Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

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Achim Stahl
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
sprottenfan hat geschrieben:Warum fliegt denn bei euch ein SK besser als eine Vollschnur? Zitat von orkdaling
Ganz einfach, da kann ich mir die Runningline selbst aussuchen und entscheide selber was am besten fliegt.

Das ist richtig. Nimmst du eine dünne Mono-Runningline, fliegt das weiter. Ob damit viel gewonnen ist, bleibt offen. Sicher ist allerdings, dass die Schnur sich dann in der Luft schlechter streckt, dass die Runningline weniger griffig ist, und dass sie Dehnung hat. Nimmst du eine dicke Runningline, so wie sie an einer Vollschnur ist, hast du diese Nachteile nicht. Das Ganze fliegt aber nicht weiter. In beiden Fällen hast du aber immer eine spürbare Verbindung zwischen Schußkopf und Runningline, die beim Einstrippen und beim Werfen durch die Ringe rattert. Das sollte man einfach bei der Entscheidung zwischen Schußkopf oder Vollschnur im Hinterkopf haben.

Ansonsten gibt es natürlich keine ultimative, alle Fliegenfischer gleichauf megabefriedigende Küstenschnur. :no:

Das hängt von den persönlichen Präferenzen jedes Fliegenfischers und von der Rute, mit der man fischt, ab.

Ich persönlich mag nach wie vor sehr die Baltic Seatrout Line, fische aber meine Küstenliebe mit einer 7er BFT von Scientific Anglers, weil die für meinen Geschmack perfekt zu dieser Rute und meinem Wurfstil passt und mich auch qualitativ (Wurfeigenschaften und Haltbarkeit) sehr begeistert.


Viele Grüße!


Achim
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Fischlein her.

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sprottenfan
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von sprottenfan »

Moin,
wenn es jetzt wieder ein wenig kühler wird werfe ich mal die Rio coastal, und vielleicht die bft von S A und ich entscheide mich bestimmt für eine. 8) Hauptsache, daß hælt etwas und dann bin ich auch mit 23 m Wurfweite zufrieden, für den Nahbereich am Ufer reicht das immer. Mir fehlt da einfach auch noch ein wenig Erfahrung, da ich gleich mit Sks anfing zu werfen.
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von orkdaling »

Moin nochmal,
also ich hab auch diese Baltic die Achim fischt (keine Werbung, einfach ein Rat unter Freunden) und die hat eine sehr duenne Running fuer eine Vollschnur.
Die fliegt und ist trotzdem griffig. Die knickt nicht wie manche Monos und die schneidet auch nicht bei ar...kaltem Wasser in die Finger ein. Hat einen 8m Kopf und eignet sich darum auch bei Wind. Sinkt als F/I ziemlich gut. Fuer mich ideal zum Fjordfischen oder auch Ostsee(Bornholm) , da wo ich gern mal eine Reke tiefer haben will. Und darum brauche ich in diesem Fall keinen SK.

Steh ich hier am Flusseinlauf und muss gegenueber eine kleine Muecke ablegen (Tanglæufer) geht das schon gar nicht mit einem Schusskopf. Da hab ich zB die Altlantic Silver oder auch GL Coastal drauf weil ich die auch im Fjord Brackwasser fischen kann (fliegenunabhængig)
Aber bleiben wir beim Ablegen wo lange sehr duenne Keulen zum Einsatz kommen so ab 14 meist 16m und langem Vorfach um 15ft.
Nur so hake ich dort eine Mefo, denn das Wasser ist dort zur Ebbe nur zwischen 0,5 und 1m tief. Welcher SK wære da brauchbar? Ich kenne keinen!

Auch im Fluss (Mefo, Bafo, Æsche)ziehe ich længere Keulen vor, ebenfalls længere SK bei der Lachsfischerei (12 -16m)
Die kurzen Skagit, kønnte man ganz grob mit der SK-Fischerei im Meer vergleichen) machen mir einfach zuviel "Plums"

OK, Fische jagende Mefo lassen sich auch nicht von einem Blinker verjagen, doch wie oft kommt das vor ? Diese folgen grøsstenteils den Schwærmen und sind selten in Reichweite der Fliege zu finden.
Dagegen werden viele Mefo "ueberlatscht" wenn sie in der Dæmmerung im knietiefem Wasser Tanglæufer, Strandgarnelen ... einsammeln und dazu eignet sich ebenfalls kein SK.
Aber jeder wie er denkt und will.
Bei mir hat sich in den ca letzten 3 Jahren die Ausbeute deutlich erhøht, also seitdem die SK nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Mefobestand hat sich nicht geændert, eher weniger geworden dank Lachslæusen, die Fische ueber 3kg auch jedes Jahr die eine oder andere um 80cm, die hab ich frueher nicht mit den SK ueberlisten kønnen.
Ueber Preise brauchen wir nicht zu diskutieren, ich finde es auch unverschæmt das viele Schnuere heute ueber 100€ kosten.
Die vielen verschiedenen Profile/Længen machen meiner Meinung nach schon einen Sinn. Statt einer weiteren Rute in der selbigen Klasse kauf ich mir lieber 2, 3 oder 4 verschiedene Schuere und bin immer noch nicht beim halben Preis der dazugehørigen ultimativen Kuestenrute angekommen. Fuer mich gibt es keine ultimative Schnur, Rute oder was auch immer, durch Geræteanpassung und Taktik erreicht man mehr.

Gruss Hendrik
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von Streamer »

Moin,
als ich vor 10,12 Jahren (wieder zurück) an die Küste gezogen bin, da haben die mir in meiner Anfangszeit eine GL Pounch verpasst....
Da plagt sich heutzutage keiner mehr mit rum, oder?
Gruß, Anton!
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sundeule
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von sundeule »

Streamer hat geschrieben:Moin,
als ich vor 10,12 Jahren (wieder zurück) an die Küste gezogen bin, da haben die mir in meiner Anfangszeit eine GL Pounch verpasst....
Da plagt sich heutzutage keiner mehr mit rum, oder?

Dochdochdoch! Nur "plagen" bestätige ich nicht. Habe noch eine "alte" Pounch gern in Betrieb.
Mit besten Grüßen aus Stralsund; André
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von BjoernS »

sprottenfan hat geschrieben:Ganz einfach, da kann ich mir die Runningline selbst aussuchen und entscheide selber was am besten fliegt.
Na ja, der eigentliche Sinn der Runningline mit einem eingeschlauften Schusskopfsystem ist es doch flexibel und schnell die Spitze tauschen zu können um auf unterschiedliche Gegebenheiten zu reagieren...wie es z.B. beim Lachsfischen im Fluss notwendig ist um in verschiedenen Stellen auf Tiefe zu kommen und nicht jedesmal die komplette Schnur wechseln zu müssen, wenn ich einen Pool weitergehe...!

Ich halte Schussköpfe und zu dünne Runninglines (insbesondere Monos) als denkbar ungeeignet an der Küste. Klar, wie auch Achim schon geschrieben hat, vielleicht schießt das ganze Zeug da vorne dann mit mehr Power raus, aber der Wurf wird ziemlich unruhig und die Runningline fängt womöglich noch an zu kringeln beim Schuss...! Das Auftreffen der Fliege wird dadurch insgesamt unkontrollierter und die Schlaufenverbindung macht dann beim Einstrippen auch noch Ärger...! Das ist alles nicht optimal in meinen Augen...und großartig mehr Weite (unabhängig ob die Weite beim Meerforellenfischen sinnvoll ist oder nicht :roll: ) erzielst du damit auch nicht.
Ich bin leider vor einigen Jahren auch dem "SK-Trend" verfallen...wo es hieß "bei Wind brauchst du einen Schusskopf". Dann habe ich viel rum experimentiert mit verschiedenen Runninglines...aber Ergebnis war immer irgendwie nicht befriedigend. Daher bin ich wieder zu Vollschnüren gewechselt und komme damit einfach besser klar, auch bei starkem Wind. Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung...aber vielleicht sehen das die anderen Kollegen anders.

:wink:

tl
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Lutz
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von Lutz »

Also ich habe die letzten knapp 2 Jahrzehnte schon fast militant nur noch mit SK/RL Kombis an der Küste gefischt, fast immer mit einer steifen 7er Rute.
Im letzten Jahr ist mir fast zufällig eine wunderschöner 6er "zugelaufen" und nach Empfehlung habe ich es mal wieder mit einer Vollschnur versucht, in meinem Fall mit der Baltic #6 von Achim in Intermediate, und was soll ich sagen, das geht 8)
Überzeugt hat mich das einfache Handling und dadurch bequeme fischen, die Schnur liegt auch schön ruhig in der Luft, ich denke es gibt/gab Situationen wo ich mit einem SK 2-3 Meter mehr hätte rausholen können, aber bitte, was solls, zumal ich in dieser Beziehung mit den Jahren auch etwas altersmilde geworden bin.

Am heimischen Fluß dient mir die gleiche Rute als Streamer-light Rute und dort verwende ich nachwievor Sks um hinsichtlich der Tiefe flexibeler zu sein und weil ich dort überwiegend Wasserwürfe tätige was (bei mir) mit einem SK besser klappt.
Optimismus ist ein Mangel an Information // H.Müller deutscher Dramaturg und Fliegenfischer
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Streamer
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von Streamer »

Moin André,
Die Pounch Schnüre sind gut, aber lang. Wenn man nicht so tief einwatet und nicht zu große Fliegen wirft, sind die immer noch super. :+++:
Gruß, Anton!
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von orkdaling »

moin moin,
bevor ich gleich wieder zum Lachsfluss gehe und meine SK wæssere noch eine kurze Bemerkung zu den erwæhnten Schnurklassen.
Gerade bei der "leichten" Mefofischerei, ob nun sehr kleine Fliegen, Abendstille, sehr klares Wasser ist eigentlich Wurst, konnt bei mir auch gerne eine 5/6# 10ft oder 6# 9,6ft zum Einsatz und natuerlich entsprechende Schnuere der Klasse 6. Von der Baltic, ueber GL, hin zu SA oder Nordic Silver.
Das entscheide ich immer nach (Tages)Bedingungen, Platzwahl, Fischart aus und wæhle die geeignete Schnur dazu (Profil, Kopflænge, Sinkrate).
In der Klasse 6 gibt es bei den SK nicht so viele Møglichkeiten, jedenfalls nicht wenn was længeres von 12, 14, 16m angesagt ist.
Um auf Tiefe zu kommen nehm ich sowas wie die GL 4cast F/S1/S3 aber das an #8 Ruten. Diese læsst sich, da kein størender Uebergang, bis zum Vorfach einstrippen was vom Vorteil ist wenn mal ein fetter Dorsch oder Pollack an der Leine hængt.
Ja, einstrippen, kurbeln geht nicht schnell genug und bevor die im Tang sitzen muss man in die Running der Volleine greifen und strippen.
Mit SK und duenner Running hab ich das nur einmal versucht, dann ab zum Auto und Pflaster geholt.
Klar ist ein SK schnell gewechselt, schneller als eine Ersatzspule? Nee!
Und noch eine Bemerkung zum Lachsfluss. Der Regen ist durch, Wasserstand sinkt, Køpfe von 10 -12m mit F/S1/S3 oder I/S1/S2 oder Sinkpoly sind nicht mehr notwendig, die man ja nach jeder Trift wieder einstrippen muss. Skagitwerfer haben noch kuerzere Køpfe und strippen noch mehr.
Nee , heute geht es auch da mit einer Speyvollschnur los, die hat einen 16m Belly, daran 15ft Vorfach. Somit erspare ich mir længere Stripperei und kann sie sofort wieder schræg uebern Fluss legen.
Weniger Stripperei - Fliege schneller ausgebracht, Fliege længer im Wasser und zwar dort wo sie fangen soll.
Aber auch da wird diskutiert, Skagit gegen Scandi oder Spey,schneller Kopfwechsel gegen Ersatzspule.
Nun hatten wir ja dieses Jahr europaweit Trockenperiode mit sehr wenig Wasser. Nun ratet mal wer dennoch gefangen hat, die Plumskopfwerfer jedenfalls nicht :lol:
Gruss Hendrik
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sundeule
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von sundeule »

Streamer hat geschrieben:Moin André,
Die Pounch Schnüre sind gut, aber lang. Wenn man nicht so tief einwatet und nicht zu große Fliegen wirft, sind die immer noch super. :+++:
So ist es! Wenn man sie gestreckt bekommt immer noch eine super Strippe.
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von sprottenfan »

Da habt ihr aber gute Vorschläge gemacht, danke dafür. Ich werde zu der einen oder anderen ein bisschen recherchieren, probe werfen und dann ab dafür... :+++: :lol:.
Heute morgen war ich schon los und es gab einen dicken Hornhecht und einen guten Biss, der auch von einem Horni stammte. Zwei Ringe könnte ich auch noch sichten habe aber entweder daneben- oder sogar ůberworfen. Irgendwas ist ja immer ;)
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Egebjerggaard
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von Egebjerggaard »

BjoernS hat geschrieben: ...
Derzeit fische ich meine Loop Cross S1 #6 mit der Rio Coastel Seatrout #6/7 (16g) Die Schnur gibt es in Deutschland nicht zu kaufen...ich habe sie in Schweden bestellt. Diese Vollschnur hat eine schön geschmeidige Runningline und die Kopflänge mit den 16g passt perfekt zur Rute. ...

tl
Björn
Hej Björn,
die Rio Coastal gibt es mittlerweile auch in Deutschland zu kaufen.
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von Botschi »

Moin Moin !

Alos ich fische sowohl GL Coastal , Baltic Seatrout und Marlo Coastal !

Alles auf ner 7 er Rute bis auf die Marlo, die ich als 8er habe und auf ner Helios 2 fische.

Am besten gefällt mir persönlich die Marlo, die ich übrigens auch als 7er geworfen habe. Liegt super in der Luft und man kann auch
über die Keule ein wenig mehr Schnur in der Luft halten ohne das die zusammenfällt wie ne Reissack. Das Sinkverhalten finde ich für die Art von Fischerei, wie ich sie betreibe sehr angenehm und preislich ist sie auch voll ok.

Die Baltic ist auch nett, will aber auch geworfen werden können oder wie man das sonst so auszudrücken kann :grin:

Die GL ist die Schnur die ich am wenigsten fische und deshalb bald von der Rolle schmeissen werde. Da gefällt mir die Runningline gar nicht.

Das sind aber rein subjektive Erfahrungen und Eindrücke.

Gruss
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von sprottenfan »

Ja die Guideline coastal habe ich auch als #8 er und die Runningline ist irgendwie sehr empfindlich und tůddelt auch sehr schnell. Scheint wohl allgemein ein 'gemachtes Problem ' bei Guideline geworden zu sein, ist ja wie beschrieben bei der Bullet evolve auch nicht viel besser.

Die Keulen bei beiden Schnůren dagegen gefallen mir wesentlich besser und fliegen auch bis zum Abwinken Richtung Horizont und sind v.a. sehr unauffällig.
Frůher weiss ( Grammatikfehler møge man behalten) :-cry: :-cry: +oops vom Hørensagen waren die wesentlich besser in Bezug auf Haltbarkeit . :+++:
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Re: Der 'ultimative' Küstenschnurtest 2018

Beitrag von BjoernS »

Egebjerggaard hat geschrieben:Hej Björn,
die Rio Coastal gibt es mittlerweile auch in Deutschland zu kaufen.
Moin, vielen Dank für den Link! :+++: Letztes Jahr gab es die bei Rudi noch nicht... :grin:

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