Spey Casts - Wurfbenennungen

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

ArminK hat geschrieben: @Klaus
(1) auch bei dem Snake Roll machst du einen Lift, einen Rückschwung mit Rolle, ein D-Loop, einen Anker und den Vorwurf
(2) welchen Wurf machst du denn vom linken Ufer bei Wind auf deiner rechte Hand (downstream)? :grin:
(3) Der alleinige Impuls nur aus der unteren Hand ist schwer zu steuern und funktioniert bei mir, als Rechtshänder, sogar besser, wenn die linke Hand oben ist.

Viele Grüße
Armin
Moin Armin,

(1) Wenn Du der Ansicht bist, dass alle Würfe sich aus den selben Elementen zusammen setzen, ok.

(2) Bei starkem Downstream Wind mache ich am linken Ufer einen Snake Roll Cast in Richtung anderes Ufer mit der linken Hand oben.

(3) Worauf zielt dieses Statement ab?

Gruß, Klaus
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troutcontrol
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von troutcontrol »

ArminK hat geschrieben: zu den Ankern noch folgendes, was die Sache vielleicht besser erklärt:
man unterscheidet luftgeborene und wassergeborene Anker
Single Spey, Snake Roll sind Beispiele für luftgeborene Anker
Double Spey, Snap T sind Beispiele für wassergeborene Anker
Moin Armin,
ich hab diese von vielen verwendete Begrifflichkeiten noch nie verstanden. Es gibt für mich lediglich Wasserwürfe (waterborne cast = mit Wasserunterstützung) und den Überkopfwurf (airborne cast).

Einen snake roll als airborne anchor cast (also Wurf mit Unterstützung eines Luftankers) oder einen double spey als waterborne anchor cast (Wurf mit Unterstützung eines Wasserankers) zu bezeichnen, ist weit verbreitet, erscheint mir aber doch eher missverständlich, da kein Wasserwurf ohne einen Wasseranker funktioniert.

Ich würd bei diesen Würfen eher zwischen der Art des Wasserankers unterscheiden wollen:
touch & go oder sustained anchor.

:wink:
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orkdaling
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von orkdaling »

Moin,
und mundgeborene , ca 1:00 https://blogg.fisking.no/2017/01/laplanders.html

Gruss Hendrik

Man kønnte es auch auf deutsch sagen.
Was ist Reibung ( Haftreiung, Luftreibung, Viskose Reibung) ?

Kleiner Spass! Denke alle wissen was mit luft und wassergeboren gemeint ist.
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knoesel
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von knoesel »

troutcontrol hat geschrieben:[Moin Armin,
ich hab diese von vielen verwendete Begrifflichkeiten noch nie verstanden. Es gibt für mich lediglich Wasserwürfe (waterborne cast = mit Wasserunterstützung) und den Überkopfwurf (airborne cast).
Ich würd bei diesen Würfen eher zwischen der Art des Wasserankers unterscheiden wollen:
touch & go oder sustained anchor. :wink:
Ich hab diese von vielen verwendete Begrifflichkeiten auch nie kapiert.
Egal wie man einen Wurfstil bezeichnet: Die Fliege soll letztlich zum Fisch - egal wie.
Trotzdem sollten wir hier - in diesem Forum - uns auf gewisse Begriffe einigen, damit wir wissen, was der Schreiber meint.
Im Anhang mache ich mal einen Versuch auf der Grundlage von etlichen postings.

In diesem Buch scheinen die diversen Stile ganz gut erklärt zu sein (wie der Verfasser hier zeigt).
Kennt Jemand das Büchlein?
Lohnt sich der Kauf?
Dateianhänge
Versuch_Wurfarten und Wurfbezeichnungen.xls
(32.5 KiB) 77-mal heruntergeladen
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

orkdaling hat geschrieben: Man kønnte es auch auf deutsch sagen.
Was ist Reibung ( Haftreibung, Luftreibung, Viskose Reibung) ?

Kleiner Spass! Denke alle wissen was mit luft und wassergeboren gemeint ist.
Erzähl mal Hendrik,

lass uns teilhaben am Hintergrundwissen, was muss man von Reibungen kennen und was wissen alle?

Was ist mit luft- und wassergeboren gemeint?

Gruß
Klaus
ArminK
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von ArminK »

Hallo,

Ich brauche für die Wasserwürfe immer einen Anker im Wasser:
- luftgeboren: Anker kommt aus der Luft ins Wasser z.B Switch Cast, Single Spey
- wassergeboren: Anker ist im Wasser z.B. Double Spey, Snap T

@Klaus
ich konnte mir nicht vorstellen wie Du ohne Handwechsel die Sache lösen willst.

Viele Grüße
Armin
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
@Armin

Es war Hendrik, der mal was von Snake Roll ohne Handwechsel geschrieben hat. Deshalb ja dieser Faden wegen der oft 'falschen', zumindest aber mißverständlichen Benennungen.

@knoesel - Klaus

Ich habe an Deiner Tabelle mal ein bißchen rumgemacht. Wenn ich das richtig verstehe, ist alles mit kontinuierlicher Schnurbewegung und 'Touch and Go' > "Airborne Anchor", und alles was in's Wasser geschmissen und wieder hoch geholt wird > "Waterborne Anchor".
Wurfarten und -bezeichnungen.jpg
Grüße
Klaus
orkdaling
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von orkdaling »

Klaus,
na ob die Propheten nur airborn oder luftgeboren schreiben ist doch wurst - oder? Das wissen alle, meinte ich damit.
Reibungswiderstand gibt es nicht nur zwischen festen Kørpern sondern auch in Fluessigkeiten, Gasen und zwischen denen.
Wenn wir oft von Wasserwiderstand oder Anker reden dann ist es der Widerstand den die Reibung des auf dem Wasser aufliegenden Kopfes verursacht.
Je længer der Kopf bzw Auflageflæche, je grosser der Widerstand - oder? (das hat jetzt nichts mit einem abgesoffenene Sinker zu tun)
Und genau das macht sich ja auch in den verschiedenen Wurfstilen bemerkbar.
Ich rede jetzt nicht von der kinetischen Energie die durch Masse und Geschwindigkeit des bewegten Kørpers beeinflusst wird.
Um es in anderen Worten zu sagen, wenn ich bei einem Wasserwurf einen falschen Anker(Længe) habe, dann kann ich den Kopf mit selber Geschwindigkeit beschleunigen und er fliegt nicht wie gewollt. Natuerlich kann der geuebte Werfer das wieder ausgleichen wenn er mit weniger Anker( oder eben fehlender Reibungsenergie) ein grøsseres "D" bildet und den fehlenden Widerstand daraus holt (um seine Rute erforderlich zu laden).
Ist der Anker zu lang dann musst du eben mehr Kraft aufwenden. Aber alles hat seine Grenzen, entweder schaffst du es nicht genuegend Kraft aufzubringen oder deine Rute schafft es nicht mehr und macht "knack".
Vergleiche mal den Kraftaufwand zwischen Unterhand, Speycast und dem trad. Speywurf wo man richtig mit Arm und Schulter arbeiten muss.
Aber da wæren wir wieder bei einem anderen Thema - welche Rute (Aktion) ist fuer welchen Wurfstil geeignet?
Mir bringt es nichts (vielleicht sogar Verlust der Spitze)wenn ich eine Rute mit steifer Spitzenaktion fuer die Longbellys verwende.
Dagegen geht das mit einer von unten ladenden mit mittlerer Aktion. Diese wuerde der Skagitwerfen aber als Læmmerschwanz bezeichnen.

Dann muessten wir ja noch was aufmachen - welche Rute/Aktion fuer welchen Wurfstil/Gerætschaft. !?
Hier mal ein Video vom zu frueh gegangenen Syrstad Zwilling
https://www.youtube.com/watch?v=PR9se2KY8s4

Gruss Hendrik
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von troutcontrol »

Moin,
born und borne sind wie Regen und Rogen.
Vermutlich der selbe Wortstamm, aber halt nicht dasselbe.
Oder ich hab den Witz (?) nicht verstanden, auch möglich.

;)
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von orkdaling »

Und gleich noch die Antwort darauf.

Ja der Hendrik hatte auch mehrfach dazu geschrieben das er auf grund von Steilufer, Bæuemen gar nicht im Wasser stehen kann und Rolle oder Z mit einer Hand machen muss. Und da man nun mal auf der linken Seite stehend eben mit dieser Hand die Buesche greifen muss kann man nur die rechte Hand benutzen.
Da er genug Buletten gespeist hat geht das mit der Switch und bis 13ft einhændig, læsst nur den Busch oder Stein los um den finalen Wurf zu schiessen.
Aber andere sehen das anders und gehen an solchen Plætzen vorbei.
Meist sind es die die dann ueber die geringen Fænge jammern, hahaha.

Gruss Hendrik

Darum mag ich die 11,6 so!
Hat uebrigens nicht mit den hier fischenden bzw schreibenden Personen zu tun.

Oh Martin felht da ein "e"?
Man bin ich froh das man hier am Sprachschatz festhælt, gibt keine Handys, keine Computer, ebenso keine Runninglines.... da kommt das schon mal vor.
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von troutcontrol »

ArminK hat geschrieben: Ich brauche für die Wasserwürfe immer einen Anker im Wasser:
- luftgeboren: Anker kommt aus der Luft ins Wasser z.B Switch Cast, Single Spey
- wassergeboren: Anker ist im Wasser z.B. Double Spey, Snap T
Mmmhm, ein Anker, der aus der Luft ins Wasser kommt und ein Anker, der aus dem Wasser (???) ins Wasser kommt, jedenfalls im Wasser ist, warum auch immer, solange er vorher nicht in der Luft war. ;)
Nicht böse sein, aber ist irgendwie Quark, oder? :grin:
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

orkdaling hat geschrieben: Reibungswiderstand gibt es nicht nur zwischen festen Kørpern sondern auch in Fluessigkeiten, Gasen und zwischen denen.
Wenn wir oft von Wasserwiderstand oder Anker reden dann ist es der Widerstand den die Reibung des auf dem Wasser aufliegenden Kopfes verursacht. Je længer der Kopf bzw Auflageflæche, je grosser der Widerstand - oder?
Ich bin für 'oder'. Die Haftung von Vorfach und Fliegenschnur an der Wasseroberfläche hat mehr mit Adhäsion zu tun als mit Reibungskräften.

Aber - Deine Argumentationen vernebeln die Diskussionen - hier z.B. geht es um die Bennenung der Spey Cast Ausführungen, damit man von Gleichem redet wenn man über etwas diskutiert und nicht Begriffe für Wurfausführungen benutzt, bei denen andere Leute sich andere Würfe vorstellen.

TL
Klaus
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von troutcontrol »

Moin,
beim sustained anchor cast ist die Fliege während des Rückschwungs im Wasser, beim touch & go nicht.
Wer das auf "Wasser- und Luftgeburten" ausdehnen will.... :roll:
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, ist alles mit kontinuierlicher Schnurbewegung und 'Touch and Go' > "Airborne Anchor", und alles was in's Wasser geschmissen und wieder hoch geholt wird > "Waterborne Anchor".
Ob Simon Gawesworth, der wirklich ein netter Kerl ist, mit mit seinem Begriff vom Continous Motion Cast so richtig ins Schwarze trifft ... eher nicht. :no:
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von piscator »

Einer der wichtigen Unterschiede ist, dass die Schnurgewichte unterschiedlich sind -- bei 'flüchtigem' Wasserkontakt zählt das Gesamtgewicht der Schnur - bei sustained (ruhendem Anker) nur der Teil der Schnur, der sich in der Luft befindet. -- Siehe unterschiedliche Empfehlungen bei Skagit vs. Skandi Gewichten bei ein und derselben Rute.
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
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Re: Spey Casts - Wurfbenennungen

Beitrag von orkdaling »

Klaus,
ja auch das ist zu beachten , ist aber vergleichsweise gering. Und wenn die Schnur /Fliege unter Wasser liegt wie bei eingesunkener Schnur/Sinker/ Poly dann hat es gar nichts mit Adhæsionskraft zu tun (phys. = Anhangkraft)
Gleit bzw auch als Reibewiderstand genannt, wird in der Physik zwischen festen Kørpern auch als Friktion bezeichnet.
Ist Bestandteil der Pruefung und Weiterbildungen (muss alle 5 Jahre erneuert werden) von Berufskraftfahrern/Bagger/Kranfuehrer.
Ladungssicherung und damit Friktion ist dabei mit eigenem Modul vertreten. Daher meine Weisheiten.
Was hat das mit Wasser zu tun - Auflageflæche und Friktion bei nassen Ladeflæchen.

Skagit und Scandistil kann man da kaum vergleichen, eher Scandi und Spey. Warum - wie gross ist der Anker bei Skagit, wie gross/lang an einen 16m Spey?
Die Ankerlænge ist bei diesen Wuerfen viel entscheidender.
Oft hørt man bei Nichtgelingen, es liegt am falschen Timing - ja kann sein. Meist ist es aber flascher Anker sowohl in Richtung und Længe.
Und wenn wir zu den Long Bellys schauen, da ist es wieder anders. Die Schnur hat da 10-15g ueber dem vermessenenWG, muesste eigentlich die Rute zerlegen. Aber wir beschleunigen nur das dabei erforderliche "D" welches dann die aufwæssernde Schnur und damit deren Gewicht hinter sich her zieht.
Also sind Skagit, Scandi, Long Belly(trad. Spey) drei paar Schuhe wenn wir die Anker/ Gewichte/ geeignete Ruten betrachten.
Wenn ich die Rute eines FF nehme der vorher nicht klar kam weil angeblich der Kopf zu lang ist bzw die Rute zu kurz und mit selbiger Ausruestung werfen kann ohne daran was zu ændern, also weder in Længe, Gewicht, Sinkrate. Dann muss das andere Ursachen haben. Das kann die falsche Ankerlænge sein oder auch falsche "D"-Grøsse fuer eben diese Gerætezusammenstellung. Und das passiert regelmæssig bei Leuten die vorher nur kurzes Zeug geworfen haben. Nach 1-2 Vorzeigewuerfen von der Seite betrachtet und einigen Korrekturbemerkungen (ebenfals von der Seite betrachtet) klappt das pløtzlich - ohne jede Ænderung und ohne Fachenglisch der Grossmeister. Und wie lange? Bis sich die Strømung ændert, langsamer oder eben viel schneller wird und der Kopf 1m kuerzer oder længer wæssern muss.
Da kønnen die Wuerfe heissen wie sie wollen, auch da bestimmen die Bedingungen vor Ort ( Wind/Strømung) wie geworfen wird.

Sicher auch ein Grund warum jeder Ungeuebte mit Skagit bereits nach wenigen Minuten werfen kann.

Im uebrigen komme ich nicht weiter von Thema ab, ich antworte auf deine Frage - was ich wieder fuer eine Weisheit vorenthalte!

Unterm Strich (fuer mich), ich sehe oder lese stændig von neuen Grossmeistern im www, stændig neue kaum noch zu verstehende engl. Namenkombinationen. Am Wasser sehe ich aber nicht solche(Traum) Bedingungen wie in ihren Videos, dafuer sehe ich sehr oft gebrochene Spitzen, Leute die sich in Schnueren verwickeln, verletzen. Diese sollten sich mal weniger um die englichen Namen kuemmern, weniger von den Werbevideos beinflussen lassen, dafuer mehr ueben gehen und das mit der richtigen Rute fuer ihren Wurfstil in Kombination mit der gewæhlten Schnurart!
Theorie mit Tabellen ist das eine, Diskussionen oft sinnvoll, Praxis ist aber ganz was anderes.

Gruss Hendrik

Hier fuer die Theoretiker noch was zum lesen - http://flyfishingtraditions.blogspot.co ... rt-ii.html
ich schreib meine Weisheiten wieder wenns an was zum "anfassen" geht
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