Balance Rute/Rolle

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troutcontrol
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von troutcontrol »

Martin 1960 hat geschrieben: Um es physikalisch auszudrücken, ein Trägheitsmoment, das sich einer Drehbewegung entgegen setzt, setzt sich aus den Massen und dem Abstand (Radius im quadrat!) zum Drehpunkt zusammen und ist am kleinsten, je näher das Gewicht am "Drehpunkt" ist.
Moin,
macht es dann im Sinne eines geringeren Trägheitsmomentums eher Sinn, 50 g auf die Rolle (40 cm Entfernung) draufzupacken, als 5 g am Rutenende (60 cm Entfernung)? Wenn ich rechnen könnte, wär ich vielleicht auch imstande, die Frage selbst zu beantworten... :oops

Grüsse
Martin :wink:
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Martin 1960
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von Martin 1960 »

Hallo, moin moin.

Ich hoffe ich habe Euch mit meinem "Klugscheißermodus" nicht genervt. ;)

Eines ist ja auch klar, der reale Drehpunkt ist nicht direkt dort
wo die Wurfhand an der Rute liegt,
sondern liegt eingentlich irgendwo im Wurfarm.

Die ganze Geschichte ist rein physikalisch schlecht zu erklären,
da zu viel Faktoren da mitspielen,
u.A. eben auch die Art und Weise wie man wirft.

@Nixon
Das das Werfen ohne Rolle nicht so optimal ist,
empfinde ich auch so,
ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.


@Troutcontrol
Willst Du so wenig wie möglich zusätzliches Gewicht habe,
dann in den Rutenknauf packen.

Habe aber auch mal Dachdeckerblei so aufgerollt,
dass es dann, in Höhe des Rollenhalters, in der Rute steckte.
(Unbedingt daran denken ein Band mit einzurollen,
sonst bekommt man das Blei nur sehr mühselig wieder heraus,
und ich weiß wovon ich spreche :wink: )
Das war angenehm bei werfen,
war aber eine #7/8 Einhandrute, keine Zweihand.
Mit freundlichen Grüssen Martin.

"jetzt kann ich es, ...." nur eine kurzer Moment!
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Sundvogel
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von Sundvogel »

Sprecht ihr jetzt von einhändigem oder zweihändigem Werfen?
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troutcontrol
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von troutcontrol »

Moin,
mir geht´s um´s 2Hand-Wedeln.

Grüsse
Martin :wink:
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Nixon
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von Nixon »

Einhand
Liebe Grüße und besten Dank!

https://vimeo.com/119426318
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Moin, noch ein bißchen Öl ins Feuer!

Im FF-Forum wurde bei der Diskussion über das gleiche Thema über einen LINK auf einen Auszug aus dem Buch "In the Ring of the Rise" von Vincent C. Marinaro aufmerksam gemacht.

Unter BALANCING A FLY ROD steht dort überwendlich übersetzt:
1889 betrat R. C. Leonard, ein Turnierwerfer, die Casting-Plattform ohne Rolle an seiner Turnierrute, er legte die Leine einfach in Klängen vor seinen Füßen ab. Mit dieser einfachen Anordnung begann er alle bisherigen Distanzrekorde zu brechen, einschließlich seines eigenen und das mit einem großem Abstand. Es war für Mitbewerber und Zuschauer ein schockierendes Ereignis.

Es war eine bedeutsame Entdeckung, von der eigentlich nicht nur Turnierwerfer, sondern ebenso auch Fliegenfischer profitiert haben sollten. Dieser frühe Pionier entdeckte einen äußerst wichtigen Grundsatz der Ruten-Dynamik. Es beläuft sich darauf: Die anderen Werfer mussten das nutzlose Gewicht (der Rolle) unterhalb der Hand ebenso wie das notwendige Gewicht (der Rute) oberhalb der Hand bewegen. Ihm hatte die Eliminierung des toten Gewichts unterhalb der Hand geholfen, das Trägheitsmoment schneller zu überwinden und die resultierende Erhöhung der Rutenspitzengeschwindigkeit hatte eine höhere Geschwindigkeit der Fliegenschnurkeule zur Folge. Es sollte eigentlich für jeden eine bedeutende Lehre sein, aber es war nicht so. Nur unter den Turnierwerfern hielt sich diese Erkenntnis über viele Jahre.

Wenn Sie die Bücher und Kataloge jener frühen Tage untersuchen, werden Sie entdecken, dass Hersteller und Angelschriftsteller sehr gelehrt und umfassend solche Dinge wie "Drehpunkt", "Gegengewicht", "das Ausbalancieren der Fliegenrute" und "lass die Rute die Arbeit tun" diskutierten. Nichts von dem brachte irgendeinen Verdienst oder hatte überhaupt einen Einfluss. Nicht solange bis sich erst sehr kürzlich das Bewusstsein dieses gültigen Grundsatzes breit machte. Es zeigt sich durch die Verfügbarkeit von zahlreichen feinen, sehr leichten Rollen auf dem Markt von heute. Nicht im Hinblick auf diese Tendenz will ich dieses Thema besprechen, sondern deshalb, weil ich oft von durch Autoren gemachte Anmerkungen und den Empfehlungen von Lieferanten oder Herstellern überrascht bin, die eine spezifische Größe und ein Gewicht der Rolle empfehlen, um eine bestimmte Rute auszubalancieren. Es kann keine solche Sache wie das Gleichgewicht einer Fliegenrute geben.

Einen festen "Drehpunkt" kann es nie geben. Jeder Zoll, um den der Wurf verlängert oder kürzer wird, ändert das angebliche Gleichgewicht, und jede unnötige Unze in einer unnötigerweise schweren Rolle dämpft und verschlechtert den Wurf. Wenn Sie das ein wenig weiter erforschen möchten, können Sie ein Experiment versuchen, wie ich es vor einigen Jahren getan habe. Wenn Sie genug Rollen haben oder sich leihen können, von der leichtesten mit zwei Unzen bis zur schwersten mit acht oder neun Unzen in Abstufungen von etwa zwei Unzen, sind Sie gerüstet, um das Experiment zu machen.

Verwenden Sie dasselbe Gewicht der Leine auf derselben Rute für alle Versuche. Mit der leichtesten Rolle werden die Würfe scharf und sauber ausgeführt, mit genug Geschwindigkeit um das Vorfach glatt abzulegen. Sie bekommen auch einen engeren Schnurbogen hin, wenn Sie das wollen. Wenn die Rollen schwerer werden, gibt es eine erkennbare Vergrößerung der Frontschlaufe, bis schließlich mit der schwersten Rolle sichtbar wird, dass die Frontschlaufe immer mehr zusammenfällt und ein sauberes Abrollen des Vorfachs nicht mehr stattfindet. Diese Auswirkung ist bei langen Würfen am deutlichsten ausgeprägt. Und jetzt überlegen Sie, um wie viel es sich mit jenen Rollen verschlechtern könnte, die mit einem hohlen Kern gefertigt wurden, in die der Käufer Bleikugeln einbringen soll, um das Gleichgewicht seiner Fliegenrute zu korrigieren!

Sie können es halten, wie Sie wollen, für mich gibt es nur eine Aussage und die ist: Verwenden Sie die leichtest mögliche Rolle in guter Qualität und ausreichender Kapazität, egal wie lang oder schwer die Rute sein mag.

Vincent C. Marinaro, "In the Ring of the Rise," Crown Publishers, Inc., New York, copyright 1976, pp. 39-41.
Auf Reaktionen freut sich
Klaus

P.S.: Ich hatte in den Siebziger Jahren mal sehr leichte ATH Großkern-Plastikrollen aus dem Turniersport an meinen Ruten, habe dann aber lieber kleinere leichte "Mittelkernrollen" wie die mir sehr zusagenden "Altmeister" von Max Piper benutzt.
Dateianhänge
Altmeister.jpg
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Nixon
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von Nixon »

Hallo!

Danke für deine Zeilen. Ich bin ja nicht beratungsresistent... Ich hab ja oben geschrieben, vielleicht ist alles ein falsches und hartnäckiges Gerücht.

So richtig klar beantworten kanns keiner scheints...
Das Ding ist aber schon "pervers"... http://www.rossreels.com/accessories/re ... lance.html

Grüße
Liebe Grüße und besten Dank!

https://vimeo.com/119426318
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Hängt davon ab wie rum man das anbaut, wäre aber gut für einen Test!

SG
Klaus
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troutcontrol
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von troutcontrol »

Moin,
wenn man ein paar Grundsätze aufstellen will, dann ist
a) zusätzliches Gewicht nie gut
b) ein kleineres, am Rutenende angebrachtes Gewicht ist zwar ein weniger an Gewicht, beeinflußt das Trägheitsmoment aber auch stark / stärker, weil es halt in gewisser Entfernung vom Drehpunkt montiert ist.

Lösung wäre dann ein leichte Rolle - und die Idee von LOOP vernünftig (!) umgesetzt.

Grüsse
Martin :wink:
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alfredo.fly
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von alfredo.fly »

Hallo Martin,
ein paar schöne Gewindebohrer habe ich noch im Angebot, ansonsten könnte ich solche Sachen nur noch schnitzen.
Vor kurzer Zeit wäre das ein schöner Spaß gewesen! :+++:

Du bist doch nicht etwa auf meine Loop Rollen scharf? :lol:

Gruß Willi

Ps: Was läuft den eigentlich mit Dir in Langballig, kannst Du Dich losreißen, einen schönen Whiskey bringe ich doch mit. :l: :l: :l:
Einfach gar nicht ignorieren!!!!
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piscator
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von piscator »

Ja, wenn Martin nicht kommt -- dann findest du bestimmt Hilfe bei dem W...... :zsch:
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
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troutcontrol
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von troutcontrol »

Moin Willy,
da du im April nicht mit an den Dee kommen willst, werden wir wohl erst an der Orkla unsere Ruten kreuzen ... :grin:

Grüsse :wink:
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alfredo.fly
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von alfredo.fly »

In der Seemöwe sind noch Zimmer frei!!! :grin:

Jürgen,
wir werden dann wohl ohne Martin den guten Single Malt genießen. :zsch:

Gruß Willi
Einfach gar nicht ignorieren!!!!
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SIMPLE SHRIMP
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

.
Dieses Konzept REXFLY CASTING SYSTEM mit den Aussagen:

"Whether you want to get the most out of a new rod or give a whole new life to your current fly rod, the Rexfly will revolutionize the way you fish."

"Everyone who has tried casting their fly rod without the weight of the fly reel has been amazed at how much lighter and easier it is to cast."


Passt ganz gut zum diskutierten Thema. Die Grund-Idee ist nicht ganz neu, ein Freund z.B. hatte schon vor 30 Jahren eine Mitchell 710 - die Königin der Automatik Fliegenrollen - an einem Lederharnisch so vor der Brust montiert, dass er den verlängerten Einzugsbügel mit dem Kinn betätigen konnte um heraus gezogene Leine wieder einzuholen. Die Idee hatte er damals aus einer Fisch & Fang Ausgabe übernommen. Aber die Technik macht ja auch beim Fliegenfischen Fortschritte und für das Angeln an der Küste könnte es für Einhandfischer Arm und Handgelenk (?) schonender sein und schnelles Einholen erleichtern.

TL
Klaus
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Bernd Ziesche
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Re: Balance Rute/Rolle

Beitrag von Bernd Ziesche »

Martin 1960 hat geschrieben:Hallo und Moin moin.

Ich knipse mal den Klugscheisser-Modus an.

Wenn wir werfen, dann wollen wir Rute, Rolle und Schnur in eine Drehbewegung versetzen,
und Drehbewegungen werden durch Massenträgheitsmomente "behindert".

Der Drehpunkt ist ja dort, wo wir unsere Wurfhand an den Kork legen.

Ja, und von diesen Massenträgheitsmomenten haben wir zwei!

Zum Ersten, die Masse von der Wurfhand/dem Drehpunkt zu Rutenspitze,
(Masse setzt sich aus Rutenblank, Schnur, Rutenringen, etc., zusammen)
und zum Zweiten, die Masse von der Wurfhand/dem Drehpunkt zum Rutenende hin.
(Masse setzt sich aus Rute/Rolle/Rollenhalter!/Backing/Schnur/etc. zusammen)

Das Gewicht der Fliegerollen ist also nur ein Teil der Masse,
die die Kreisbewegung der Rute, beim Wurf, "hemmt"
bzw. der Drehbewegung entgegen setzt.

Jeder, der schon einmal seine Rute ohne Rolle geworfen hat
kennt das, das wirft sich anders, aber nicht unbedingt leichter.
(Rolle abschrauben und in den Hosenbund klemmen,
ein paar Schnurklänge mit der Hand aufnehmen,
los geht es).

Auch kann man mal ausprobieren wie sich das Werfen anfühlt,
wenn man die Wurfhand näher zur Rolle und/oder näher zur Leitring positioniert.
(Kann man mal mit der Rolle an der Rute und mal mit "Hosenbundrolle :-)" probieren.

Ein einfaches Beispiel?
Setze Dich auf eine Bürosuhl und beginne Dich damit zu drehen.
Hast Du Deine Arme und Beine am Körper/bzw. am Bürostuhl dreht es sich schneller,
streckst Du Deine Arme aus, wird die Drehbewegung langsamer.
Wenn Du jetzt in nur einer Hand etwas Gewicht hast
beginnt die Drehbewegung unrund zu werden.

Tja, und diese Unwucht müssen wir jedesmal mit unserem Handgelenk der Wurfhand aufnehmen,
ist das gesamt Getackel aber ausbalanciert wirft es sich angenehmer.

Um es physikalisch auszudrücken,
ein Trägheitsmoment, das sich einer Drehbewegung entgegen setzt,
setzt sich aus den Massen und dem Abstand (Radius im quadrat!) zum Drehpunkt zusammen
und ist am kleinsten,
je näher das Gewicht am "Drehpunkt" ist.

Um nun auf die Frage von Klaus zu kommen,
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:Im zweiten Schritt wäre interessant zu ermitteln,
welchen Einfluß die Entfernung des Rollenschwerpunktes
von der Rutenachse auf die Wurfausführung hat,
d.h., wirft es sich mit modernen schmalen Großkernrollen besser als mit breiteren
und im Durchmesser kleineren konventionellen Rollen wenn beide gleich viel Gewicht auf die Waage bringen.
Eigentlich egal ob "modernen schmalen Großkernrollen" oder "kleineren konventionellen Rollen",
immer vorausgesetzt!, das Gewicht zum Ende der Rolle ist kleiner als das Gewicht zur Rutenspitze hin.
Will man mit so wenig, wie notwendig, zusätzlichem Gewicht ausbalacieren,
so muss das Zusatzgewicht an/in das Rutenende, also soweit wie möglich weg von Drehpunkt.
Ganz so wie es Martin auf seinem Foto gezeigt hat.

Edit: habe das mal vorgeschrieben, ist etwas länger geworden.
Hallo Martin,
das hast Du sehr gut (und ich denke richtig) beschrieben. :+++:

Bedenken müssen wir denn, dass beim Fliegenwerfen immer eine Beschleunigung gefolgt von einem Bremsen (Stoppen) stattfindet. Insofern sollten wir auch den Einfluss der Rolle als Kontergewicht beim Stoppen bedenken.
Wie würdest Du denn den Einfluss entsprechend beim Stoppen beschreiben?

Ein interessanter Versuch ist, sich auf das Stoppen zu konzentrieren und mit und ohne Rolle an der Rute unterschiedliche Stopp-Positionen zu testen.

Hallo Klaus,
vielen Dank für den Link!
Beste Grüsse
Bernd
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