Der Zauberlehrling des FF

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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fly fish one
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Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von fly fish one »

Liebe KollegInnen,

ein Faden vom schnarchenden Nachbarn, den ich hier gerne einstelle, um mal hier das Feedback unserer Theorie- und Physikbären zu bekommen:

http://www.fliegenfischer-forum.de/flyf ... 74987.html

Ich halte mal zunächst meine Klappe, bin aber auch irgend wie erheitert! Ist eigentlich noch ein wenig früh, wäre eigentlich ein Winterfred gegen Schonzeitfrust.

Euer Frank
fly fish one: Reinkarnation der 20 Meter-Plus-Leinen, Lachsfischer der traditionellen Art, Rutendesigner mit Geschmack, FF Purist, wirft beidhändig EH und ZH und Bon Scott sang: It's a long way to the top if you wanna Rock 'n' Roll!
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Moin,

ich befürchte, die Mehrheit der 'heutigen' Personalausstattung des Forums ist an Diskussionen solcher 'Probleme' nicht interessiert und der Beschäftigung damit vielleicht auch nicht mehr gewachsen. :grin:

Selbst 'Studierte' kriegen 'Die Biegung der Fliegenrute' nicht auf die Reihe. :oops

Viel Spaß beim Studieren!

Klaus
ArminK
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von ArminK »

Hallo

auch im FF Forum gibt es bis jetzt keine Reaktionen auf das Thema.
Ich stelle mir die Frage, was man mit den Erkenntnissen konkret anfangen kann: Thema Rutenbau. Es wäre ja mal interessant zu erfahren, ob Hersteller von Ruten auf den Autor zugegangen sind.

Neben dem Material spielt auch die eigene Technik beim Werfen eine Rolle. Wo ist das Optimum: das Material der Technik anpassen oder umgekehrt?

Tennis ist ein gutes Beispiel: früher Holz heute Kohlefaser. Welche Spielstärke hätte ein Björn Borg mit einem Carbonschläger und wie würden Federer und Nadal mit dem Holzschläger zurechtkommen?
So ihr Wachen haut in die Tasten. :grin:

Viele Grüße
Armin
orkdaling
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von orkdaling »

Ohje,
werft doch einfach die Fliege dahin wo der Fisch entlang schwimmt, wo er steht…
Ich bin echt froh das wir so dumme Fische haben die keine Namen auf Ruten lesen kønnen, die sich aber vor watenden Reklametrægern erschrecken wenn diese durch die Flusslandschaft trampeln. Egal wann und wo, immer eine handbreit Wasser unterm Bauchnabel.
Frank, hab mal eben geschaut was in Fandrem1/Bårdshaug gefangen wurde (Video der Nachbarzone, hab ich bei "Allround "eingestellt habe)
Von der 35 dort gefangenen Fischen gehen ganze 4 auf das Konto derer die sich dort guiden lassen, also die die da mit Hummer usw anreisen,hahaha.
Die Fænger der restlichen 31 Fische sind mir sehr bekannt und ich weis mit was die fischen, wann, wie, wo.
Gruss Hendrik

Zauberformel : Timing, Taktik, Teknik sagt man hier dazu. Andere sagen halt Ort,Zeit, Bedingungen
Ich muss doch mal ein ernstes Wort mit dem Guide reden, taucht der auch noch bei den Fængen auf.
Torfin - das ist der Typ der die Hunde bei uns ausfuehrt und dann wenn das Fruehstuck im Hotel beendet ist rueber fæhrt , so nach 9 eher 10 uhr, und wenn es dæmmrig wird na dann ist ja Abendessen im Hotel angesagt. hahaha
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !
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hshl
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von hshl »

Hallo zusammen,
werft doch einfach die Fliege dahin wo der Fisch entlang schwimmt, wo er steht…
das ist völlig in Ordnung und letztendlich geht es natürlich immer darum, die Fliege so zu präsentieren, dass der Fisch beißt. Neben dem, DASS die Fliegen dem Fisch präsentiert werden muss, geht es für mich auch um das WIE :!: . Hinter dem WIE verbirgt sich neben anderen Faktoren auch der Aufwand des Werfers. Der Aufwand wiederum wird von der Biegung maßgeblich beeinflusst. Bezüglich der Reduzierung des Aufwandes ist die altbekannte Botschaft "you have to load the rod" richtig (auch wenn "you have to bend the rod" zutreffender formuliert ist. Das wird mittlerweile sogar im SL Forum so formuliert).Ich finde es insbesondere für die Zweihandrute sehr eindrucksvoll, dass die Biegung mit 70% deutlich mehr beiträgt als der Hebelarm mit "nur" 30%. :+++:

Hat die Reduzierung des Aufwandes für Euch zu wenig Praxisbezug ?

Mir ist klar, dass diese Zusammenhänge die meisten von Euch - insbesondere in der Tiefe - nicht interessieren, was ja auch völlig in Ordnung ist. Ich habe jedenfalls nicht vor, hier einen neue "Biegediskussion" zu entfachen. Inzwischen wurde alles im Sexyloops- Forum durchgekaut.

TL
Energieübertragung Griff -> Spitze = Hebelwirkung ("Rotation / Translation") + Zwischenspeicherung ("Rutenladung") + Umverteilung ("Drehimpuls/Massenträgheit")
http://vimeo.com/tobiasflyfisher
ArminK
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von ArminK »

Hallo Tobias,

vorab erstmal Anerkennung für deine Arbeit.
Der Stoff ist halt nicht so leicht verdaulich, aber deine Frage nach Reduzierung des Aufwandes sollte doch zumindest die Rutenhersteller interessieren!?

Unser Lachspapst ist da außen vor: der beherrscht jede Rute, egal wie die sich biegt; es darf nur nicht Sa... oder Or... draufstehen, weil die Fische vielleicht doch lesen können. :grin:

Gruß
Armin
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hshl
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von hshl »

Hallo Armin,

danke für Deine anerkennenden Worte, ich habe mittlerweile ein dickes Fell bekommen :grin: . Anfangs stand es ja "me against the world" :zsch:, aber es ist wirklich krass, was sich da mittlerweile geändert hat ....

Ich meine, dass einige Rutenbauer die durch die Biegung verbesserte Energieübertragung intuitiv berücksichtigen. Das Konzept von Arctic Silver zum Beispiel begünstigt eine tiefe Biegung. ;).

TL, Tobias
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ArminK
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von ArminK »

Hallo Tobias,

wir hatten ja bereits das Thema Entwicklungen im Rutenbau. Richtige Innovationen gab es, meiner Meinung, in den letzten Jahren nicht. Das Konzept von Arctic Silver ist eine Ausnahme: auf der letzten EWF habe ich so ein Rute mal geworfen und war angenehm überrascht.
Gibt es eine optimale Biegekurve für Ruten? Hintergrund meiner Frage ist die Möglichkeit meines Blankherstellers, der den Blank in der Butt bzw. Tip Sektion ganz nach Wunsch bauen kann.

Gruß
Armin
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BlackZulu
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von BlackZulu »

Ich frage jetzt mal einfach so dahin, was bewirkt die Biegekurve?
Ich komme drauf, weil ich mal zwei meiner Ruten vergleiche.
Eine TCX 12,6' #7 und eine LOOMIS IMX 13' #9-10
Die TCX biegt sich beim werfen schon etwas, wogegen die Loomis, ich kann mich jetzt nicht anders ausdrücken, nur einen "Impuls" braucht, um die gleiche Weite zu erreichen.
Die Biegung ist sehr viel geringer.
Denke nicht das es mit der # zu tun hat, eine Sage 15' #10-11 biegt sich auch mehr als die Loomis.


Gruß Holger
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Moin Holger,

rätselhaft, wie 'technisch' Du sprichst!

Angelruten gehören wegen ihres Tapers zu den 'progressiven' Stabfedern und wie sich eine Feder 'biegen' läßt, ist konstruktionsabhängig. Deshalb gibt es viele verschiedene Ausführungen mit vielen verschiedenen Biegekurven. Stärker verjüngte Blanks verhalten sich progressiver und haben Spitzenaktionen, Blanks mit weniger Verjüngung haben bei Belastung eine 'tiefer gehende' Biegekurve, die Parabel ist runder.

Das Verhältnis von Kraft und Auslenkung (Kraft-Weg-Kennlinie) läßt sich messen und für jede Rute bestimmen, z.b. bei der 3,75° Auslenkungsmessung. Bei Deinen Ruten hat das wesentlich mit der # zu tun, aber auch mit Konstruktionsdetails, Materialgewicht und der Masse der Anbauteile. Wie sehr eine Rute beim Werfen verbogen wird, hängt von Konstruktion und Materialauswahl, dem eingetzten Kraftimpuls und der zu beschleunigenden Leinenmasse, dem Wurfgewicht ab.

'Biegekurve' und 'Rückstellungsvermögen' haben Einfluß auf das Anteilsverhältnis des Impulses auf die Fliegenschnur beim Wurf.

TL
fly fish one
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von fly fish one »

Lieber Holger,

wenn ich Klaus Beitrag aufgreife und weiter "spinne", dann sorgt das Material einer höheren Wurfklasse im Vergleich zu einer niedrigeren Wurfklasse, im Sinne eines Energiespeichers zur Übertragung von Energie aus der Rute auf die Leine und letztendlich zur Wurfweite (vergiss mal die Begriffe die dazwischen so rumgeistern), zu einer grösseren Wurfweite. Ganz einfach ausgedrückt: Ich kann in eine Rute hoher Wurfklasse mehr Energie speichern, nur aufgrund der Materialeigenschaften, die sie "schwerer" biegen lassen! Ich muss mehr Energie zufügen, dass mache ich mit einem höheren (Wurf)Gewicht, weil ich den Weg mit der Rute nicht verändern kann. Diese Energie "entlädt" sich auch wieder und beschleunigt Deine Fliege auf Vmax für mindestens 30 Meter! :lol: Aber Du verstehst meinen Scherz und erkennst die Sachlage!

Ganz besonders auffällig ist das bei den Zweihandruten, weil die wirklich zu einem großen Teil nur aus der "Verdrehung" (Torsion) leben, also gebogen werden (Klaus sagt immer: man muss die Rute biegen)! Der Anteil der geradlinigen Bewegung, wie bei Einhandruten, ist deutlich kleiner. Die Zweihandruten sind, wie Klaus genau sagt, sehr lange und sehr feste Stabfedern. Je länger, umso mehr Hebel und je mehr "#" umso mehr Energie kannst Du übertragen und daraus folgt eine größere Wurfweite. [Da haben wir mit dem Turbodeutschnorweger an der Orkla kontrovers diskutiert - gell Kameraden! ]

Frank

Tante Edit: Damit ist noch lange nicht geklärt, ob ich mit einem Besenstiel weiter werfe als mit einer Nudel!

Und noch ein Nachtrag: Je mehr Länge, weil wir jetzt von der "#" geschrieben haben, bedeutet bei sonst unveränderter Rute mit selber "#", auch mehr Hebel und daraus mehr Wurfweite!! Man beachte die ganzen Hundebesitzer die ihre Bälle mit diesen "langen Löffeln" werfen.
Zuletzt geändert von fly fish one am 20.09.2019, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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hshl
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von hshl »

Hallo Armin,
Gibt es eine optimale Biegekurve für Ruten? Hintergrund meiner Frage ist die Möglichkeit meines Blankherstellers, der den Blank in der Butt bzw. Tip Sektion ganz nach Wunsch bauen kann.
Diese Frage kann ich Dir nicht so klar beantworten. Ich weiß nur, dass diese Höhe der Energieübertragung stark variieren kann und auch von der geworfenen Schnurlänge abhängt.

Hallo Klaus,
Wie sehr eine Rute beim Werfen verbogen wird, hängt von Konstruktion und Materialauswahl, dem eingetzten Kraftimpuls und der zu beschleunigenden Leinenmasse, dem Wurfgewicht ab.
Du benennst hier weitere Gründe, warum die Höhe der Energieübertragung stark variieren kann. Aber es gibt eben eine Tendenz, die nunmehr klar benannt werden kann: Die Biegung bzw. der Biegeverlauf ist für eine gute Energieübertragung von zentraler Bedeutung. Wird dann noch der Druck auf den Griff optimiert, ist "alles in Butter" !
https://vimeo.com/249444926

TL, Tobias
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ArminK
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von ArminK »

Hallo

@Frank
fly fish one hat geschrieben:ich mit einem Besenstiel weiter werfe als mit einer Nudel!
Das sind die beiden Randextreme. Aber wie sieht es dazwischen aus?

@Tobias
hshl hat geschrieben:Biegung bzw. der Biegeverlauf ist für eine gute Energieübertragung von zentraler Bedeutung
Bei festgelegtem Wurfgewicht muss es ja ein Optimum zwischen den beiden Randextremen geben!?

Gruß
Armin
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von fly fish one »

Aus der Sicht der Physik, kann man das ganz leicht beantworten! Es muss ein möglichst langer Hebel erhalten bleiben (der ändert sich über die Winkelfunktionen bei Biegung) und das Material muss möglichst verlustfrei die Energie speichern und wieder abgeben können! Dahinter steckt der Wirkungsgrad, den Tobias aber Effizienz nennt. [Eine hohe Dämpfung ist eigentlich shyce! Und bei den Zweihändern braucht das eigentlich kein Mensch, deshalb dürfen die ruhig schwabeln - was ja geradezu sexy ist!]


Frank
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hshl
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Re: Der Zauberlehrling des FF

Beitrag von hshl »

Hallo Armin,
Bei festgelegtem Wurfgewicht muss es ja ein Optimum zwischen den beiden Randextremen geben!?
Genau !!! Weder der "Besenstiel" noch die "Nudel" besitzen eine optimale Energieübertragung. Das Optimum liegt zwischen diesen beiden Extrembetrachtungen. Der Besenstiel wirft die Schnur sicher weiter, aber die Weite alleine zeigt eben noch keine gute Energieübertragung an. Man muss die Weite auch mit dem erforderlichen Aufwand abgleichen (Effizienz = Weite / Aufwand; Effektivität = Hauptsache Weite, koste es was es wolle)

Hallo Frank,
Aus der Sicht der Physik, kann man das ganz leicht beantworten! Es muss ein möglichst langer Hebel erhalten bleiben (der ändert sich über die Winkelfunktionen bei Biegung) und das Material muss möglichst verlustfrei die Energie speichern und wieder abgeben können!
Der Hebel überträgt die Energie effektiv, aber nicht effizient. Oder anders gesprochen: wenn Du die selbe Wurfweite mit einem Besenstiel oder einer gewöhnlichen Fliegenrute erreichst, braucht die flexible immer deutlich weniger Aufwand als der Besenstiel - Wurffehler ausgeklammert ! Und es geht eben nicht nur um das Speichern und Entladen von Energie, sondern auch um die Umverteilung von kinetischer Energie (genauer Drehimpuls) "von unten nach oben", also entlang der Fliegenrute, wie es ähnlich bei einer Peitsche passiert ;) .

TL, Tobias
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