemark, Titel: "Anfängerpech"

Nach meinem ersten Fliegenfischerkursus 2008 kam als erste Praxiserfahrung ein Ausflug nach Dänemark an eine (künstliche) Au, die mit Forellen besetzt ist..
Das Frauen auch in den Puff gehen...?

Sorry Hanne, diese Steilvorlage musste ich einfach verwandeln!

Schöne Geschichte von Dir.

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Polar-Magnus
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Re: Kolumne

Beitrag von Polar-Magnus »

Wo ich so drüber nachdenke habe ich noch einen aus der Pannenrubrik von der Mörrum...

Das ganze trug sich vor 5 Jahren zu.
Bekanntlich verdrängt die große Meerforelle mit zunehmender Saison den Lachs
als Hauptzielfisch an der Mörrum. Zumeist wird der Meerforelle dann in der
Dämmerung und der ersten Nachthälfte nachgestellt.

An jenem warmen Sommerabend suchte ich bei fortschreitender Dämmerung also
den bekannten Pool 17 jenseits der alten Räucherei auf und wollte mein Glück
des nachts mit schwarzer Fliege versuchen.
Da das Wasser noch recht warm, eigentlich zu warm, war, war die Mörrum nicht
sehr stark frequentiert und auch an diesem Abend fand ich bei meiner Ankunft
nur einen weiteren Fliegenfischer vor, einen Skandinavier eher jüngeren Semesters.

Bei dem niedrigen Wasserstand beabsichtigte ich, im oberen Mittelteil in den Pool einzusteigen.
Der andere Fischer war allerdings recht weit oben eingestiegen und saß nun
am Rand des Pools, mit seiner Montage beschäftigt. Eventuell wurde gerade die Fliege gewechselt
oder ein Knoten entfernt.

Wie an Lachsflüssen guter Ton, fragte ich, ob ich unterhalb von ihm in den
Pool steigen dürfe. Nachdem er dies bejahte, suchte ich den gewünschten Bereich auf
und schaute nach einem geeigneten Stein zum Einsteig, da das Wasser an der Stelle
etwa hüfttief in Ufernähe war.
Sehr bald wurde ich fündig mit einem Stein, auf dem mein Fuß gut Platz finden sollte und der bis
kurz unter die Oberfläche reichte. Ich stieg also mit dem Fuß auf den Stein und rutschte direkt
daran ab, so dass ich gleich mit einem riesen Platscher komplett bis zum oberen Rand der Wathose ins Wasser fiel und mit
dem Unterschenkel an dem Stein entlang rutschte.
Nach meinem Auftauchen dauerte es etwa eine Sekunde, bis sich der stechende Schmerz
vom Muskelansatz meines Oberschenkels ins Hirn ausbreitete und ich mich vor Schmerz erst einmal
über die Uferkante beugte.

Dies ist der Moment, der mich im Nachhinein mal wieder die teils stoische Ruhe
der Skandinavier bewundern ließ. Man muss sich das mal vorstellen.
Da kommt ein anderer Angler daher, bittet um Vortritt, nur um im nächsten Moment
ohne nur einen Wurf gemacht zu haben das Wasser wie mit einer Arschbombe zu betreten,
die in 30 Metern Umkreis jeden Fisch verscheucht, und dann vor Schmerzen wimmernd am Ufer zu kauern.
Und was fällt dem Kerl ein :?: Ohne jegliche Mine zu verzeihen fragt er mich "Are you hurt?"
und nachdem ich ihm bedeutete, dass ich nur einen Moment für mich bräuchte, steigt
er ins Wasser und fischt...

Nachdem ich zunächst nicht glauben konnte, dass die Wathose das mitgemacht hatte,
habe ich den Abend dann tatsächlich noch mit starken Schmerzen 2 Durchgänge gefischt.
Den Bluterguß überm Knie hatte ich aber längst zu Hause dann noch.

Ingo
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Re: Kolumne

Beitrag von nordfan »

Was soll der Skandinavier auch fragen?
Es geht ihm um das Jetzt und Hier.
Coole Lebenseinstellung.

Und sie hilft im Moment auch viel weiter, als das Wenn und Würde der anderen.

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Re: Kolumne

Beitrag von Polar-Magnus »

Womöglich.

Gibt ja durchaus Lebensformen, die zunächst eine gewisse Erheiterung nicht
verbergen könnten, genauso hätte es durch diese zufällige Schicksalskreuzung
zu einem kürzeren oder längeren Gespräch kommen können, oder wie auch immer.

Aber nein :!: Er nahm dies alles zumindest äußerlich und vermutlich auch innerlich
fast teilnahmslos hin. Möchte ich gar nicht werten, hat mich halt beeindruckt.

Ingo
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Re: Kolumne

Beitrag von schöngeist »

Skandinavier oder was auch immer...

Habt ihr Männer schon mal dabei beobachtet, dass sie sich gegenseitig fragen:

"Hast du dir wehgetan?" :grin:



Ansonsten schöne Geschichten hier und Camping beginnt bei mir mit ZSSCCHHHHH - GLLLGLL - AAHHH!
(Vase?)

:wink:
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Re: Kolumne

Beitrag von nordfan »

Polar-Magnus hat geschrieben:Womöglich.

Er nahm dies alles zumindest äußerlich und vermutlich auch innerlich
fast teilnahmslos hin. Möchte ich gar nicht werten, hat mich halt beeindruckt.

Ingo
Gibt es auch andere Lebensformen, als die der Skandinavier.
Scheinbar hast Du sie kennengelernt, die Nordmänner, die Wikinger.
Mitleid und Trost kannst Du aber nicht von einem echten Nordmann erwarten.
In Deiner Situation hätte man Dir höchstens Hohn und Spott zugestehen können.

Peter
Zuletzt geändert von nordfan am 06.10.2015, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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