Meerforellen mit Salzproblemen?
- SIMPLE SHRIMP
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Meerforellen mit Salzproblemen?
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Hallo Experten und Naturkundige,
in der letzten Ausgabe von "FliegenFischen" habe ich gerade einige Thesen und Tips über die Fischerei auf Mefos im Winter gelesen. Dass in den kalten Monaten die Meerforellen sich scheinbar lieber in wärmerem Wasser aufhalten, ist ja bekannt, dass aber richtig kaltes Wasser sie auf Grund des Salzgehaltes umbringen würde, wußte ich bisher nicht (Ich spreche nicht von eingefrorenen Fischen!).
[quote=""FliegenFischen 1/2012 S.44""]Das Salz treibt die Grönländer in die Flüsse
Der chemische Prozess der Osmose funktioniert bei höheren Temperaturen, und zwar bei etwa 12 Grad, am besten. Wenn die Temperatur stark darunter liegt, reicht das geringe Stoffwechselvermögen (Nahrungsaufnahme und Verdauung) der Meerforelle nicht mehr dafür aus, genug Energie zu liefern, um größere Salzkonzentrationen des umgebenden Wassers ausgleichen zu können. Die Fische würden sterben, wenn sie nicht in andere Gebiete zögen. Und diese Gebiete gilt es im Winter zu finden. Grönländer schwimmen übrigens in einem harten Winter meist deshalb in Flüsse hinein, um eine kritische Wassertemperatur-Salzkonzentration-Kombination abzufedern - das Nahrungsvorkommen ist nach wie vor in der Ostsee und den Förden reichhaltiger als im Fluss! Zu 80 Prozent sind dies die kleineren Grönländer, die weniger als 40 Zentimeter lang sind.[/quote]Gibt es diese "kritische Wassertemperatur-Salzkonzentration-Kombination" nur im Flachwasserbereich der mildsalzigen Ostsee und haben andere Fische oder größere Meerforellen keine Überlebensprobleme? Ich stelle diese Frage mal hier an die Experten, weil ich mich heute Nachmittag schon darüber gestritten habe und weil ich nicht dauerhaft ungläubig bleiben will, wenn es sich dabei um eine bewiesene Tatsache handelt.
SG
Klaus
Hallo Experten und Naturkundige,
in der letzten Ausgabe von "FliegenFischen" habe ich gerade einige Thesen und Tips über die Fischerei auf Mefos im Winter gelesen. Dass in den kalten Monaten die Meerforellen sich scheinbar lieber in wärmerem Wasser aufhalten, ist ja bekannt, dass aber richtig kaltes Wasser sie auf Grund des Salzgehaltes umbringen würde, wußte ich bisher nicht (Ich spreche nicht von eingefrorenen Fischen!).
[quote=""FliegenFischen 1/2012 S.44""]Das Salz treibt die Grönländer in die Flüsse
Der chemische Prozess der Osmose funktioniert bei höheren Temperaturen, und zwar bei etwa 12 Grad, am besten. Wenn die Temperatur stark darunter liegt, reicht das geringe Stoffwechselvermögen (Nahrungsaufnahme und Verdauung) der Meerforelle nicht mehr dafür aus, genug Energie zu liefern, um größere Salzkonzentrationen des umgebenden Wassers ausgleichen zu können. Die Fische würden sterben, wenn sie nicht in andere Gebiete zögen. Und diese Gebiete gilt es im Winter zu finden. Grönländer schwimmen übrigens in einem harten Winter meist deshalb in Flüsse hinein, um eine kritische Wassertemperatur-Salzkonzentration-Kombination abzufedern - das Nahrungsvorkommen ist nach wie vor in der Ostsee und den Förden reichhaltiger als im Fluss! Zu 80 Prozent sind dies die kleineren Grönländer, die weniger als 40 Zentimeter lang sind.[/quote]Gibt es diese "kritische Wassertemperatur-Salzkonzentration-Kombination" nur im Flachwasserbereich der mildsalzigen Ostsee und haben andere Fische oder größere Meerforellen keine Überlebensprobleme? Ich stelle diese Frage mal hier an die Experten, weil ich mich heute Nachmittag schon darüber gestritten habe und weil ich nicht dauerhaft ungläubig bleiben will, wenn es sich dabei um eine bewiesene Tatsache handelt.
SG
Klaus
Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Hallo Klaus, in der Koikarpfenhaltung wird dem Teichwasser oftmals Salz zugegeben,
um den Fischen die Osmose zu erleichtern.
Deshalb kommt mir diese Theorie etwas seltsam vor?
um den Fischen die Osmose zu erleichtern.
Deshalb kommt mir diese Theorie etwas seltsam vor?
Gruss Manni 
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- Popeye
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Hallo Klaus,
da ich weder Experte noch Naturkundler bin
kann ich Dir zu dem Thema leider auch keine "bewiesene Tatsache" als Antwort geben.
Persönlich finde ich schon die Aussage -wenn die Temperatur stark unter 12°C liegt-
was bitte ist stark darunter ???
Es werden Fische bei auch bei 4°C Wassertemperatur gefangen
sowohl in flachen Bereichen der Ostsee von Watanglern
sowie auch in tieferen ( z.B. Trolling)
Dazu gehören unter anderem auch einige Grönländer !
Ich kann mir dieses irgendwie nicht richtig vorstellen
und bin daher ebenso auf Expertenmeinungen gespannt.
da ich weder Experte noch Naturkundler bin
kann ich Dir zu dem Thema leider auch keine "bewiesene Tatsache" als Antwort geben.
Persönlich finde ich schon die Aussage -wenn die Temperatur stark unter 12°C liegt-
was bitte ist stark darunter ???
Es werden Fische bei auch bei 4°C Wassertemperatur gefangen
sowohl in flachen Bereichen der Ostsee von Watanglern
sowie auch in tieferen ( z.B. Trolling)
Dazu gehören unter anderem auch einige Grönländer !
Ich kann mir dieses irgendwie nicht richtig vorstellen
und bin daher ebenso auf Expertenmeinungen gespannt.


fischen,fangen,filetieren >(((°> und zurücksetzen
- Schweißsocke
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Diese Frage taucht ja immer wieder mal auf, mir sind dazu allerdings keine wissenschaftlichen Studien bekannt. Wenn man davon ausgeht, dass die Osmosevorgänge zu einem erheblichen Teil über die Oberfläche der Kiemenblättchen ablaufen, da hier die Diffusionsstrecke am kürzesten ist, sollte das Problem eigentlich von der Größe der Fische unabhängig sein. Grob vereinfacht ist die Diffusionsfläche über die Kiemen der Fischgröße proportional.
Alle Beobachtungen zeigen aber, dass sich die kleineren Meerforellen in kalten Wintern in der Nähe von Süßwassereinläufen oder auch im Unterlauf unserer Auen aufhalten. Hier habe ich diese Forellen auch als Jugendlicher regelmäßig befischt - die Fangerfolge waren teilweise außerordentlich gut. Wenn mal ein größerer Fisch dazwischen war, handelte es sich fast immer um einen Absteiger.
Dieses lässt den Schluss zu, dass die sogenannten "Grönländer" nach Ende ihres ersten Jahres im Meer ihren Stoffwechsel noch nicht vollstänidg auf höhere Salzgehalte eingestellt haben oder dass ihre Fähigkeit, die Konzentration gelöster Stoffe in ihrem Blut auch bei kalten Temperaturen konstant zu halten, noch nicht so entwickelt ist wie bei älteren Tieren. Ein Beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber eine bessere Erklärung kenne ich auch nicht
(In meinem Bio-Studium kamen solche Probleme auf jeden Fall nicht vor)
Das höhere Salzkonzentrationen für die Grönländer allerdings letal sein sollen, halte ich für ein Märchen. In den norwegischen Fjorden ist der Salzgehalt viel höher als in der Ostsee, trotzdem gibt es dort im Winter keine Meerforellen-Massensterben. Das Aufsuchen der stärker ausgesüßten Bereiche hat wohl eher etwas mit "Wohlfühlen" zu tun, möglicherweise verbrauchen die Fische auch weniger Energie, da die Carrier in den Membranen der Kiemenzellen weniger arbeiten müssen, aber das ist doch jetzt etwas viel Spekulation...
Alle Beobachtungen zeigen aber, dass sich die kleineren Meerforellen in kalten Wintern in der Nähe von Süßwassereinläufen oder auch im Unterlauf unserer Auen aufhalten. Hier habe ich diese Forellen auch als Jugendlicher regelmäßig befischt - die Fangerfolge waren teilweise außerordentlich gut. Wenn mal ein größerer Fisch dazwischen war, handelte es sich fast immer um einen Absteiger.
Dieses lässt den Schluss zu, dass die sogenannten "Grönländer" nach Ende ihres ersten Jahres im Meer ihren Stoffwechsel noch nicht vollstänidg auf höhere Salzgehalte eingestellt haben oder dass ihre Fähigkeit, die Konzentration gelöster Stoffe in ihrem Blut auch bei kalten Temperaturen konstant zu halten, noch nicht so entwickelt ist wie bei älteren Tieren. Ein Beweis ist das natürlich alles noch nicht, aber eine bessere Erklärung kenne ich auch nicht

Das höhere Salzkonzentrationen für die Grönländer allerdings letal sein sollen, halte ich für ein Märchen. In den norwegischen Fjorden ist der Salzgehalt viel höher als in der Ostsee, trotzdem gibt es dort im Winter keine Meerforellen-Massensterben. Das Aufsuchen der stärker ausgesüßten Bereiche hat wohl eher etwas mit "Wohlfühlen" zu tun, möglicherweise verbrauchen die Fische auch weniger Energie, da die Carrier in den Membranen der Kiemenzellen weniger arbeiten müssen, aber das ist doch jetzt etwas viel Spekulation...
Gruß Arne
There's a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot. ~Steven Wright
There's a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot. ~Steven Wright
Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Moin ihr Interessierten, keine Ostseeforelle hat es nötig in die Bäche zu ziehen, die können doch einfach tiefer schwimmen wo's wärmer ist; tun sie wohl auch. In der Nordsee ist das eindeutiger, höherer Salzgehalt, Vermischung verhindert Flucht; deshalb gibts mehr Grönländer in den Nordseezuflüssen. J.
Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Moin,
ist das nicht so, dass z.B. um Samsö herum, also Ostsee nördlich von Fyn, im Winter der Salzgehalt recht hoch ist und darum dort dann nur wenige Fische gefangen werden? Dort gibt es ja keine Aufstiegsflüsse, soviel ich weiß.
ist das nicht so, dass z.B. um Samsö herum, also Ostsee nördlich von Fyn, im Winter der Salzgehalt recht hoch ist und darum dort dann nur wenige Fische gefangen werden? Dort gibt es ja keine Aufstiegsflüsse, soviel ich weiß.
Gruß, Anton!
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Dr. Egon Spengler: Good idea.
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Moin, warum sollte der Salzgehalt um Samsö sich denn jahreszeitlich ändern (mehr Einstrom aus der Nordsee? Nö; weniger Niederschlag im Winter, Nö); woher habt ihr blos immer diese Geschichten, ein Verwirrter J.
- Bernd Ziesche
- Beiträge: 3060
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Hallo Klaus
Selbst bei -1°C im Wasser fing ich noch ein paar Meerforellen in der Ostsee, die konkret Nahrung im Magen hatten.
In einem normalen Winter kommen wir im Februar vllt. auf 1-2°C an Tiefsttemperatur.
Bei dieser Temperatur fing ich eine nennenswerte Zahl Meerforellen mit Nahrung im Magen. Kleinere verendete Meerforellen habe ich entlang der Eiskante niemals entdeckt.
Man kann sicherlich nicht pauschal sagen, dass die Meerforellen bei einer bestimmten Temperatur in Verbindung mit einem bestimmten Salzgehalt zu sterben anfangen.
Es werden auch nicht alle kleineren (Nordsee)Meerforellen im Winter zurück in ihre Heimatflüsse ziehen. Sonst würden die regelrecht überlaufen...
Eindeutig kann man sagen, dass eine tiefe WT & ein hoher SG eine schlechte Mischung für den Fang der Meerforellen sind.
Die Bisse kommen dann sehr zaghaft, wenn sie überhaupt kommn. Ich denke viele Meerforellen ziehen sich (wie Jürgen schrieb) ins tiefere Ostseewasser zurück und fressen auch vergleichsweise weniger.
Ich vermute, es wird auch Unterschiede in der Widerstandsfähigkeit von Stamm zu Stamm geben. Nordseemeerforellen werden sicherlich etwas anders sein als Ostseemeerforellen.
Was man in Südschweden entlang der Küste sehen kann, wenn der Winter sehr hart ist, sind: Viele tote Absteiger. Aber keine blanken Fische.
Die Absteiger packen die Umstellung vermutlich weniger gut, wenn das Wasser zu kalt ist.
Was ich unterschreiben würde, ist, dass man im Winter "warmes" Wasser mit wenig Salzgehalt suchen sollte, um möglichst noch einigermaßen aktive Mefos im Uferbereich anzutreffen.
Beste Grüße
Bernd

Selbst bei -1°C im Wasser fing ich noch ein paar Meerforellen in der Ostsee, die konkret Nahrung im Magen hatten.
In einem normalen Winter kommen wir im Februar vllt. auf 1-2°C an Tiefsttemperatur.
Bei dieser Temperatur fing ich eine nennenswerte Zahl Meerforellen mit Nahrung im Magen. Kleinere verendete Meerforellen habe ich entlang der Eiskante niemals entdeckt.
Man kann sicherlich nicht pauschal sagen, dass die Meerforellen bei einer bestimmten Temperatur in Verbindung mit einem bestimmten Salzgehalt zu sterben anfangen.
Es werden auch nicht alle kleineren (Nordsee)Meerforellen im Winter zurück in ihre Heimatflüsse ziehen. Sonst würden die regelrecht überlaufen...
Eindeutig kann man sagen, dass eine tiefe WT & ein hoher SG eine schlechte Mischung für den Fang der Meerforellen sind.
Die Bisse kommen dann sehr zaghaft, wenn sie überhaupt kommn. Ich denke viele Meerforellen ziehen sich (wie Jürgen schrieb) ins tiefere Ostseewasser zurück und fressen auch vergleichsweise weniger.
Ich vermute, es wird auch Unterschiede in der Widerstandsfähigkeit von Stamm zu Stamm geben. Nordseemeerforellen werden sicherlich etwas anders sein als Ostseemeerforellen.
Was man in Südschweden entlang der Küste sehen kann, wenn der Winter sehr hart ist, sind: Viele tote Absteiger. Aber keine blanken Fische.
Die Absteiger packen die Umstellung vermutlich weniger gut, wenn das Wasser zu kalt ist.
Was ich unterschreiben würde, ist, dass man im Winter "warmes" Wasser mit wenig Salzgehalt suchen sollte, um möglichst noch einigermaßen aktive Mefos im Uferbereich anzutreffen.
Beste Grüße
Bernd
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Ich hatte das hier aufgeschnappt und u.U. falsch interpretiert?Moin, warum sollte der Salzgehalt um Samsö sich denn jahreszeitlich ändern (mehr Einstrom aus der Nordsee? Nö; weniger Niederschlag im Winter, Nö); woher habt ihr blos immer diese Geschichten, ein Verwirrter J.
http://www.meerforellenkueste.de/strand ... ime-blues/
Gruß, Anton!
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Dr. Egon Spengler: Good idea.
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Moin Anton, da steht garnicht, das sich der Salzgehalt im Winter erhöht -- nur, dass die Verbindung von relativ salzigem Wasser und niedrigen Temperaturen die MF vertreibt. Da sind ein paar Wahrheiten (es ist kalt im Winter), und ein paar Spekulationen (alle MF sind wech) mit einander verquickt. J.
Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Alles klar, kann man so also nicht begründen! Es soll trotzdem wohl kein gutes Winterrevier sein, kann aber auch wohl ein Gerücht sein. 

Gruß, Anton!
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- Bernd Ziesche
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Re: Meerforellen mit Salzproblemen?
Hallo Anton,
nein, das ist kein Gerücht. Die Inseln weiter draussen fischen allesamt extrem schlecht im Winter.
Jürgen hat es aber bereits angedeutet: Die eine oder andere Meerforelle ist fangbar, also es sterben nicht alle an Salz und Kälte aus
.
Gruss
Bernd
nein, das ist kein Gerücht. Die Inseln weiter draussen fischen allesamt extrem schlecht im Winter.
Jürgen hat es aber bereits angedeutet: Die eine oder andere Meerforelle ist fangbar, also es sterben nicht alle an Salz und Kälte aus

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Bernd
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