Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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Blauzahn
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Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Blauzahn »

Servus in die Runde,
hat jemand bereits Erfahrungen mit dem Fireneedle Blank in 9,6 ft Klasse 6/7?
Eine sechsteilige Zweihand in 12,6 ft 8/9 habe ich für einen Kollegen bereits aufgebaut und die vierteilige gleicher Klasse mit 13 ft ist in arbeit.
Beim Stöbern im Onlineshop meines Vertrauens "lief" mir dann dieser 9,6 ft 6/7 Blank über den Weg.
Tja... ich hab ihn schon bestellt und werde testen.
Die Blanks sind leicht, schnell und haben verzapfte Verbindungen.
Nun meine Frage an euch:
9,6 ft Klasse 6/7 ist eigentlich die (für mich schon immer gewünschte) Größe für die Küste auf Mefo.
Ich habe schon Kollegen mit 10 ft Klasse 5 Switch gesehen und auch leichte Zweihänder in Klasse 8 begrabbelt, ich selbst bin derzeit mit einer 9 ft Klasse 7 unterwegs.
Was denkt ihr, bzw. hat schon jemand ähnliche Ruten in Gebrauch ?

Danke und beste Sommergrüße aus dem Erzgebirge
René
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Hallo René,

unter 'Beach Zweihänder' habe ich vor einem Jahr geschrieben, dass ich mir eine kurze Zweihand aus dem TAC FireNeedle Fly Switch 4-teilig - FNSW 1106 / 11' 6-7WT Blank gebaut habe. An der Küste fische ich nur zweihändig, geht gut.

Gruß
Klaus
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:.
Moin,

bin gerade in Dk und habe jetzt zwei Tage mit einer TAC FireNeedle Fly Switch 4-teilig - FNSW 1106 / 11' 6-7WT hantiert, die Empfehlung dafür hatte ich von einem Freund, der aus dem FNSW1107 Blank Spinnruten für die Küste baut.

Bei der FNSW1106 handelt es sich um einen steifen sensiblen Stock mit powervoller Spitzenaktion optimal für Wurfgewichte 20-22 g, mit solchen Kopfgewichten (Weitwurfzusammenstellungen) habe ich die Rute ausprobiert, war sehr angetan und werde sie weiterhin als Nummer 1 an der Küste einsetzen.

Für Leute, die es mal mit leichten Zweihändern probieren wollen, HIER noch einmal die sehr brauchbare Anleitung für's Überkopfwerfen mit solchem Gerät.

TL
Klaus
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Willi Barthel
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Willi Barthel »

Hallo Rene`,
Hallo Klaus,
ein befreundeter, erfahrener Rutenbauer und Fliegenfischer hat diesen Blank für mich als Meerforellenrute aufgebaut.
Von mir gesucht war das täglich eingespannte Arbeitspferd, die Rute zum Meerforellenfischen welche in den meisten Fällen zur Anwendung kommt.
Die Auswahl des Blanks erfolgte aufgrund Erfahrungen zum Charakter dieser Blanks in den Schnurklassen 4 und 5 die wir in unserer Gruppe von Fliegenfischern an unserem kleinen Fluss schon seit langem einsetzen sowie die vorhandenen Messdaten in den Tabellen von Matschewski zu diesen Blanks.
.
Beim Probewerfen auf der Wiese standen mir die zweifarbigen Vector-Schnüre # 6,7 und 8 von A. Jensen zur Verfügung. Die Rute ist ausbalanciert mit einer Einarson-Rolle 7+ ( Gesamtgewicht incl. Schnur+Backing von.260 gr.; Hinweis dazu: zur absolut perfekten Balance dürften es noch 20 gr. mehr sein)
Zum Test haben wir ein konisch gezogenes Stroft-Vorfach von 12 ft und eine übliche Mefo-fliege am Tippet angebunden.
Unterschiedliche Werfer haben die Vector #7 als optimales Auslastung der Rute empfunden, was auch die Daten von Matschewskis Aufzeichnungen vermuten ließen, welche die Rute einer Klasse 7 mit schneller Aktion zuordnen, wie das auch von mir angestrebt war.
Erzielte Wurfweiten mit gestrecktem Vorfach:
schräg zum mäßigen Wind 30-32 m
gegen den mäßigen Wind: 25-28 m

Schnurdaten der Vector #7: Kopflänge 10 m, Gewicht 16 gr. Details siehe auch unter
http://ajensenflyfishing.com/lines/weig ... ating.html

Mein Fazit:
Dank meinem Freund Markus ist aus diesem Blank die gewünschte Meerforellen-Rute entstanden, mit schneller, kraftvoller Spitzenaktion und einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Das Wurf-Verhalten konnte bisher leider nicht am Salzwasser getestet werden. Die zu erwartende höhere Haftung der Intermediate-Spitze (inklusive Vorfach und Fliege) im Wasser wird die Rute sicher noch gut vertragen bzw wird zur schnelleren Aufladung beitragen. Was definitiv mit der Vektor in Schnurklasse 8 bei einem Gewicht des Schusskopfes von 19 Gramm zu viel für diese Rute wird..

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen Informationen helfen und würde mich freuen wenn Du berichtest wie dein Ergebnis aussieht.

@Klaus
Ich denke daran die vorgenannte Rute für etwas rauhere, windigere Bedingungen und ggf. größere Fliegen mit der von Dir beschriebenen Switchrute Model 11`6-7WT zu ergänzen.
Liege ich da richtig ? oder bewege ich mich diesbezüglich auf ähnlichem Niveau der jetzt vorhandenen Rute und bin nur komfortabler bzw. “moderner” unterwegs.

Gruß Willi
" der Lebenserinnerungssammler"
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Blauzahn
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Blauzahn »

Servus Willi,
das liest sich ja sehr gut und die Schnüre von Jensen werde ich einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Nach dem Aufbau werde ich die Rute natürlich auch vermessen :wink:
Ich danke für dein Feedback, welches mich in meiner Kaufentscheidung bestärkt.

@Klaus
In diesem Segment (11ft #6/7) habe ich eine PacBay QuickLine in Gebrauch welche mit einer Barrio Switch in gleicher SK sehr gut harmoniert.
Das von dir verlinkte Video von Rajeff kannte ich auch noch nicht. :+++:

Beste Grüße
René
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Hallo Willi,

Dein Erfahrungsbericht gibt wertvolle Hinweise darüber, dass mehrere Werfer bei einer bestimmten Ruten - Schnurkombination das selbe 'passende' Wurfergebnis empfinden und dass das Werfen dieses 'Schnurgewichtes' die Ausmessung (das Messergebnis) dieser Rute bestätigt. Aus meiner Erfahrung heraus bin ich schon lange von diesem Meßwert überzeugt, als wertvolle Hilfe bei der Entscheidung für eine Rute und für die passende Leinenauswahl.

Was die TAC FireNeedle FNSW 1106 / 11' 6-7WT und die PacBay QuickLine FASW1108-4 unterscheidet, sind die ('sehr') unterschiedlichen Aktionskurven und das gemessene Auslenkungsgewicht. Die FireNeedle ist erheblich steifer (mehr Spitzenaktion), ich werfe sie mit 20-22 g, bei der Quickline benutze ich 19-20 g Schussköpfe. Befische ich Strecken, wo überwiegend Weitwürfe angesagt sind, bevorzuge ich die FireNeedle, für moderateres Fischen nehme ich die Quickline mit.

Kurze Zweihänder dieser Länge und Gewichtsklasse lassen sich leicht und locker handhaben, sie sind müheloser zu werfen als #8er Einhandruten an denen das selbe Schnurgewicht hängt.

TL
Klaus
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Maqua
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Maqua »

Hallo Willi, interessanter Beitrag!
Dazu noch 2 kleine Anmerkungen, das tatsächliche, von mir gewogene Kopfgewicht der Vector in #7 ist 17g.
Ein Gramm mehr dürfte im Toleranzbereich liegen, aber vielleicht bei der Entscheidung trotzdem interessant.
Zum ausbalancieren einer Rute mittels Rolle möchte ich noch anmerken, das dies nur im statischen Zustand möglich ist.
Im Wurf addieren sich die zu überwindenden Kräfte von Rute und Rolle sowohl beim Stop als auch bei der Beschleunigung und
wirken gemeinsam in die gleiche Richtung auf unser Handgelenk.
Gruss Manni :wink:





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Willi Barthel
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Willi Barthel »

Hallo Manni,
danke für die Hinweise.
Das Schnurgewicht hatte ich nicht kontrolliert.

Zum Thema Balance (was vielleicht nicht exakt diesen Thread trifft):
Wie ich gesehen habe gab es gab es ja schon vor Jahren einen Thread zum Thema des ausbalancierten Tackles und dessen möglicher Auswirkungen.
Seit vielen Jahren habe ich die unterschiedlichen Facetten der Fliegenfischerei ausprobiert und so ziemlich alle Rutenklassen unterschiedlicher Hersteller erworben und geworfen. Von Schnurklasse 3 bis 12 bei der Einhandfischerei und auch die Zweihandruten beim Lachsfischen 12 bis 16 Fuß (Klasse 7-12)
Neben einem sinnvoll abgestimmten Zusammenspiel von Rute, Schnur incl. Vorfach und Fliege war auch immer das Ziel die gewichtsmäßige Balance des Tackles zu finden die mich am wenigsten belastet und das Fischen angenehm machte.

Die Folge war dass ich bei der Auswahl meines Rollensortiments neben der sinnvollen Funktion sehr auf das Gewicht geachtet habe das zu den jeweiligen Ruten passt.
Klar sind das subjektive Empfindungen die vielleicht physikalisch nicht immer nachweisbar oder belegbar sind. Allerdings hatte ich einige allseits bekannte Lehrmeister die mich in der Hinsicht geprägt haben.

Bei Rutenlängen unter 8 Fuss und bis Schnurklasse 5 hat das Thema für mich nicht oberste Priorität. Aber ab 9 Fuß Einhandrute und speziell bei den Zweihandruten über 13 Fuß ist das für mich ein zwingendes Kriterium. Eine Kopflastigkeit der Rute während dem Abtreiben oder dem Swing der Fliege mag ich gar nicht. Das belastet Handgelenke und Rücken stärker als einiges mehr an Gesamtgewicht, die zur Balance benötigt werden.
Derzeit bin ich damit beschäftigt meine Lachsruten 14 Fuß und 15 Fuß entsprechen zu tunen weil es keine passenden Rollen gibt mit denen nicht die gewünschte Balance erreichen kann.

Danke und Gruß Willi
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Maqua
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Maqua »

Hallo Willi, da hast du bzgl. der Zweihandfischerei natürlich recht, da wirken sich die dynamischen Kräfte anders aus als bei der Einhandfischerei und ein 13-15ft Gerät gehört in der Drift natürlich ausbalanciert.
Bei der Einhandfischerei und da insbesondere in den leichten Klassen gilt für mich aber der Grundsatz "je leichter, je besser", am liebsten sogar rollenlos. ;)

Sorry für OT, zum Blank kann ich leider nichts beitragen, weil ich nichts mehr über 9ft fische.
Gruss Manni :wink:





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ArminK
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von ArminK »

Hallo Willi,
Willi Barthel hat geschrieben:Derzeit bin ich damit beschäftigt meine Lachsruten 14 Fuß und 15 Fuß entsprechen zu tunen weil es keine passenden Rollen gibt mit denen nicht die gewünschte Balance erreichen kann.
zwar OT, aber das habe ich so nicht verstanden, oder wolltest Du "ich " statt "nicht " schreiben. Dann meine Frage: Sind die Rollen zu leicht oder zu schwer? Wie löst Du das Problem?

Viele Grüße
Armin
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Willi Barthel
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von Willi Barthel »

Guten Morgen Armin,
entschuldigung für den Fehler und die etwas unglückliche Formulierung. Dazu noch immer OT. Aber ich will Deine Frage nicht unbeantwortet lassen.

Meine derzeitiges Thema ist, dass ich meine DH-Ruten (Bruce&Walker 14 ft Norway # 9/10 und Double Spey15 ft #10/11) nur unzureichend ausbalancieren kann, weil ich nicht die Rollen mit entprechend hohem Gewicht (incl. Schnur) finde, die auch ansonsten meinen Vorstellungen entsprechen.

Bei der kürzeren B&W Double Spey 13 ft. #8/9/10 reichen die 390 gr. der Loop Evotec G4 incl. Schnur.
Bei der Guideline Le Cie 14,8 ft. #10-11 habe ich versuchsweise die Billy Pate Tarpon mit 540 gr. Gesamtgewicht installiert und das passt dort. Aber reicht immer noch nicht an den B&W. Da wurde mir klar in welchen Dimensionen man da unterwegs ist.

Anschließende Tests ergaben, dass für die erstgenannten Ruten die bevorzugte Danielson 8thirteen oder die Infinity nicht ganz ausreichen bzw. dann immer noch ca.60 gr. am Rutenknauf installiert werden müssten.
.
Bei meiner uralten Hardy Sovereign 16 ft. #11-12 will ich gar nicht an eine solche Aktion denken. Die steht auch nur noch als Erinnerung in der Ecke bzw. soll verkauft werden wenn sich jemand findet.

Vor einiger Zeit hatte ich mich dazu schon mit Martin Laub ausgetauscht und er hat mir die Information zukommen lassen die auch im Thread von 2013 beschrieben wurde. http://www.centurygame.co.uk/century_rods.php

Derzeit bin ich noch auf der Suche nach jemand der mir solche Teile liefern oder basteln kann. Außerdem scheue ich mich auch noch etwas am Knauf der sündhaft teuren Double-Spey herum zu basteln.

Gruß Willi
" der Lebenserinnerungssammler"
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Willi Barthel hat geschrieben:
... Meine derzeitiges Thema ist, dass ich meine DH-Ruten (Bruce&Walker 14 ft Norway # 9/10 und Double Spey15 ft #10/11) nur unzureichend ausbalancieren kann, weil ich nicht die Rollen mit entprechend hohem Gewicht (incl. Schnur) finde, die auch ansonsten meinen Vorstellungen entsprechen. ...

... Anschließende Tests ergaben, dass für die erstgenannten Ruten die bevorzugte Danielson 8thirteen oder die Infinity nicht ganz ausreichen bzw. dann immer noch ca.60 gr. am Rutenknauf installiert werden müssten. ...

... Derzeit bin ich noch auf der Suche nach jemand der mir solche Teile liefern oder basteln kann. Außerdem scheue ich mich auch noch etwas am Knauf der sündhaft teuren Double-Spey herum zu basteln. ...
Moin Willi,

gehe ich richtig mit der Annahme, dass für Dich 'ausbalanciertes' Zweihandgerät eine aufgerüstete Rute ist, die Du im Wasser stehend in Erwartung eines Anbisses am 'Balancepunkt' in der Hand hälst, während Fliegenschnur nebst Fliege unterhalb Deines Standortes im Wasser liegen?

Ist das für Dich der wichtigste Aspekt für 'abgestimmtes' Tackle? Spielen Gewicht und Schnurausbringen (Werfen) eine untergeordnete Rolle?

Eine ausführliche Diskussion gab es schon einmal unter: Balance Rute/Rolle

Gruß
Klaus
ArminK
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von ArminK »

Hallo Willi,

da hast Du ja ganz schöne Rollengewichte montiert. Ich habe noch nicht mit solchen Gewichten wie von Century experimentiert, aber von der Sache her macht es Sinn und ist auch viel effektiver wie mit dem Rollengewicht extrem nach oben zu gehen. Solche Teile zu machen ist kein Problem, die Frage der Wirkung würde ich erst mal durch ein Provisorium (z.B.Bleigewicht mit Kreppband am Knauf befestigen) ausprobieren.

Wir sind jetzt weit weg vom Thema. Dafür Entschuldigung.
Aber diese Sache finde ich interessant und man könnte den alten Faden wieder hervorholen oder einen neuen auflegen. Willi oder Klaus wer wird aktiv?

Viele Grüße
Armin
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Re: Fireneedle 9,6 ft, SK 6/7

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

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Moin zusammen,

ich habe mir mal durchgelesen, was Century Game Innovations über 'Perfect Rod Balance' denkt. Es konzentriert sich auf's Werfen und weil es bei denen nur eine (Leicht-) Rolle gibt, kann man die 'Masseverteilung' der Ruten mit A.B.C. ausgleichen und justieren.

TL
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