Moin,
Hallo Schlaumeier, dem Gras wird sofort beim rollen Siliersalz beigegeben. Somit entsteht Silage genau wie im Silo.
Das hat nichts mit Heu zu tun !
Ausserdem entstehen Løcher vom Wild - Hirsch und Elch zerbeissen die Folien muehelos. Richtig ist das es dann zu Fæulnis kommt und die Bauern muessen permanent mit Tape abdichten.
Lagerplætze sind danach meist ueber mehrere Jahre tot - eben klassische Form von Ueberdungung.
Also erstmal schlau machen bevor man hier einen Bolzen los læsst ! Sagt euch ein gelernter Landwirt!
Gruss Hendrik
Insektensterben
Re: Insektensterben
Zuletzt geändert von orkdaling am 08.12.2018, 10:40, insgesamt 2-mal geändert.
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Re: Insektensterben
Axel und Sundvogel
nur fuer euch - wer hier Quatsch schreibt bitte hier nachlesen
https://www.orkel.com/
Wird hier im Ort gebaut.
Gruss Hendrik
Ach ja , so langsam macht ihr euch mit euren Komentaren læcherlich, wie mir einige FF berichten.
Wenn man keine Ahnung hat dann hælt man einfach die ….
Oder vielleicht dort anfangen, aktuell ist eine Stelle als Auslandsmøntør frei
nur fuer euch - wer hier Quatsch schreibt bitte hier nachlesen
https://www.orkel.com/
Wird hier im Ort gebaut.
Gruss Hendrik
Ach ja , so langsam macht ihr euch mit euren Komentaren læcherlich, wie mir einige FF berichten.
Wenn man keine Ahnung hat dann hælt man einfach die ….
Oder vielleicht dort anfangen, aktuell ist eine Stelle als Auslandsmøntør frei
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Re: Insektensterben
...ahhh,Danke dachte ich mir doch gleich das da noch ein Link fehlt 
Tschuldigung ich halte jetzt meine Fr.....
Tschuldigung ich halte jetzt meine Fr.....
the more i understand seatrout fishing, the shorter i cast!
Re: Insektensterben
Ist ja nicht bøse gemeint,
ich setze aber nichts hier rein was nicht Hand und Fuss hat und da brauchts halt ab und an ein (Beweis) Link.
Und nun zurueck zum Them
Gruss Hendrik
Ach ja, Lagerplætze von Siliergrasballen, Maissilage usw., also da wo gleich Siliermittel beigegeben wird und der Silierprozess im ballen stattfindet, sehen ein Jahr spæter genau so aus wie ein Mistlagerplatz am Feldrand. Tot !
Und genau darum geht es in der neuen EU Regel.
Da ich zwar nicht mehr als Landwirt arbeite aber wir regelmæssig solche unter Vertrag haben wenn zB Transporte anfallen, hab ich recht guten Kontakt zu diesen. Manchmal ganz gut, da hilft es schon wenn man sie bittet ihre Baller aus o.g. Gruenden doch bitte nicht am Graben abzulegen.
Gleiches gilt auch fuer die auf 6 Monate (laut EU Regel) begrenzte Zwischenlagerung von Stalldung. Bei Auswaschung durch Regen fliesst die Jauche in sehr hoher Konzentration in die Bæche. Darum entfernt lagern und abdecken.
Stalldungzwischenlagerung wird es immer geben solange der zur organischen Duengung und Boderverbesserung (Humusbildung) auf Feldern verwendet wird. Darum finde ich die Regel gar nicht so schlecht. Ich verstehe auch nicht die Aufregung, in einigen (bundes) Lændern wurde das mit der Abdeckung schon seit 1995 eingefuehrt Nun erfolgt doch nur eine EU weite Reglung dazu.
ich setze aber nichts hier rein was nicht Hand und Fuss hat und da brauchts halt ab und an ein (Beweis) Link.
Und nun zurueck zum Them
Gruss Hendrik
Ach ja, Lagerplætze von Siliergrasballen, Maissilage usw., also da wo gleich Siliermittel beigegeben wird und der Silierprozess im ballen stattfindet, sehen ein Jahr spæter genau so aus wie ein Mistlagerplatz am Feldrand. Tot !
Und genau darum geht es in der neuen EU Regel.
Da ich zwar nicht mehr als Landwirt arbeite aber wir regelmæssig solche unter Vertrag haben wenn zB Transporte anfallen, hab ich recht guten Kontakt zu diesen. Manchmal ganz gut, da hilft es schon wenn man sie bittet ihre Baller aus o.g. Gruenden doch bitte nicht am Graben abzulegen.
Gleiches gilt auch fuer die auf 6 Monate (laut EU Regel) begrenzte Zwischenlagerung von Stalldung. Bei Auswaschung durch Regen fliesst die Jauche in sehr hoher Konzentration in die Bæche. Darum entfernt lagern und abdecken.
Stalldungzwischenlagerung wird es immer geben solange der zur organischen Duengung und Boderverbesserung (Humusbildung) auf Feldern verwendet wird. Darum finde ich die Regel gar nicht so schlecht. Ich verstehe auch nicht die Aufregung, in einigen (bundes) Lændern wurde das mit der Abdeckung schon seit 1995 eingefuehrt Nun erfolgt doch nur eine EU weite Reglung dazu.
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Re: Insektensterben
Ich auch! Der Link macht ja auch einiges deutlich.axel f. hat geschrieben:...ahhh,Danke dachte ich mir doch gleich das da noch ein Link fehlt
Tschuldigung ich halte jetzt meine Fr.....
Was mich am meisten ärgert, dass ist, das ich zu dem Blödsinn auch noch was gesagt habe.
Unwillkürlich muss ich immer an dieses Lied von Fehlfarben denken, wenn ich solche Postings lese....
The beach is a place where a man can feel
he's the only soul in the world that's real. (P.T.)
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Re: Insektensterben
Mal ein paar Beobachtungen von meiner Seite.
Ich bin täglich mit meinem Hund in den umliegenden Feldern unterwegs und habe folgendes beobachtet.
Inmitten dieser intensiv bewirtschafteten Flächen gibt es eine Wiese die nicht bewirtschaftet wird sondern maximal 2 mal im Jahr gemäht wird und ein Rückzugort für die Insektenwelt und andere Tiere darstellen soll.
Weil sie nicht gedüngt wird und auf ihr auch keine holländische Jauche verspritzt wird, hat sich eine vielfältige Planzenwelt entwickelt mit reichlich unterschiedlichen Blühpflanzen.
In den Monaten April, Mai und Juni (Hauptwachstumsphase) wurden die umliegenden Flächen vom Landwirt reichlich mit Giften eingenebel und das nicht nur einmal sondern in regelmäßigem Turnus.
Oft musste ich mit meinem Hund wegen des allgegenwärtigen Gestanks kehrt machen und einen anderen Weg wählen.
In dieser Zeit, die auch die Hauptblühtezeit auf der Öko-Wiese darstellte, bin ich des öfteren über diese Wiese marschiert und konnte auf der gesamten Fläche keinerlei Insekten auf den Blühten feststellen.
Erst später im Jahr, wenn die Giftsprüherei eingestellt wurde und der Klee blühte, wurden die Insekten auf der Wiese aktiv.
Ich schließe für mich daraus, das solche ökologischen Inseln inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen keinen Sinn machen, die Insekten schaffen es anscheinend nicht diese Inseln zu erreichen oder versuchen es erst gar nicht.
Jedem, der noch klar denken kann, muss klar sein, das wir mit dieser Giftmischerei in der Landwirtschaft unser eigenes Grab schaufeln.
Ich halte dieses Problem derzeit für das dringlichste und kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen warum von verantwortlicher Seite weiterhin mit der Landwirtschaftslobby gekungelt wird.
Zum Schluss noch etwas zum Verlinker.
Ich kann auch verlinken und habe sogar einen Lieblingslink:
"Verabschiedung eines Unbelehrbaren"
nur mal so zum nachdenken...
Ich bin täglich mit meinem Hund in den umliegenden Feldern unterwegs und habe folgendes beobachtet.
Inmitten dieser intensiv bewirtschafteten Flächen gibt es eine Wiese die nicht bewirtschaftet wird sondern maximal 2 mal im Jahr gemäht wird und ein Rückzugort für die Insektenwelt und andere Tiere darstellen soll.
Weil sie nicht gedüngt wird und auf ihr auch keine holländische Jauche verspritzt wird, hat sich eine vielfältige Planzenwelt entwickelt mit reichlich unterschiedlichen Blühpflanzen.
In den Monaten April, Mai und Juni (Hauptwachstumsphase) wurden die umliegenden Flächen vom Landwirt reichlich mit Giften eingenebel und das nicht nur einmal sondern in regelmäßigem Turnus.
Oft musste ich mit meinem Hund wegen des allgegenwärtigen Gestanks kehrt machen und einen anderen Weg wählen.
In dieser Zeit, die auch die Hauptblühtezeit auf der Öko-Wiese darstellte, bin ich des öfteren über diese Wiese marschiert und konnte auf der gesamten Fläche keinerlei Insekten auf den Blühten feststellen.
Erst später im Jahr, wenn die Giftsprüherei eingestellt wurde und der Klee blühte, wurden die Insekten auf der Wiese aktiv.
Ich schließe für mich daraus, das solche ökologischen Inseln inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen keinen Sinn machen, die Insekten schaffen es anscheinend nicht diese Inseln zu erreichen oder versuchen es erst gar nicht.
Jedem, der noch klar denken kann, muss klar sein, das wir mit dieser Giftmischerei in der Landwirtschaft unser eigenes Grab schaufeln.
Ich halte dieses Problem derzeit für das dringlichste und kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen warum von verantwortlicher Seite weiterhin mit der Landwirtschaftslobby gekungelt wird.
Zum Schluss noch etwas zum Verlinker.
Ich kann auch verlinken und habe sogar einen Lieblingslink:
"Verabschiedung eines Unbelehrbaren"
nur mal so zum nachdenken...
Gruss Manni 
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Re: Insektensterben
Boaah,mir läuft es gerade warm am Bein runter....
@Sundvogel:Fehlfarben?
Ich denke unweigerlich an https://youtu.be/i6rpqPUTDDY
Bin jetzt raus hier.
@Sundvogel:Fehlfarben?
Ich denke unweigerlich an https://youtu.be/i6rpqPUTDDY
Bin jetzt raus hier.
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Re: Insektensterben
you make my day, maqua!
, stephen
, stephen" the last white christmas was in '79 ..."
(basement 5)
(basement 5)
Re: Insektensterben
Schøn das du so ein Beispiel bringst.
Die Unbelehrbaren die von der Sackgasse der E- Autos sprachen und vom økologischem Unsinn lesen heute dazu das VW zB mehrere Milliarden in die Entwicklung dieser Autos steckt, das es raus geht aus der Energiegewinnung duch Braunkohle. Man liest auch das zB BMW die Produktion der Batterien wieder nach D zurueckholen will. Man liest auch das Busse und LKW auf Elektro umgestellt werden, das die Post oder DHL da schon zahlreiche solcher Fahrzeuge einsetzt. Man liest sogar das die Fjordfæhren mit Batterien fahren, das die Schiffe die Touristen ueber die Fjorde karren nur noch anlegen duerfen wenn sie sich verkabeln lassen.
Das alles sind Maassnahmen die die Emssionen begrenzen (und damit auch die Insekten schuetzen)
Ich kønnte jetzt noch was verlinken (Zeitung von heute, ABC Nyheter) das die EU Kommission nicht darueber erfreut ist das D die Stromdurchleitung begrenzen will weil die Netze zeitweise ueberlastet wæren. Das wiederum verstøsst gegen den freien Handel innerhalb der EU. Da wird der Verdacht geæussert das man den eigenen Strom verkaufen will der noch aus Kohle produziert wird. Norw. und Schweden die sauberen (Wasser)Strom durchleiten wollen werden dadurch benachteiligt. Seit 2015 gibt es aber einen Vertag der die Durchleitung von Strom innerhalb der EU regelt. Betroffen wæren nicht nur 11 EU Lænder die sauberen Strom kaufen , betroffen ist auch die Natur einschliesslich der Insekten.
Ob es dazu Pressemeldungen in D gibt ist mir nicht bekannt. Ab und an muss man aber einen Link rein setzen da es immer wieder Leute gibt die einfach mal schreiben das das Unsinn ist, frei erfunden, gibt keine Beweise ...
Na mal sehen was die EU nun in diesem Fall unternimmt. Kommt es zu Sperrungen bei der vertraglich geregelten Durchleitung dann wære das ein klarer Vertragsverstoss eines EU Mitglieds zum Nachteil der betroffenen Lænder und der Natur!
Das wiederum wære mir einen Link wert damit die Øffentlichkeit erfæhrt wer hier seine wirtschaftlichen Interessen durchsetzen will und wem die Natur einschliesslich der Insekten scheiss egal ist.
Gruss Hendrik
Die Unbelehrbaren die von der Sackgasse der E- Autos sprachen und vom økologischem Unsinn lesen heute dazu das VW zB mehrere Milliarden in die Entwicklung dieser Autos steckt, das es raus geht aus der Energiegewinnung duch Braunkohle. Man liest auch das zB BMW die Produktion der Batterien wieder nach D zurueckholen will. Man liest auch das Busse und LKW auf Elektro umgestellt werden, das die Post oder DHL da schon zahlreiche solcher Fahrzeuge einsetzt. Man liest sogar das die Fjordfæhren mit Batterien fahren, das die Schiffe die Touristen ueber die Fjorde karren nur noch anlegen duerfen wenn sie sich verkabeln lassen.
Das alles sind Maassnahmen die die Emssionen begrenzen (und damit auch die Insekten schuetzen)
Ich kønnte jetzt noch was verlinken (Zeitung von heute, ABC Nyheter) das die EU Kommission nicht darueber erfreut ist das D die Stromdurchleitung begrenzen will weil die Netze zeitweise ueberlastet wæren. Das wiederum verstøsst gegen den freien Handel innerhalb der EU. Da wird der Verdacht geæussert das man den eigenen Strom verkaufen will der noch aus Kohle produziert wird. Norw. und Schweden die sauberen (Wasser)Strom durchleiten wollen werden dadurch benachteiligt. Seit 2015 gibt es aber einen Vertag der die Durchleitung von Strom innerhalb der EU regelt. Betroffen wæren nicht nur 11 EU Lænder die sauberen Strom kaufen , betroffen ist auch die Natur einschliesslich der Insekten.
Ob es dazu Pressemeldungen in D gibt ist mir nicht bekannt. Ab und an muss man aber einen Link rein setzen da es immer wieder Leute gibt die einfach mal schreiben das das Unsinn ist, frei erfunden, gibt keine Beweise ...
Na mal sehen was die EU nun in diesem Fall unternimmt. Kommt es zu Sperrungen bei der vertraglich geregelten Durchleitung dann wære das ein klarer Vertragsverstoss eines EU Mitglieds zum Nachteil der betroffenen Lænder und der Natur!
Das wiederum wære mir einen Link wert damit die Øffentlichkeit erfæhrt wer hier seine wirtschaftlichen Interessen durchsetzen will und wem die Natur einschliesslich der Insekten scheiss egal ist.
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
Re: Insektensterben
Das hat ja super geklapptMaqua hat geschrieben: nur mal so zum nachdenken...
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TL......Frank.......
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Re: Insektensterben
Maqua,
(Klugscheissermodus ein - habe in der Schule und Lehre aufgepasst)
Man sollte unterscheiden zwischen wirtschaftlich genutztem Gruenland (oft Feldwiesen genannt) und zB Magerwiesen die auf keinem fall geduengt werden duerfen. Beide Wiesenarten bringen unterschiedliche Græser und Blumen hervor was wieder die Grundlage fuer die verschiedensten Insektenarten und Vøgel ist. Wenn wir von landwirtschaftlichen Grossbetrieben reden dann sind das Betriebe die ZB 7000-10.000ha bewirtschaften und nicht ein bauer mit 100 ha und 50 Kuehen im Stall.
Logischer Weise hat das schon auf Grund der zu bewirtschafteten Flæchen, der angebauten (Mono)Kulturen darauf, erheblichen Einfluss auf die Produktionsmethoden. Das betrifft sowohl die organische Duengung und damit Lagerung von Stalldung bei den eher kleineren Betrieben im Gegensatz zur Grossfelderwirtschaft. Die einen sind meist Mischbetriebe (Tier/Pflanzenproduktion), die anderen aber reine Pflanzenbetriebe.
Wenn ich auf mehren hundert Hektar nur eine Kultur anbaue dann blueht natuerlich auch alles zu einer Zeit und nur dann finden die Insekten Nahrung.
Die kleineren Mischbetriebe mit Wegrændern und Windschutzstreifen an ihren Feldern bieten den Insekten fast ganzjæhrig Futter wenn (und nur dann) nicht bis an den Feldrand Herbizide, Funkizide, Insektizide gespritz werden. Wenn da kein Mist drauf gelagert wird, keine Silagefluessigkeit einsickert.
(Klugscheissermodus aus)
Ach ja um das alles zu erklæren was ich ueber Jahre mal gelernt habe (Landwirt/ Saatzucht) , ja soviele Links kann man gar nicht rein stellen.
Ich weis aber worueber ich schreibe und melde mich hier nicht nur mit "Spitzen" zu Wort statt konstruktiven Beitrægen, Hinweisen und Ratschlægen.
Und dabei fallen Einige immer wieder auf.
Damit bist du aber nicht gemeint!
Fest steht das die Nitrat- und Phosphatbelastung (auf deutschen Bøden) nur noch von Malta uebertroffen werden, innerhalb der EU (einschliesslich N,L,CH)
Gruss Hendrik
(Klugscheissermodus ein - habe in der Schule und Lehre aufgepasst)
Man sollte unterscheiden zwischen wirtschaftlich genutztem Gruenland (oft Feldwiesen genannt) und zB Magerwiesen die auf keinem fall geduengt werden duerfen. Beide Wiesenarten bringen unterschiedliche Græser und Blumen hervor was wieder die Grundlage fuer die verschiedensten Insektenarten und Vøgel ist. Wenn wir von landwirtschaftlichen Grossbetrieben reden dann sind das Betriebe die ZB 7000-10.000ha bewirtschaften und nicht ein bauer mit 100 ha und 50 Kuehen im Stall.
Logischer Weise hat das schon auf Grund der zu bewirtschafteten Flæchen, der angebauten (Mono)Kulturen darauf, erheblichen Einfluss auf die Produktionsmethoden. Das betrifft sowohl die organische Duengung und damit Lagerung von Stalldung bei den eher kleineren Betrieben im Gegensatz zur Grossfelderwirtschaft. Die einen sind meist Mischbetriebe (Tier/Pflanzenproduktion), die anderen aber reine Pflanzenbetriebe.
Wenn ich auf mehren hundert Hektar nur eine Kultur anbaue dann blueht natuerlich auch alles zu einer Zeit und nur dann finden die Insekten Nahrung.
Die kleineren Mischbetriebe mit Wegrændern und Windschutzstreifen an ihren Feldern bieten den Insekten fast ganzjæhrig Futter wenn (und nur dann) nicht bis an den Feldrand Herbizide, Funkizide, Insektizide gespritz werden. Wenn da kein Mist drauf gelagert wird, keine Silagefluessigkeit einsickert.
(Klugscheissermodus aus)
Ach ja um das alles zu erklæren was ich ueber Jahre mal gelernt habe (Landwirt/ Saatzucht) , ja soviele Links kann man gar nicht rein stellen.
Ich weis aber worueber ich schreibe und melde mich hier nicht nur mit "Spitzen" zu Wort statt konstruktiven Beitrægen, Hinweisen und Ratschlægen.
Und dabei fallen Einige immer wieder auf.
Damit bist du aber nicht gemeint!
Fest steht das die Nitrat- und Phosphatbelastung (auf deutschen Bøden) nur noch von Malta uebertroffen werden, innerhalb der EU (einschliesslich N,L,CH)
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
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schöngeist
- dorfspacken
- Beiträge: 644
- Registriert: 21.12.2009, 12:55
Re: Insektensterben
Angelmann hat geschrieben:Das hat ja super geklapptMaqua hat geschrieben: nur mal so zum nachdenken...
-
Frank Carstensen
- Beiträge: 3454
- Registriert: 26.04.2007, 13:18
- Wohnort: Kappeln
- Kontaktdaten:
Re: Insektensterben
Uli, meinst du diese Nummer: https://www.youtube.com/watch?v=g9k3YGvDK8YSundvogel hat geschrieben:... unwillkürlich muss ich immer an dieses Lied von Fehlfarben denken.
Grüße // Frank
